Peter Grimm / 08.10.2021 / 10:00 / Foto: Kyle Flood / 91 / Seite ausdrucken

Diskriminierung innerhalb der Linken?

In einem „Mobilitätswende Camp“ versammeln sich – nicht parteipolitisch gemeint – Grüne und Linke in aller Vielfalt. Da sollte es diskriminierungsfrei zugehen. Doch jetzt kommt dieser Brief!

Wenn die Streiter für das Gute, also beispielsweise für eine Mobilitätswende, unter sich sind, dann träumt sicher so mancher Teilnehmer, er würde einen Raum vorfinden, in dem alle gut und achtsam miteinander umgehen, niemand zurückgelassen und schon gar nicht diskriminiert wird. Natürlich ist das Leben nicht so, vor dieser Lebenswirklichkeit ist man auch in ideologischen Schutzräumen nie sicher. Da ist dann so mancher Streiter für das Gute von seinen Mitstreitern enttäuscht, lernt dabei, dass auch unter vermeintlich Gleichen nie alle gleich sind und versteht im Idealfall, dass es sich zwar lohnt, praktische Lebensbedingungen und Rechtslagen für Menschen zu verbessern, aber dass die Umerziehung zum besseren Menschen, der mit seinem Leben ins ideologische Korsett passt, am Ende immer scheitert und dass dieser Prozess dennoch nachhaltig verheerenden Schaden anrichten kann.

Das alles ist nichts Besonderes, und es ist auch nicht verwunderlich, wenn ein „Aktivist“ im Kampf um die Mobilitätswende „strukturell diskriminierende Gegebenheiten und Vorgänge“ im „Mobilitätswende Camp München“ beklagt. Allerdings bietet der entsprechende Offene Brief, in dem der im diskriminierungsfreien Raum Diskriminierte die selbige beklagt, die Gelegenheit zu einem interessanten Ausflug in die äußerst linke Gedankenwelt. Und für die Gelegenheit zu diesem Ausflug sollten wir der linksextremen Seite indymedia.org danken, die diesen Offenen Brief dokumentiert. Sollten Sie unter dem Umgang des Autors mit der deutschen Schriftsprache leiden, denken Sie daran, dass das niemand beabsichtigt hat. Nehmen Sie sich ein Getränk und genießen Sie jetzt einige Absätze lang andere Gedankenwelten. Zunächst zitiert der Autor aus dem „Awareness Konzept des Camps“ folgende Regel:

„Das Mobilitätswende-Camp München soll ein Ort sein an dem sich alle wohl fühlen können. Dafür ist ein achtsamer, diskriminierungssensibler und solidarischer Umgang miteinander die Grundlage.“

Und dann kam die Enttäuschung:

„Dies habe ich leider anders erlebt, die Diskrimierungsformen die ich erlebt habe und um die es in dem Brief geht, wurden auch nicht im Awareness Konzept angesprochen. Das ist der Grund warum ich diesen Brief schreibe.

Vorbemerkung:
Dieser Brief stellt die subjektiven Diskriminierungserfahrungen und Empfindungen eines Aktivistis und Besuchenden des Camps da.
Auch wenn ich im Vorfeld und während des Schreibens dieses Briefes immer wieder im Austausch mit anderen betroffenen Menschen war, spreche ich ausschließlich für mich. Ich kann und will mir nicht anmaßen für andere zu sprechen. Aufgrund von zahlreichen Gesprächen mit vielen anderen Menschen (nicht nur im Kontext dieses Camps) bin ich mir aber sicher, dass meine Erfahrungen und Empfindungen von vielen betroffenen Menschen geteilt werden. Dass dies oft unsichtbar ist, ist teil des Problems.

Ich habe an vielen Stellen, sowohl im Camp als auch auf der Website, gesehen, dass es den ernsthaften und wahrscheinlich auch oft erfolgreichen Versuch gab, sich die eigenen Privilegien bewusst zu machen und reell existierende Diskriminierungsmuster abzubauen. Diese Bemühungen will ich auf keinen Fall entwerten oder kleinreden. Mir geht es hiermit vor allem darum die Bemühungen und die Debatte um eine weitere Betroffenen-Perspektive zu erweitern und Menschen zur Reflexion ihres eigenen Verhaltens zu ermuntern.

