Während Dieter Hallervorden Gräueltaten erfindet, um sie israelischen Politikern zur Last zu legen, erklärt Stephan Detjen Israel gleich zum „Täterstaat“ und spottet über Emotionen beim Holocaust-Gedenken.
Die von Julius Streicher herausgegebene NS-Zeitschrift Der Stürmer veröffentlichte in jeder Ausgabe erfundene oder stark übertriebene Geschichten über angebliche kriminelle Machenschaften von Juden, um antisemitische Vorurteile zu schüren. In der Rubrik „Briefkasten“ wurden Leser aufgefordert, vermeintliche jüdische Vergehen zu melden, wobei viele Anschuldigungen ungeprüft übernommen wurden. Typische Motive waren rituelle Menschenopfer, Brunnenvergiftung oder jüdische Männer, die obsessiv nichtjüdische Frauen verführt haben sollen.
Flankiert wurden diese Lügengeschichten von antisemitischen Karikaturen. Daran musste ich denken, als ich ein aktuelles Video von Dieter Hallervorden in den sozialen Medien sah. Hallervorden fragt darin: „Was mag einem israelischen Minister namens Ben-Gvir wohl durch den Kopf gegangen sein, wenn er ein mit Babynahrung und Trinkwasser beladenes Schiff mit Drohnen und Blendgranaten beschießen lässt?“
Belege dafür liefert er keine, die Behauptung wird als Tatsache dargestellt. Der Beitrag ist bildreich, erinnert an seinen „gespielten Witz“ am Ende der Nonstop-Nonsens-Folgen der 1970er Jahre. Hallervorden malt uns aus, wie Ben-Gvir „lächelt“, während er angeblich auf Schiffe „mit Babynahrung“ schießen lässt: „Nun, er wird auf jeden Fall lächeln über die Appelle von Frau von der Leyen und Herrn Merz.“
Schon in mittelalterlichen Karikaturen und Pamphleten wurden Juden als hinterlistig, verschlagen oder schadenfroh dargestellt. Im 19. Jahrhundert griff die antisemitische Bildpropaganda dieses Motiv wieder auf, etwa in Karikaturen im Wiener Kikeriki oder im Süddeutschen Postillon. Im Stürmer war der „teuflisch lachende Jude“ ein wiederkehrendes Motiv. Karikaturen zeigten überzeichnete Figuren mit Hakennase, Goldsäcken – und hämischem Grinsen. Dieses Lachen sollte symbolisieren: Juden seien nicht nur Täter (Betrüger, Wucherer, „Volksfeinde“), sondern würden sich auch noch am Leid anderer ergötzen. Damit wurde die Figur „unmenschlich“ gemacht und Gewalt gegen sie gerechtfertigt.
Hallervorden weiter: „Ben-Gvir sagt es doch ganz klar und deutlich, was er will, nämlich das palästinensische Ungeziefer vernichten.“ Ein erfundenes Zitat. Außer Hallervorden selbst spricht niemand von „palästinensischem Ungeziefer“. Hallervorden erfindet ein Drehbuch samt innerem Monolog und lässt sein Publikum daran teilhaben, was der Jude angeblich denkt:
„Womöglich, sagt sich dieser Minister, wissen diese deutschen Politiker doch auch: Die Sunflower will Mehl und Milch für Babys bringen, und Mehl und Milch lassen Babys in Gaza nun mal wachsen. Und Erwachsene werden dann womöglich schnell zu Terroristen. Und da denkt sich der Minister: Ist es da nicht nachhaltiger, Terroristen gleich in der Wiege auszurotten? So klingt der Minister und so klang das Denken, das zum Holocaust führte. Bitte stoppt das unmenschliche Handeln dieses Ministers.“
Nichts von dem, was Hallervorden sagt, stimmt – angefangen damit, dass Babys kein Mehl essen. Dem israelischen Minister unterstellt Hallervorden, er wolle Babys ermorden – eine Neuauflage der jahrhundertealten Ritualmordlegende. Das Bild vom Ausrotten in der Wiege erinnert an den biblischen Kindermord in Bethlehem. Nachdem Hallervorden diese antisemitischen Motive zu einem Trank verrührt hat, fügt er als letzte Zutat den Holocaust hinzu. Denn am Ende jeder antisemitischen Suada muss zwingend herauskommen: Wenn Juden keinen Gottesmord verüben, dann einen Völkermord.
Holocaust-Neid
Juden nicht als Opfer, sondern als Täter – das ist die Hauptbotschaft des Antisemitismus seit der Antike. Die Täter-Opfer-Umkehr ist der Kernmechanismus des Antisemitismus: Schuld wird umgekehrt. Die Opfer beispielloser Gewalt werden zu Tätern erklärt. Die psychologische Funktion: Entlastung der Mehrheitsgesellschaft („Wir waren nicht die Schlimmsten, die Juden machen es genauso oder schlimmer“).
Gleichzeitig wird der Holocaust relativiert, um die moralische Sonderstellung der Shoah zu brechen. Wer behauptet, Juden hätten selbst Völkermorde begangen, will die historische Verantwortung – gerade Deutschlands – relativieren oder einen „Schlussstrich“ ziehen. In Bezug auf Israel ist das besonders attraktiv: Israel wird mit Rassisten und Völkermördern gleichgesetzt („Apartheidstaat“, „Genozid an den Palästinensern“). Die Botschaft: Juden sind die neuen Nazis. So kann man vorgeben, „nur Israel“ zu kritisieren und zugleich ein altes Muster bedienen: Juden als gefährliche Täter.
