Wenn Herr Habeck ausnahmsweise den amerikanischen Präsidenten Trump loben würde, dann wüßte Trump, dass er etwas grundlegend falsch gemacht hätte!
“Die Folge: praktisch Vollbeschäftigung, steigende Löhne auch für die untere und mittlere Schicht. ” KLASSE, nur leider NICHT in Deutschland, sondern in AMERIKA !! Jetzt eben in ZDF info, “ARM trotz ARBEIT- ÜBERLEBEN mit Niedriglohn” Kommentiert von Professor Sell. WER sich jetzt noch gegen Trump negativ äußerst, sollte doch mal im Niedriglohnsektor arbeiten und damit buchstäblich ÜBERLEBEN !! WAS für GEGENSÄTZE, es ist erschreckend. “AMERIKA first” -“diejenigen, die hier schon länger leben, BEREICHERUNG !!
Letztes Wochenende war ich bei Bekannten deren 9 jährige Zwillinge vermutlich in der Schule schon gegen Trump aufgehetzt wurden. Jedenfalls konnten die es nicht fassen dass ich Trump richtig klasse finde und einen amerikanischen Flaggen-Pin am Revers trage. Ich dagegen konnte ich es nicht fassen wie weit die linksgrüne Verseuchung schon um sich gegriffen hat und bereits die Gehirne von Schulkindern mit Hass und linker Hetze vergiftet werden. Präsident Trump wird seinen wahren gerechten Platz in den Geschichtsbüchern finden und die linksgrünen Dumpfbacken werden dort landen wo bisher alle dieser lächerlichen Spinner gelandet sind. Und das noch bevor die Zwillinge die Schule beendet haben werden…
Wie herrlich, dass Trump nicht versucht, sich bei den Europäern einzuschmeicheln. Dass er nicht versucht, sich beliebt zu machen. Dazu würde man ihm ohnehin nicht die Gelegenheit geben. Man würde schon rechtzeitig ein Haar in jeder seiner Suppen finden. Deshalb bleibt ihm nur die Flucht nach vorn. So wie das für alle von Linken und Gutmenschen gehassten gilt. Es gibt nur den Weg nach vorn. Ein Kompromiss würde ohnehin nicht zugelassen werden. Ein Einschleimen wäre deshalb das Falscheste, was Trump und andere Hassobjekte des linken Gutmenschenblocks tun sollten. Trump macht es goldrichtig. Sollen sie doch schäumen und sich den Mund zerreißen. Sollen sie doch versuchen alle möglichen Tricks zur Anwendung zu bringen, um ihn zu stürzen. Es gilt, nicht die Medien und Linksgrün auf seine Seite zu bekommen, sondern die Wähler. Es gilt, die Interessen der Wähler im Auge zu haben und Realpolitik zu betreiben, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert und nicht an Ideologien. Nicht ein vermuteter Weltuntergang sollte das Leitmotiv sein, sondern zunächst einmal das dringend Notwendige zu tun, um den Menschen eine konkrete Perspektive zu bieten, Daran scheint sich Trump offensichtlich stur zu halten. Und das ist in einer immer verrückter werdenden Welt eine Wohltat. Etwas weniger Greta, dafür mehr Trump, würde auch Europa guttun.
