Der Artikel transportiert eine ganz entscheidende Erkenntnis: Es ist völlig irrelevant, was der Islam ursprünglich mal war oder was er sein sollte. Entscheidend ist, was die Mehrzahl der heutigen Muslime glaubt, das er ist. Es bringt auch überhaupt nichts sich darüber zu streiten, was Mohammed vlt. irgendwann mal gesagt oder gemeint hat. Es spielt noch nicht mal eine Rolle, ob es ihn überhaupt gegeben hat - ich persönlich halte die These der Islam sei historisch nur eine Abspaltung/Weiterentwicklung eines antitrinitarischen, arabischen Christentums für durchaus plausibel. Das spielt aber keine Rolle. Entscheidend ist, was die Muslime glauben und ausleben. Die (überlieferte) Geschichte des Islams ist also nur insofern relevant, als das die heutigen Muslime ihre Überzeugungen aus dieser Überlieferung ziehen. Wenn z.B. Muslime mehrheitlich glauben, dass Jihad der Kampf gegen die Ungläubigen mit Feuer und Schwert sei und bzw. weil dies in der Historie auch mehrheitlich so ausgelebt wurde, dann hilft es wenig theoretisch nachzuweisen, dass Jihad eigentlich nur eine “Glaubensanstrengung” sei. Schon Goethe stellt im Faust fest: “Im Anfang war die Tat” - und nicht das Wort…
Lieber Herr Buurmann, da der Islam eine politische Ideologie, sollte er eben auch so behandelt werden. Vergleicht man die Nazideologie der dem mit dem Koran, so stellt man Parallelen fest. Ich habe Koran und ‘Mein Kampf’ gelesen. in ihrem Geist sind beide sehr nahe beieinander. Während man ‘Mein Kampf’ neuaufgelegt nur in kommentierter Fassung bekommt erhält man den Koran in seiner unkommentierten. Würde der Koran nicht als Religion eingeordnet werden, sondern als richtigerweise als die Grundlage einer politischen Ideologie, würde er als die Anleitung zur Volksverhetzung gewertet. Hätten die Nazis sich länger an der Macht gehalten, hätten sie ihrer Ideologie das Deckmäntelchen der einzig wahren Religion übergestülpt. Himmler in seinem esoterischem Wahn arbeitete daran! Dann wäre Himmler vielleicht Zentralratsvorsitzender geworden. Der SS - Gott sollte übrignes Waralda heißen. Die Nazigrößen waren fast durchweg begeistert vom Islam, “Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich” meinte Himmler. Hitler meinte “Mohammedaner sind Muselgermanen” und “… hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.” “Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich”. (Heinrich Himmler, Reichsführer SS) Churchill meinte 1954: “Hitlers „Mein Kampf“ ist ein neuer Koran des Glaubens und des Krieges: schwülstig, langatmig, formlos, aber schwanger mit seiner Botschaft“. Der Schweizer Psychiater Karl Jung 1939 klarblickend: “Wir wissen nicht, ob Hitler vorhat, einen neuen Islam zu gründen. Er ist bereits auf dem Weg dazu. Er ist wie Mohammed. Die Gefühlslage in Deutschland ist islamisch. Kriegswillig und islamisch. Sie sind alle trunken von einer wilden Gottheit. Dies könnte die historische Zukunft sein.”
Der Islam wurde von Mohammed gegründet, und Mohammed betrieb die Ausbreitung des Islams mit Feuer und Schwert. Damit ist bereits genug über den Islam gesagt. Zu ergänzen bleibt nur, daß auch der Koran, die den Mohammedanern heilige Schrift, mörderische Suren enthält.