Meine Erfahrung (anhand von ausgewählten Beispielen):
Als ich auf dem Camp ankam fielen mir relativ schnell die Spenden-Schilder bei der Essens- und Getränkeausgabe auf.
Über der Essensausgabe hingen Schilder mit der Aufschrift „Spendenempfehlung 15€ pro Tag“ und ein Spendenbarometer, davor eine Spendendose.
Bei der Getränkeausgabe hingen Schilder mit der Aufschrift „Alle Getränke 2€ Spendenempfehlung“, dabei war bemerkenswert, dass „2€“ um ein vielfaches größer geschrieben war als das Wort „Spendenempfehlung“. Mit ein paar Metern Entfernung war nur noch „2€“ gut lesbar. Bei der Getränkeausgabe gab es im Gegensatz zu der danebengelegenen Essensausgabe keine Spendendose.

Relativ bald fragte ich bei der Getränkeausgabe für mich und einen anderen Menschen nach zwei Getränken. Nachdem mir die Getränke gereicht worden waren sagte der Mensch, welche*r die Ausgabe betreute: „Das macht dann 4€.“. Dies war der erste Moment in dem ich mich wirklich unwohl gefühlt habe. Zwar empfand ich die, meinem Empfinden nach, penetranten und omnipräsenten Spenden-Aufrufe schon als belastend aber ich versuchte mir anfangs selbst einzureden, dass es bestimmt einen druck- und diskriminierungsarmen Umgang mit dem Thema Geld geben würde.

Da ich nicht die Kraft und emotionale Stabilität hatte mich zu Outen, um Getränke zu betteln oder eine potentielle Diskussion zu führen gab ich dem Menschen ohne weitere Ausführungen das geforderte Geld.
Im Laufe des Tages entfernten wir uns von dem Camp und versorgten uns mit weiteren Getränken bei konventionellen, kapitalistischen Verkaufsstätten.

Es ist Traurig, dass ein x-beliebiger Getränkeverkauf für mich ein diskrimierungsärmerer Raum ist als ein Mobilitätswende Camp.

Am nächsten Tag fragte ich bei der Essensausgabe nach einer Portion zu Essen. Während mir das Essen gegeben wurde, wurde ich direkt darauf angesprochen, dass ich doch gerne etwas Spenden könne. - Als ob die zahlreichen Schilder, das Barometer oder die direkt neben mir stehende Spendendose so leicht zu übersehen wären. Ich entfernte mich ohne zu spenden dafür aber mit einem wirklich unschönen Gefühl.

Danach ging ich ein weiteres mal zu der Getränkeausgabe, da ich eine für mich potentiell emotional belastende Situation vermeiden wollte, reichte ich von mir aus sofort nachdem ich meinen Getränkewunsch geäußert hatte einen 5€-Schein über die Theke. Die Person hinter der Getränkeausgabe fragte mich darauf hin, wie viel Geld sie mir raus geben dürfe. Dies war für mich schon mal ein wirklicher Fortschritt im Verhältnis zum letzten mal. Trotzdem ging es mir mit der Situation noch immer nicht wirklich gut. Das Abkassieren und damit zwangsweise verbundene Outen ist immer noch eine extreme Hürde.

Ein weiteres Beispiel war auf den Dixi-Toiletten: Auf der Innenseite hing ein Zettel mit der Spendenempfehlung 15€/Tag, weiter wurde explizit darauf hin gewiesen, dass mensch doch gerne mehr spenden solle.

