Der Begriff “Libanonisierung” trifft es genauso wie die partiell damit korrelierende Tribalisierung der Gesellschaft oder schlicht die Bananenrepublik, zuletzt von Frau Weidel richtig beschrieben. Zusammengefasst bedeutet das nichts weniger, als dass wenig bis nichts mehr funktionieren wird, das Recht anderen “Mechanismen” gewichen ist, die man bislang nur aus bestimmten Laendern kannte und diese Republik endgültig zum failed state degeneriert wurde. Man wird dabei praktisch das Gegenteil von dem erhalten, was das linksgruene Establishment als vermeintliches Ziel, das Paradies fuer (fast) Alle, ausgibt. Aber das war und ist zum einen bereits heute zu erkennen und zum andern eine logisch zwingende Folge der verfolgten Ideologie, vermutlich von bestimmten, nationalen und internationalen Interessentraegern exakt so gewollt. Nicht erkannt wird, dass das alleinige und damit alternativlose Mittel gegen diese Entwicklung in der Wahl einer bestimmten Partei durch hinreichend Viele besteht, weil es “oben” keinerlei Interesse an einer Aenderung gibt und zugleich der deutsche Souverän als Retter seiner selbst psychokognitiv mehrheitlich ausfaellt. Da wir die 25 bis 30 % Stimmenanteil getrost ausschliessen koennen, kann man nur noch eine gute Nacht allerseits wünschen. Das lautstarke Heulen und Zaehneklappern wird dies allerdings verhindern.
Ein Land wo innerparteiliche “Demokratie” die Wahl von Kandidaten mit 8% Unterstützung über einen mit 40% erlaubt. Ein Land wo die Mehrheit die direkte Demokratie als gefährlich betrachtet. Das sagt doch alles, oder?
„Fachexpertise ist wichtig“, sagt die Diversitätsforscherin Prof. Dr. Andrea Dorothea Bührmann. Und die hätten Juristinnen und Juristen, gerade im Bereich der Gesetzgebung. „Ich muss begreifen, was ein Beschluss für die gesamte Gesellschaft bedeuten könnte.“ Haben die begriffen, was ein Lockdown samt indirekten Impfzwang für die Gesellschaft bedeutet - oder die Zuwanderung von Millionen Kulturfremder? Die im Parlament sitzen wohl kaum, aber sie haben auch nichts zu entscheiden und sich kürzlich selbst entmachtet. (Übrigens witzig, wenn sich solche Polit-Darsteller, die ihre Arbeitsgrundlage selbst zerstört haben, zur Wahl stellen). Die Verantwortlichen dieser absichtlichen Selbstzerstörung sitzen nicht im Parlament und können weder gewählt noch abgewählt werden.
O Himmel, ein Quoten-Bundestag. Dann dürfte die Aufblähung in Richtung über 1000 schmarotzende „Volksvertreter“ in Nullkommanix vollzogen sein. Nur blöd, wenn die Steuerzahler, die den Spaß finanzieren sollen, immer weniger werden.