Zitat: “Viele Muslime begründen ihren Hass mit ihrer muslimischen Religion! Ich bin kein Rassist, der sagt, die armen Muslime könnten gar nicht so weit denken wie aufgeklärte Menschen. Nein, sie wissen, was sie tun und sie wissen, dass sie in der Mehrheit sind.” Zitatende. Wenn sie wirklich überzeugte Muslime sind, spreche ich ihnen jedes aufgeklärte Denken ab. Jede Religion strotzt vor widersinnigen, natürlich unbelegbaren Behauptungen, gründet sich auf reine Dogmen und steht somit kritischem, aufgeklärtem Denken diametral gegenüber. Über Auslegungsfeinheiten mag man noch streiten, doch der Kern einer jeden Reigion ist unantastbar, sonst würde sie sich selbst aufgeben. Wer also in den engen Grenzen einer Religion denkt, KANN gar nicht über seinen Tellerrand schauen oder er schreckt zumindest davor zurück. Die Angst vor göttlicher Strafe übersteigt jede Angst vor diesseitigen Strafen. Die Freude auf zukünftige himmlische Freuden übersteigt jede irdische Freude. Das ist bei Muslimen so viel stärker als in unserem gezähmten, zum Glück verwässerten Christentum, dass sich der normale über Religion Uninformierte davon keine Vorstellung machen kann. Meine grüne Exfreundin und Befürworterin der offenen Grenzen meinte in totaler Unkenntnis der Lage: “Och, soll doch jeder glauben, was ihn selig macht, hat doch schon Friedrich der Große gesagt. Die Muslime nehmen den Koran doch gar nicht so ernst!” Und blind für die Gefahr: “Religion hat es doch schon immer gegeben!” Wenn der letzte Satz jetzt belegen sollte, dass etwas schon allein deshalb gerechtfertigt und zu tolerieren ist, nur weil es das schon immer gegeben hat, schweigt jetzt des Sängers Höflichkeit.
Sie haben noch den Kult um “halal” vergessen - das betäubungslose Kehledurchschneiden (Video anschauen!), das zum Vormittelalter, zum Islam und jetzt neuerdings ja auch zu Deutschland gehört; eine echte Bereicherung sozusagen, um es in Grün-Neusprech auszudrücken.
Sie wissen, dass die Zeit für sie arbeitet – und die Leichtgläubigkeit eines frühsenilen Volkes.
Meine muslimischen Freunde gehören auch ausnahmslos zu der Sorte, die “Allah, mach bitte kurz die Augen zu” sagen, wenn sie mit mir anstossen. Leider ist das eine echte Minderheit, egal was uns sogenannte Stduien vorgaujeln. HAS hat ja in seinem neuen Buch die Non-Repräsentanz dergleichen “Studien” erörtert. Ich möchte ergänzen, es baedarf eigentlich nur 3 benchmark-Fragen um zu checken ob ein Muslim hier “angekommen” oder eben nicht. 1. Dein Sohn/Bruder, deine Tochetr/Schweseter ist schwul/lesbisch. Wie verhälst du dich? 2. Deine Schwester/Tochter hat vorehelischen Sex. Wie verhälst du dich? 3. “Das Leben des Brian” im mohamedanischen Kontext kommt in die Kinos. Wie verhälst du dich?
Es hat schon symbolhaften Charakter. Da steht die größte Moschee auf deutschem Boden, in einer der ältesten Städte Deutschland, in römischer Zeit als “Colonia agrippina"gegründet. Köln als eine der geistlichen Kurfürstentümer Deutschlands, eine der frühesten Kulturstädte Mitteleuropas, ist nur der Anfang. Die macht-und kraftlose Kirche bejubelt ihren eigenen Niedergang. Das linksgrüne Establishment, im “Eine-Welt-Delirium” gefangen, schaut ebenfalls begeistert zu. Man braucht kein Hellseher sein, um zu erkennen, was hier in den nächsten Jahren und Jahrzehnten los sein wird. Der Islam ist seit seines Bestehens auf Expansion nach Europa angelegt. Erdogan wird innerlich jubeln ob der islamischen Erfolge und unserer grenzenlosen, durch Übersättigung, Blindheit und Dekadenz befeuerten Dummheit und dem Flehen nach Selbstaufgabe.
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