Lieber Herr Bonhorst, genau das ist der Kern der Auseinandersetzung zwischen dem inzwischen nicht nur kulturell linksgrün regiertem Deutschland und Trumps Amerika: Die Hiesigen sehen in der Freiheit nur eine Sekundärtugend. Wirklich treffend ist ihr Simplicissimus - Vergleich. Grimmelshausens Werk habe ich immer wieder gelesen, ich liebe dieses Buch und mich fasziniert die Figur. Ein Mensch der quer zur Welt steht, viele ihrer Fehler wie andere Menschen in sich trägt, aber jederzeit für Irritationen sorgt und damit oft Situationen verändert. Ein mitunter sonderbares Verhalten hilft also durchaus. Auch Trump glaubt tatsächlich an seine verändernde Kraft. Was als Richtschnur für Simplex die Moral des Christentums, ist für Trump die Freiheit. Er ist dabei nicht mal pathetisch, wie man das sonst von Amis öfters kennt. Er hat nur ihr Prinzip verinnerlicht. Und es ist nicht Naivität sein Schlüssel zum Erfolg, sondern das richtige Gefühl für die Lage, dass es auch in den USA in den letzten zwei Dekaden einen Mangel an Freiheit gab. Nur Freiheit kann umwälzen, nicht Verbote. Trump ist da ganz schlicht. Er wird vieles nicht angepackt haben und vieles nicht gelöst. Und er wird viele Fehler gemacht haben. Aber er zeigt allen, was den Westen eigentlich auszumachen hätte und was ihn von den anderen unterscheidet: Die Freiheit seiner Bürger. Was ist das Versprechen einer Welt des verordneten Gleichklangs gegenüber einem befreienden, die Angst überwindenden Gefühl? Am Sozialen ist nichts falsches, es darf nur nicht Sozialismus werden. Und er darf sich nicht mit auch im Kapitalismus um sich greifender Freiheitsfeindlichkeit vermählen. China zeigt, wie ein sozialistischer Staatskapitalismus oder ein staatskapitalistischer Sozialismus aussehen kann. In Europa hat man ähnliche Vorstellungen. Und weil solche Allianzen längst Usus sind, Allianzen die man früher für undenkbar gehalten hat und die vor allem eines sind, nämlich illiberal, gibt es einen Präsidenten Trump.
Die Debatte ist doch, ob das herkömmliche Wirtschaften die Herausforderungen der Klima-Änderungen meistern kann. Es geht den Linken nicht eigentlich ums Klima, sondern um den seit Ewigkeiten angestrebten Systemwechsel. Verbote und Planwirtschaft werden eher mehr Schäden verursachen, als Nutzen. Ob allerdings grenzenloses, rücksichtsloses Wachsen und Wirtschaften die lösung darstellen, ist auch fraglich.
Lieber Herr Bonhorst, genau das ist der Kern der Auseinandersetzung zwischen dem inzwischen nicht nur kulturell linksgrün regiertem Deutschland und Trumps Amerika: Die Hiesigen sehen in der Freiheit nur eine Sekundärtugend. Wirklich treffend ist ihr Simplicissimus - Vergleich. Grimmelshausens Werk habe ich immer wieder gelesen, ich liebe dieses Buch und mich fasziniert die Figur. Ein Mensch der quer zur Welt steht, viele ihrer Fehler wie andere Menschen in sich trägt, aber jederzeit für Irritationen sorgt und damit oft Situationen verändert. Ein mitunter sonderbares Verhalten hilft also durchaus. Auch Trump glaubt tatsächlich an seine verändernde Kraft. Was als Richtschnur für Simplex die Moral des Christentums, ist für Trump die Freiheit. Er ist dabei nicht mal pathetisch, wie man das sonst von Amis öfters kennt. Er hat nur ihr Prinzip verinnerlicht. Und es ist nicht Naivität sein Schlüssel zum Erfolg, sondern das richtige Gefühl für die Lage, dass es auch in den USA in den letzten zwei Dekaden einen Mangel an Freiheit gab. Nur Freiheit kann umwälzen, nicht Verbote. Trump ist da ganz schlicht. Er wird vieles nicht angepackt haben und vieles nicht gelöst. Und er wird viele Fehler gemacht haben. Aber er zeigt allen, was den Westen eigentlich auszumachen hätte und was ihn von den anderen unterscheidet: Die Freiheit seiner Bürger. Was ist das Versprechen einer Welt des verordneten Gleichklangs gegenüber einem befreienden, die Angst überwindenden Gefühl? Am Sozialen ist nichts falsches, es darf nur nicht Sozialismus werden. Und er darf sich nicht mit auch im Kapitalismus um sich greifender Freiheitsfeindlichkeit vermählen. China zeigt, wie ein sozialistischer Staatskapitalismus oder ein staatskapitalistischer Sozialismus aussehen kann. In Europa hat man ähnliche Vorstellungen. Und weil solche Allianzen längst Usus sind, Allianzen die man früher für undenkbar gehalten hat und die vor allem eines sind, nämlich illiberal, gibt es einen Präsidenten Trump.
Recht hat er. Donald Trump meine ich. Als ob sich eine Hausnummer wie er von z.B. einer schwedischen Göre irgendetwas in seine Tages-, America First- oder Weltgeschäfte hineinreden lassen würde. Das können unsere Klatschhasen natürlich überhaupt nicht verstehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.