“Thrombosen sind auch erst nach der zweiten Dosis möglich, auch bei älteren Frauen, aber der Nutzen überwiegt in allen Altersklassen laut EMA, nur wurden die Lieferungen an Arztpraxen gekürzt, ...”. Frage: Für wen. Überwiegt. Der Nutzen. Doch nicht etwa für die Politik, nach dem alten Mediziner-Motto: “Ut aliquid fiat” - damit überhaupt etwas geschieht. Hier treffen sich Politik und Medizin. Der Patient ist die völlig verkorkste Politik. Nicht mehr zu retten. Moribundus, moribundus.
Man kann mir mit Vacczinen aller Art und “Qualität” drohen, vergebens…meine Ehefrau (Pharmazeutin) ist halt vom Fach und hat “NEIN” für uns Beide entschieden. Die versteht eben mehr davon, als ein Bank-Fuzzy oder ein Veterinär. Und hören Sie mir bitte mit dem Verbal-Erotiker Lauterbach auf. Wenn ich Denmal erwische…..
@ Beat Schaller und @ Reiner Mewes Ich ebenso! Würde für eine doppelte Kochsalzlösung-Impfung inkl. Impfpass einiges zahlen. Wo muss ich hin?
Nachtrag: Durch den von Politik & Medien geschürten hohen Erwartungsdruck auf alle Hausärzte, ihre Patienten auf deren Verlangen hin zu impfen, ist die Entscheidung, die Impfung ggf. zu verweigern, angesichts möglicher Konsequenzen für „Abweichler“ natürlich leichter gesagt als getan. Daher ist es verständlich, dass Hausärzte wie Dr. Matthes nach einem Ausweg aus diesem Dilemma suchen – offenbar auch dadurch, ihre Patienten durch „brutalstmögliche“ Aufklärung (mit dem kleinen Bluff, die Entscheidung läge allein beim Patienten) möglichst von einer Impfung, zumindest bei ihnen als Hausärzte, abzuschrecken. Doch auch dies hat schon negative Konsequenzen zur Folge, nämlich einen Ansehensverlust bei jenen Patienten, die in „ihrem“ Hausarzt immer noch so einen „Dr. Brinkmann“ sehen, der sie vertrauensvoll bei der Hand und ihnen die Verantwortung für die Impf-Entscheidung („Ja, natürlich!“) im Grunde abnimmt.
Herr @Schaller und Herr @Mewes - gewährt mir eine Bitte: in Eurem Bund der Dritte! Der Dr. Matthes darf sich derweil in den Stuhl setzen - ich übernehm grad die Impfung/Spritzung/den Pieks. Ich bin mir sicher - wenn ein Bild gemacht werden wird, sieht das besser aus, als jetzt die Fotografien mit den “Linkshändern”. Wir sollten uns im Vorfeld über eine Fahrgemeinschaft einig werden, denn: ein bißchen Spaß muß sein!
Lilith @Diess / 15.05.2021 “Die Deutschen müssten endlich verstehen, dass sie als Laborratten für das größte Pharmaexperiment aller Zeiten dienen, dann wäre der Spuk schnell vorbei.” Die Deutschen sollten aber auch Wissen das diese Maßnahmen usw. usw. von Deutschen an Deutsche angeordnet und durchgesetzt werden.
@Sabine Lotus: Danke für den Hinweis, ich habe mir die Tabelle der “Gewalt & Kontrolle” bei CORONA-Maßnahmen heruntergeladen und meiner Sammlung “Manipulationstechniken” hinzugefügt.
@Dr. med. Robin Schürmann: Sie meinen wahrscheinlich den berufsethitsche Grundsatz „primum non nocere“ (zuvörderst nicht schaden), der insbesondere zu beachten ist, wenn einem Schaden durch bekannte Nebenwirkungen kein Nutzen entgegensteht, weil das Mittel (Medikament, Impfstoff) beim konkreten Patienen nicht wirksam ist. Solange das nur eine Möglichkeit ist, der hierüber aufgeklärte Patient also mehr oder weniger wahrscheinlich noch einen Nutzen vom Mittel haben kann, dürfte die rechtliche Absicherung noch funktionieren („Informierte Einwilligung“). Doch wenn es ABSEHBAR ist, dass der Patient z. B. als jüngerer Mensch ohne Vorerkrankungen von einem Impfstoff nicht profitieren wird und er dennoch mit schädlichen Nebenwirkungen zu rechnen hat, kann die ethische und auch selbstschützende Entscheidung des Arzt nur so lauten: Dem Patienten ist die Impfung zu verweigern - und dies erst recht, wenn der Patient quengelig, kindsköpfig („Ich will wieder auf Partys gehen, Urlaub machen!“) erscheint, also offensichtlich kein adäquater Partner für ein „gutes gemeinsames Handeln von Arzt und Patient,“ (Dr. Matthes, siehen oben) ist.
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