Es gibt ca 8% Weiße auf der Welt, schon lange rückläufig. Wer ist die Minderheit? Und ein “Konstrukt” aus dieser Minderheit kämpft wie besessen für den Quatsch. Die dumme, weiße Frau, die ja einfach schwer beleidigt ist, dass sie trotz maximaler Förderung, den Männern in der Masse niemals das Wasser reichen kann und die nicht begreifen will, dass sie ohne den weißen Mann, der ihr schlaumeierisches Leben im Wesentlichen finanziert, alleine dasteht. Nützliche Idiotinnen. Versteht man doch auch ohne Sternchen. Was war in der Büchse (ist ja eigentlich schon sexistisch) der Pandora? Der Feminismus. (Ich würde ja so gerne Satire hinter schreiben, aber “leider” meine ich das ernst.)
Es ist eine wahre Erholung und geistige Frischzellenkur, z. B. eine ältere Fassung von Mark Twains “Tom Sawyer”, in deutscher Übersetzung, geschenkt bekommen als Jugendbuch in den 1960ern, heute noch zu lesen, dies nach dem täglichen Geschwurbel aus Tageszeitung und öffentlich-rechtlicher Moralistenberieselung. Da können die selbst ernannten Bessermenschen hüpfen und toben wie sie wollen, ihre Erziehungsversuche und Sprachpanscherei geht mir am verlängerten Rücken so was von vorbei.
In seinem “Sendbrief vom Dolmetschen” beschrieb Martin Luther, wem er zughört hat, um deutsch reden zu lernen: ” ...man muß die Mutter im Haus, die Kinder auf der Gassen, den gemeinen Mann auf dem Markt drumb fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden, und darnach dolmetschen”. Der große Meister unserer Sprache ist also ein Leben lang zur Lehre gegangen, hat demütig der Mutter im Haus, den Kindern in der Gasse, dem Mann auf dem Markt zugehört. Und heutzutage erhebt sich jedes Würstchen über seine Mitmenschen und will sie mit Vorschriften zum Sprachgebrauch traktieren.
Die haben komplett den Verstand verloren. Ein steuerfinanziertes Irrenhaus. Ich verspreche eine “critcial white macro aggression”, wenn jemand mit so einem Mist persönlich an mich herantreten sollte.
Es gibt doch eine Reihe von Lebewesen, die diese hysterischen Sprachprobleme nicht kennen, beispielsweise die Schweine, die grunzen nur gänzlich diversitäts-korrekt. Diese “selbsternannte” Fachtagung sollte sich also ein Beispiel daran nehmen, wie sie das Problem in den Griff kriegt.
Vielleicht sind es ja sadomasochistische Sehnsüchte, die aus der Welt des Bondage kommen, auf der Suche nach Neuland. Die herkömmliche Kommunikation wurde einfach zu langweilig, da braucht es neue Reize, Zwangsjacken, Gurte , Folterinstrumende, Penetrationstechniken, Rituale als Lustzugewinn.- Dekadenzspielraum. Verknechtung der Sprechenden im ” Social Club “. Neue Rollenspiele halt. Sprachliche Statuszugehörigkeitsmerkmale. Wer so spricht, gehört dazu und wer nicht, ist draußen. Sprachliche Brandzeichen. Parteizeichen. Der ist prinzipiell dafür, der nicht. Erkennungssignale. Für die ” General*innen “.
Blättert man zum Programm auf Seite 3 und schaut bei den Workshops nach, wer denn hieran teilnehmen darf, wird es so abenteuerlich, dass man glaubt in einem Apartheidsstaat zu leben. Zitat: “für weiße Teilnehmende” beziehungsweise “für BPoC”. Vom Staat geförderte Segregation beziehungsweise Rassentrennung. Es stelle sich mal jemand vor, die AfD würde eine Tagung anbieten, mit einem nach Hautfarben separierendem Programm ...
Wenn man sich allein einmal überlegt, was (rein theoretisch) in der Zeit hätte geleistet werden können, die für solchen (pathologischen) Missbrauch von Sprache zu ideologischen Zwecken schon vergeudet worden ist. Ich erwähne “theoretisch”, da die Urheber/innen solchen Unfugs vermutlich gar nicht zu Höherem befähigt wären, bei allem Respekt.
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