@Ilona Grimm: Ich sehe die Sache ganz genau so wie Sie. Ebenfalls offiziell 3U, dafür 4.G (gesund) und nicht anerkanntes 2.G (genesen, voll mit Antikörpern, aber nicht PCR-getestet), werde ich den Verbrechern auch nicht vorgaukeln, ihnen auf den Leim gegangen zu sein und womöglich noch Anlass geben, mich vor ihre Justiz zu zerren. Noch können wir es uns als “Alte” leisten, dort nicht hinzugehen, wo sie glauben, dass es schmerzt. Allerdings weiß heute noch nicht, was ich tun würde, sollte meine Frau in ein Krankenhaus müssen, es müsste dann sicherlich sein. Wir hoffen, dass uns diese Entscheidung erspart bleibt, alles andere werden wir für den Rest unserer Tage durchstehen.
Tja, jetzt ist es noch lustig, wie sich der Staat austricksen lässt. Dass es nicht läuft wie geschmiert, tut der Agenda keinen Abbruch. Im Gegenteil, auch die Pannen sind einkalkuliert. Genauso wie die bockigen Nichtimpfer nur vordergründig ein Problem sind, denn die dienen nicht nur als Begründung für die Notwendigkeit der Einführung der digitalen Impfpässe, durch ihre Bockigkeit lässt sich a. Zeit gewinnen. Und jeder Fälscher bejaht nicht nur das System u. zementiert es, die digitalen Pannen werden a. als Argument dienen zu weiteren Maßnahmen u. smarteren Lösungen damit keine Schlupflöcher bleiben. Dennn das geht aus Sicht der dazu Beifall klatschenden Hörigen, die sich sonst um ihre Belohnung betrogen fühlen (Vorteile gegenüber Nichtgeimpften, die sich einst Grundrechte nannten), gar nicht. Die psychologische, scheibchenweise Gewöhnung der Bürger hin zum Neuen Normal braucht Zeit. Jedes ruckeln u. zuckeln war, wenn a. im Detail nicht geplant, erwartbar u. ist nicht nur egal, sondern willkommen im Katz und Maus Spiel mit dem Bürger. Der jagt derweil wie die Katze dem Faden hinterher, während ihm das Wollknäuel davonrollt. Tja ich gebe Michael Yeadon vollkommen Recht in seiner Analyse. Es ist alles mit eingeplant, a. die politische Opposition dient am Ende der Sache u. sei es nur zur Aufrechterhaltung der demokratischen Illusion, des sich gegenseitigen Zerfleischens, für Diskussionen auf Nebenschauplätzen, derweil Verwirrung gestiftet wird, Zeiten der Entspannung u. Hoffnung sich mit Zeiten der Anspannung abwechseln. Alles zum Zeitgewinn, um Baustein für Baustein folgen zu lassen beim “Build Back Better”, der Großen Transformation zur Neuen Weltordnung. Sie sagen es uns offen, mit denselben Worten und ohne ihre Intentionen zu verbergen. Nur wenn Kritiker darauf verweisen, dann ist es natürlich Verschwörungstheorie.
@Max Paul - Vielen Dank für den Hinweis. Die Links wurden tatsächlich geändert. Heute Nachmittag waren hier nur “youtube” und “dlive” verzeichnet.