Das Problem:
Die omnipräsenten Aufforderungen zu Spenden in Form von Aushängen, Schildern und durch direktes Ansprechen erzeugen durchgehend das Bild, dass Mensch nur willkommen ist, wenn Mensch in der Lage ist die geforderten Spendenempfehlungen (annähernd) zu zahlen. Sollte dies nicht möglich sein, wird durchgehend ein Unwohlsein- und Ausgrenzungsgefühl erzeugt. Ob es dabei eine interne Policy gab, dass menschen die sich als Arm offenbaren von den Spendenempfehlungen ausgenommen sind weiß ich nicht. Dies spielt aber auch keine wirkliche Rolle, da es nicht nach außen kommuniziert wurde.
Der Ausschluss bzw. die Diskriminierung im alltäglichen Miteinander von Menschen in finanziell prekären Situationen ist, leider auch innerhalb der Klimagerechtigkeits- bzw. anderen (radikal) Linken Bewegungen, allgegenwärtig.
Dass dies aber auch bei der Deckung von Grundbedürfnissen auf einem Klimacamp stattfindet ist nochmal drastischer: Gab es bei der Essensausgabe wenigstens kein direktes abkassieren, wurde trotzdem durchgehend suggeriert man müsse bezahlen.
Bei den Getränken wurde dies nicht nur suggeriert sondern es war de facto so. Ich hatte zwar noch die Möglichkeit um ein 0,5l Getränk zu betteln, aber genau das führt einem vor Augen, dass man nicht dazugehört.
[…]

Die Preispolitik und der Umgang mit dem Thema Geld auf dem Camp stellte eine strukturelle Diskriminierung von Menschen dar, welche sich in finanziell prekären Lebenssituationen befinden. Es wurde durchgehend ein Druck auf die Besuchenden und politisch aktiven Menschen ausgeübt. Ich fühlte mich dadurch weder Willkommen noch als Teil des Camps.
Bei allem Verständnis für die Ängste die eigenen Kosten nicht zu decken, ist dieses Verhalten nicht tragbar. Um es nochmal zu betonen, es geht nicht um Einzelpersonen, die nicht taktvoll, etc. waren sondern das Camp in Gänze hat diese Diskriminierung gelebt und reproduziert.

[…]
Ja, mensch muss sich Gedanken machen, wie Essen billig oder kostenlos organisiert werden kann. Ja, mensch muss vielleicht auf teurere Marken-Getränke verzichten. Und Ja, mensch muss sich Gedanken machen, wie allgemein Kosten gering gehalten werden können. Aber das ist es wert und es ist auch Notwendig!
Es ist nicht an mir, mich im Nachhinein in die konkreten Essens- und Getränke-Logistik - und Beschaffung einzumischen. Trotzdem als Beispiel: Mir ist die Getränkeauswahl auf dem Camp aufgefallen, exemplarisch beim Spezi, dies war von einer Marke die im Einzelhandel eher im oberen Preissegment angesiedelt ist. (Ich war aber in der Beschaffung nicht involviert, daher besteht natürlich die Chance, dass bestimmte Absprachen/sonder Konditionen getroffen wurden.)“

Wenn Sie bis hierhin durchgehalten haben, dann müssen Sie noch erfahren, dass die Camp-Organisatoren selbstverständlich geantwortet haben. Zitat:

„Hier sind schon erste Punkte, die beim Besprechen deines Briefs aufgekommen sind:
Wir hatten zu hohe Ausgaben. Wir werden diese nochmal durchgehen, um zu schauen, wo wir diese hätten reduzieren können.
Unsere Spendenempfehlungen hatten einen Festpreischarakter, gerade bei der Getränkeausgabe wurde abkassiert. Das war falsch. Wir wollen darüber diskutieren, wie es hätte besser laufen können und sollen.

Die weiteren Punkte und das Thema, wie ein diskriminierungsarmer Umgang mit dem Thema Geld bei uns geschaffen werden kann, werden wir weitergehend besprechen.“

Wenn die Krise erst so richtig ankommt, werden Diskussionen über den „diskriminierungsarmen Umgang mit dem Thema Geld“ sicher noch spannender.

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netiquette:

Aksel Reymann / 08.10.2021

Der/die/das Organisatoren wussten wahrscheinlich schon, wie “mensch” in ihren Kreisen tickt. Sonst hätten sie ein Tellerchen hingestellt, in welches “mensch” seine Spende legt, anstatt bar abzukassieren. Üblich ist es in solchen Kreisen nämlich, 2 Euro reinzuschmeißen, damit es klingelt und dann als “Wechselgeld” (zusätzlich zum Getränk) 2,50 Euro rauszunehmen. Niemanden beklaut man so gekonnt wie seinesgleichen. Super Brief.