“„Studien zeigen eindeutig, dass die Präferenzen von Personen[mit geringerem Einkommen] und geringerem Bildungshintergrund schlechter repräsentiert werden.” Was nicht stimmt, im Bundestag gibt es eine erkleckliche Anzahl von Menschen, die über geringe Bildung verfügen. Eine von ihnen versucht aktuell sogar Bundeskanzlerin zu werden, obwohl sie die deutsche Sprache so rudimentär beherrscht, dass sie keinen fehlerfreien Satz zustande bringt. Diese eingebildeten Eliten verbergen dies natürlich, indem Mutti und Vati ihnen Abschlüsse kaufen oder sie bei Dritten abschreiben. Das ändert am eigentlichen Bildungshintergrund aber nichts. Es schaut nur niemand so genau hin oder traut es sich, offen darüber zu sprechen. Oftmals beherrschen diese Politiker lediglich die Kunst, einen Schild aus bildungssprachlichen Begriffen aufzustellen, den der Normalbürger nicht unbedingt zu durchdringen vermag. Das ist ihre eigentliche Stärke, weil das Wortgeklingel meist inhaltlich leer ist und man die Argumentationen sehr leicht widerlegen kann - Deutschland unterliegt einer Ideologie von Dummen für noch Dümmere. Die Bildungsmisere würde ich daher eher in der Bevölkerung verorten. Was umso erstaunlicher ist, weil Bildung noch nie so leicht zugänglich und günstig zu haben war. Wer aber die eigenen Kinder der staatlichen Schule überlässt und sie auch sonst nicht fördert, braucht sich doch nicht zu wundern, dass sie zu perfekten Untertanen der Idiocracy heranreifen. Gespannt sein darf man auch, wie lange die zugereisten Elemente, nebst faschistischer Reliogionsideologie noch brauchen, bis sie sich parlamentarisch organisieren. Momentan unterwandern sie ja lediglich die Einheitspartei. Allerdings mit großem Erfolg.
Je mehr Parlamentarier das Bundesparlament bevölkern, desto besser wird die Politik, zeigen Studien eindeutig. Je mehr Köche den Brei rühren, desto besser wird der Brei, zeigen Studien eindeutig. Je mehr Ungebildete und vermeintlich Wissende am Bild des Universums herumwerkeln, desto flacher werden die Planeten, zeigen Studien eindeutig. Je mehr die Öffentlich-Rechtlichen Medien am Weltbild der Menschen herumdoktern, desto schneller kommt der Wahnsinn zum kollektiven “Muss-ich-haben”, zeigen noch keine Studien. Kommt aber noch. Je mehr Minderheiten eine kleinste gemeinsame “Empfindungsgruppe” bilden, desto schneller kommt die Gesellschaft an den Rand ihrer Möglichkeiten, zeigen dagegen Studien eindeutig. Ergo: Wir sollten uns endlich alle aufmachen, uns alle wählen zu lassen. Der Alltag der werktätigen Menschen ist seit Jahren, gefühlt seit mindestens 16 Jahren, so viel langweiliger , und nicht zu vergessen, ertragloser geworden, dass ein schöner Abgeordneten-Sessel (von Vitra für € 1000.- / Stück?) das kleinste gemeinsame Paradies auf Erden sein könnte. Also auf Ihr kleinen Massen: Lasst Euch wählen! Auch mit der Langeweile im Parlament wird es dann endlich vorbei sein, wenn die kleinen und kleinsten Religionsgemeinschaften im Parlament für ihr demokratisches Recht auf Egoismus und Mittelalter kämpfen können. Bliebe nur noch festzulegen, WER darüber entscheidet, WAS eine Minderheit IST, und was nicht. Sind die “Ungeimpften” eine Minderheit? Oder gilt als Minderheit nur, wer auf dem narrativen Boden der gegenderten Öffentlich-Rechtlichen (Grundordnung) steht? So weit musste es kommen, da wir Posten und Pöstchen in der Politik und Medien - seit Jahrzehnten - nicht nach “Kompetenz und Lebenserfahrung” an die Willigen verteilen. Und, wer es lange acht Jahren NICHT geschafft hat, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Überhang- und Ausgleichsmandaten umzusetzen, hat andere Ziele, als die Qualität des politischen Handels stetig zu verbessern.
Ich habe in meinem Umfeld gerne gut gebildete, gut beschäftigte und gut verdienende Menschen. Von dieser Gruppe erwarte ich ein friedvolles Zusammenleben. Mit wenig gebildeten in prekären Verhältnissen lebenden Menschen sind meine Erfahrungen nicht so gut.
Also an Abgeordneten mit geringem Bildungsgrad scheint es nicht zu mangeln. Wenn ich allerdings an Araberclans oder Pharmaverkäufer im Görlitzer und anderen Parks denke, die sind tatsächlich nicht vertreten.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.