@Thomas Schmidt - Ergänzend zu den Ausführungen von Frau @Sabine Schönfelder darf ich noch auf den achgut Artikel “WHO beendet Epidemische Lage von Nationaler Tragweite” vom 22.01.21 von Carlos A. Gebauer verweisen. Zitat: “[...] An diesem Tag verkündete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darüber hinaus auch Erstaunliches: Der weltweit seit rund einem Jahr exzessiv – „Testen! Testen! Testen!“ – verwendete PCR-Test zum Nachweis einer Infektion mit dem „neuartigen SARS CoV-2“ ist danach überhaupt nicht unbesehen geeignet, eine Infektion zu erkennen: Was unabhängige Geister [...] seit Monaten vortragen, ist demnach nun auch von der Weltgesundheitsorganisation bestätigt. In der „WHO Information Notice for IVD Users 2020/05“ wird erklärt: Wo das Testresultat nicht mit dem klinischen Befund eines Untersuchten übereinstimmt, da hat eine neue Probe genommen und eine weitere Untersuchung vorgenommen zu werden. Mehr noch: Der Ct-Wert eines Testergebnisses verhalte sich umgekehrt proportional zu der erkannten Viruslast bei einer untersuchten Person. Je mehr Replikationszyklen bei einem PCR-Test gefahren werden müssen, um eine (vermeintliche) Kontamination des Untersuchten mit dem Virus (oder Bruchstücken seiner Erbinformation) zu erkennen, desto geringer ist die Belastung des Untersuchten mit dem Virus bzw. dessen genetischem Material. [...] noch nicht das mediale Echo gefunden, das ihm in Ansehung einer vielfach angenommenen globalen Pandemie richtigerweise zukommt. Denn die Nutzerinformation der WHO birgt nicht nur labormedizinischen, sondern insbesondere rechtlichen (und mittelbar: politischen) Sprengstoff von wahrhaft planetarer Bedeutung. Bislang ist man beinahe flächendeckend regelhaft davon ausgegangen, dass ein jeder wie auch immer beschaffene positive PCR-Test den Nachweis dafür erbringe, der Getestete sei eine akute Gefahr für seine Mitmenschen. [...] Die jetzige Mitteilung der WHO berichtigt die unzutreffende Alarmprämisse nun unzweideutig. [...]”)
Lieber Herr Loewenstern, leider funktioniert die Masche mit der OR Code Einlese aus Google Bilder überhaupt nicht. Offenbar ist Google auch schon hinter den Trick gekommen und hat alle Bilder disqualifiziert. Bitte etwas mehr Aktualität bein Recherchieren.
@Sabine Schönfelder - Ich muss Sie leider korrigieren. Die Spanische Grippe hat ihre Ursache in den Ritz-Vakzination im Zuge des ersten Weltkrieges. Das vorwiegend jüngere Männer betroffen waren, war keine Anomalie eines tückischen Virus, sondern erklärt sich - gesunder Menschenverstand ON - damit, dass in Kasernen, Lazaretten, Gefangenenlagern usw. jüngere Männer konzentriert waren und entsprechen durchgeimpft wurden. Mit allem was in der Petrischale so zusammengerührt wurde, denn geimpft wurde und schnieke Glasampullen gab es damals noch nicht. Das Ganze nennt man Impfdurchbruch, peinlich, peinlich, kann man natürlich nicht zugeben, wenn dadurch mehr Leute drauf gegangen sind, als im sauberen Trommelfeuer und in Gasangriffen. Die netten Bundeswehrsoldaten an der Impfbude sind eine nette Reminiszenz an die Tatsache, dass Impfen damals und auch vorher, von militärischen Impfkommandos durchgeführt wurden, welche durch die Lande strichen und sich an der Landbevölkerung vergingen. Na so ungefähr wie heute in Afrika und Indien. Ein Krieg und die Konzentration und der Zugriff auf jungere Männer war für die Impfärzte wohl wie Ostern und Weihnachten an einem Tag. Uniform hatten sie ja schon an. Mit dem Bevölkerungswachtum der Vorkriegszeit war es dann auch vorbei. Natürlich reiner Zufall, damals allenfalls ein netter Nebeneffekt.
In unserer Tageszeitung beginnt jetzt die Hetze gegen die Ju…pardon, gegen die ungeimpften Volksschädlinge. Ich übe jetzt, als Ungeimpfte, „ Körperverletzung“ gegen die GutdummMenschen aus! Hat in diesem Artikel allen Ernstes eine alte ( ü 70) gehorsame Geimpfte von sich gegeben. Lieber Herr von Loewenstern, ich weiß nicht, ob dieser Artikel „ hilfreich“ ist. Ich befürchte eher, Sie bringen damit die GedankenGestapo auf neue Ideen.