Reinmar von Bielau / 08.10.2021

Sozialfraggle Gesülze. Stell dir vor: Nichts im Leben ist umsonst und es gibt Sachen, die der Staat dir nicht bezahlt. Ich bin allerdings auch emotional berührt von diesem Geschreibel, denn es macht mich nur noch sauer.

Peter Wagner / 08.10.2021

Ist ja süß, die Dödel unter sich. Dümmer gehts immer.

Christian Feider / 08.10.2021

schon hart,wenn man doch gewohnt ist,alles ansonsten zu “vergesellschaften” auf jeder Party…solange jemand anders den Stoff mitbringt :) im Ernst,es ist schon spassig,das hier genau die Spiesserdeutsche-Mentalität im Kleinen aufscheint,die die ultralinken immer bekritteln im Selbsthass zur Nation

G.Lindner / 08.10.2021

Alles halb so wild. Der Deutsche ist Weltmeister im spenden nach dem bezahlen der Steuern und anderen Zwangsabgaben, gibt er noch ordentlich in den Spendensendungen der Fernsehsender, damit er einmal seinen Namen im Lauftext bewundern kann. Da hat wohl der Lauftext im Klimacamp zum Glücklich machen gefehlt.

Dietmar Blum / 08.10.2021

@ .Bahr / 08.10.2021 “Da frage ich mich aber, wie die armen Öko-Schlucker die horrenden Strom, Energie und Mietpreise bezahlen können, für die sie ja letztendlich politisch mitverantwortlich sind, wenn die schon bei 2 Euro für ein Getränk zusammenbrechen.” Hier die Antwort: DIE haben noch NIE im Leben aus etwas selbst Erwirtschaftetem bezahlt, da durfte entweder Papa+Mama oder der Steuerzahler!

Frank Mora / 08.10.2021

Tja, es haben nicht alle Energiewendebewegten den finanziellern Hintergrund der tonangebenden Zigarettenmilliardärspüppis. Nicht in München, nicht in Hamburg und erst recht nicht die Nachbarn von Cora Stephan. Aber mit Energiewendegeld und bedingungslosem Grundeinkommen wird das schon gehen. Bezahlt zu 100% aus neu aufgenommenen Schulden. Die Bundesanleihen kauft dann die EZB. Nicht komplett, nur zu 95%. Dafür wird dann Zentralbankgeld geschaffen. Früher mußte man das noch drucken. Meine Oma erzählte immer zu Weihnachten, wie sie für 3 Millionen Mark Bratkartoffeln gegessen hat. Eine Portion. 1923.

Jürgen Fischer / 08.10.2021

Ich verstehe eines nicht: es wird in den meisten Kommentaren auf den „armen“ Briefschreiber eingedroschen. Ich sehe die Hauptschuld in der Tat beim Veranstalter. Denn: Eine „Spende“ ist (laut wikipedia) eine „freiwillige Zuwendung für einen religiösen, wissenschaftlichen, gemeinnützigen, mildtätigen, kulturellen, wirtschaftlichen oder politischen Zweck.“ Freiwillig. Empfehlung hin oder her. Hätten die Veranstalter nur drei funktionierende Gehirnzellen, würden sie kapieren, dass, wenn sie die Teilnehmend*innen zum schmarotzen geradezu einladen, diese genau das dann auch tun. Gerade bei ihrem Zielpublikum, der Vereinten Linken. Ich meine, was erwarten die? Das sind alles Antikapitalisten! Glaubt jemand, die hätten Geld für sowas dabei? Linke sind per definitionem Leute, die von anderer Leute Geld leben. Insofern sollten sie darauf vorbereitet sein, dass Linke, wenn sie bei Linken zu Gast sind, ihr inhärentes Verhalten an den Tag legen. Und dann brauchen sie sich auch nicht zu wundern, wenn sie, anstatt klar und deutlich Preise festzulegen, „Spendenempfehlungen“ aussprechen und damit gleich auf beiden Seiten Unmut erzeugen: auf der einen Seite, weil keine bzw. zu wenige Einnahmen erzeugt werden, und auf der anderen, weil eben eine Spende was anderes ist als ein Preis. Letzteren muss man entrichten, erstere nicht. Jaja, die deutsche Sprache ... wer beherrscht sie noch?

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