Eine äußerst naive Sichweise des Autors. Nur weil die “Äpp” lediglich den Name und das Geburtsdatum anzeigt bedeutet das noch lange nicht, dass auch nur diese Daten erfasst werden. Ich könnte fasst wetten, dass bei der Datenübertragung ein ganzer Schwung von “nützlichen” Metadaten übermittelt wird, angefangen bei der IP, über die Geräte-ID, MAC-Adresse, Standort und Uhrzeit, bis hin zum Telefonbuch, Canvas Fingerprinting und wer weiss was noch, ist alles möglich. Was die sogenannte Covid-Schnittstelle anbelangt, dürfte sich deren “Möglichkeiten” nach dem x. heimlichen Update auch erheblich “verbessert” haben, und somit sind natürlich auch die Geräte- bzw. Firmwarehersteller mit von der Partie. Wer sich freiwillig ein ganz besondes harmlos daher kommendes und zu Manipulation geradezu einladendes Spionageprogramm aufs Gerät lädt, “Diese App verspricht nicht viel, verlangt noch weniger und kann fast nichts. Kurz, sie ist ein Segen.”, welches aber im Gegenzug “Freiheit” verspricht, dem ist kaum mehr zu helfen. Früher nannte man das “Honeypot”!
Es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, warum das nicht funktioniert. Gibt es in der Bundesregierung keine IT-Sicherheitsexperten? Ein paar kurze und einfache Anregungen dazu: 1. Das Auslesen des QR-Codes mittels Scanner vom Handy ist technisch etwas wackelig. Je nachdem, ob der Bildschirm verschmiert, verkratzt oder zu dunkel eingestellt ist, klappt das auslesen nicht richtig. Ein gültiges Zertifikat wird dann als ungültig oder unlesbar angezeigt. Das Foto eines Zertifikates, also eines was nicht direkt aus der App angezeigt wird, sollte direkt abgelehnt werden. Photoshop bzw. Copy&Paste; öffnen dem Missbrauch die Tür. 2. Wenn gar kein QR-Scanner zum Einsatz kommt, was eigentlich nur im Notfall passieren sollte, sondern nur per Auge ausgelesen wird, stehen nicht alle “Hintergrund"informationen zur Verfügung und dann greift wieder der Ermessensspielraum vor Ort. 3. Wenn der Strom ausfällt oder die Internetverbindung abbricht, geht nur noch Handbetrieb mittels Papier und Ausweis. Wobei auch hier nicht alle “Hintergrund"informationen zur Verfügung stehen, was das schnelle “Zusammenführen der Daten an den richtigen Stellen” enorm verzögert. Viel zu lang verzögert. 4. Wie man einigermaßen fälschungssichere Dokumente bastelt, wissen wir in Deutschland eigentlich. Man denke an den Personalausweis oder auch die (digitale) Krankenkassenkarte. Wobei letztere dann besonders sinnvoll für die schnelle Überprüfung daherkommt, wenn sie auch ein Foto zeigt. Wieso ist der Impfausweis also aus Papier und keine Karte, in der Qualität der vorgenannten? Die Akzeptanz der Maßnahmen steht und fällt mit der Schnelligkeit und Unkompliziertheit der Zugangsüberprüfung. Das muss genauso schnell und unkompliziert laufen, wie wenn man bei einem Kinobesuch seine Eintrittskarte vorzeigt. Das geht. Wenn man es richtig macht.
Lieber Herr von Loewenstern, dolle Sache! Ich habe auf der Seite X im Web, wo ein QR-Code abgebildet ist, diesen per CovPassCheck-App gescannt. Obwohl der Name des Betreffenden auf der Abbildung unleserlich gemacht wurde, kenne ich nun trotzdem seinen vollen Namen, Geburtsdatum, Land/Tag der Impfungen, Impfanzahl, Art des Impfstoffs, Hersteller, Ablaufdatum des Zertifikates, Zertifikatkennung usw. Es sind tatsächlich einige Leute so dermassen leichtsinnig, ein Foto von ihrem QR-Code einfach ins Netz zu stellen.
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