Hinzu kommt ein Phänomen unserer Zeit: der „Holocaust-Neid“. Der Holocaust ist das moralisch stärkste Symbol für Leid und Unrecht im 20. Jahrhundert. Antisemiten empfinden dies als „übertrieben“ oder „privilegiert“. Sie versuchen, sich dieses Symbol anzueignen, indem sie die Verbrechen anderer als „Holocaust“ etikettieren oder den Holocaust in koloniale Gewalt einordnen. Wie Ingo Elbe im Jahr 2020 resümierte: „Holocaust überall, Schluss mit dem Gerede über die Besonderheit von Auschwitz, auf zum Kampf gegen Israel – so lautet die weitverbreitete antirassistische Schlussstrichstrategie.“
2003 wollte CDU-Politiker Martin Hohmann in einer Rede am Tag der deutschen Einheit darlegen, warum man die Deutschen nicht als „Tätervolk“ bezeichnen dürfe. Gegen wen argumentierte er da? Tatsächlich hatte keine seriöse Instanz – weder die deutsche noch die israelische Politik noch internationale Institutionen – die Deutschen je pauschal als Tätervolk bezeichnet. „Tätervolk“ ist eine Erfindung von Holocaustrelativierern. Es war ein Strohmann-Argument, das dazu diente, das Gedenken an die Shoah als übertrieben oder ungerecht darzustellen.
Hohmann stellte die „provozierende Frage“: „Gibt es auch beim jüdischen Volk, das wir ausschließlich in der Opferrolle wahrnehmen, eine dunkle Seite in der neueren Geschichte, oder waren Juden ausschließlich die Opfer, die Leidtragenden?“ Dann verwies er auf den russischen Bürgerkrieg, in dem es jüdische Täter gegeben habe:
„Mit einer gewissen Berechtigung könnte man im Hinblick auf die Millionen Toten dieser ersten Revolutionsphase nach der ‚Täterschaft‘ der Juden fragen. Juden waren in großer Anzahl sowohl in der Führungsebene als auch bei den Tscheka-Erschießungskommandos aktiv. Daher könnte man Juden mit einiger Berechtigung als ‚Tätervolk‘ bezeichnen. Das mag erschreckend klingen. Es würde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Tätervolk bezeichnet.“
Hohmanns Folgerung: „Daher sind weder ‚die Deutschen‘ noch ‚die Juden‘ ein Tätervolk.“ Hohmann fühlte sich beim Schreiben seiner Rede vermutlich nicht als Feind der Juden. War es nicht beinahe großzügig von ihm, dass er den Juden „verzieh“ und erklärte, man dürfe sie nicht als Tätervolk bezeichnen?
Bruder im Geiste
Hohmanns Bruder im Geiste ist Stephan Detjen. Als Chefkorrespondent beim Deutschlandfunk (DLF) sieht er es offenbar als Aufgabe, Israel die Leviten zu lesen. 2019 klagte er in den sozialen Medien, die „Diskursräume“ seien „wirklich eng“ geworden, nachdem der Bundestag die BDS-Kampagne als antisemitisch missbilligt hatte. Für Detjen war also der Boykott Israels (israelischer Sportler, Künstler, Wissenschaftler etc.) gut für den Diskursraum, dessen Ablehnung hingegen schlecht.
Auch Detjen will in einem aktuellen Kommentar („Tränen als selbstgefällige Wirklichkeitsverweigerung“) festlegen, wer die „Täter“ sind: „Deshalb soll nicht wahr sein, was zunehmend der Wirklichkeit im Nahen Osten entspricht: dass Israel auch zu einem Staat der Täter in seiner Regierung und Armee geworden ist.“
Die Hamas kommt bei ihm nicht vor. Über deren Verbrechen zu sprechen, hält er für „Kulturkampf“, wie er vor einigen Monaten in einem Kommentar schrieb. Der Anlass war ein Kommentar eines Accounts der israelischen Botschaft in den sozialen Medien zu einer Äußerung von taz-Redakteur Daniel Bax. Dieser hatte Israels Song-Contest-Teilnehmerin Yuval Raphael vorgeworfen, das Nova-Massaker überlebt zu haben: Dass Israel eine Sängerin schicke, „die den Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 überlebt hat“, passe „in die propagandistische Linie der Regierung, immer wieder auf die Kriegsverbrechen der Hamas und das dadurch verursachte Leid hinzuweisen, um von eigenen Kriegsverbrechen abzulenken“.
Die israelische Botschaft kritisierte diese Haltung: „Bax will jetzt eine Terror-Überlebende ausladen, weil ihr Gesang schlechte Erinnerungen hervorruft.“ Detjen wiederum wertete diese Kritik als Beleg für Israels angebliche Demokratiedefizite:
„Mit ihren ständigen Interventionen gegen Journalisten und (auch jüdische) Publizisten belegt die israelische Botschaft, wie weit sich das Land vom Ideal der einzigen Demokratie im Nahen Osten entfernt und der Kampf gegen die Hamas als Kulturkampf instrumentalisiert wird.“
„Kulturkampf“ bedeutet heute, aus weltanschaulichen Gründen für oder gegen etwas einzutreten. Für Detjen ist schon die Überzeugung, dass die Terrororganisation Hamas bekämpft werden müsse, ein „Kulturkampf“. Für ihn gibt es im Gazastreifen keinen Krieg zwischen Israels Armee und der Hamas, sondern einen „Völkermord“. Diese Ansicht teilt er mit den üblichen Verdächtigen in Sachen „Israelkritik“ und mit Mahmud Abbas, der 2022 in Berlin erklärte, Israel habe seit 1947 „fünfzig Holocausts“ verübt. Auch das „Massaker von Dschenin„ im April 2002 – eine erfundene Geschichte, erfolgreich in die Weltmedien lanciert –, beruhte auf dem Mechanismus, das gegen Israel erhobene Vorwürfe unbesehen geglaubt werden.
Detjen belässt es nicht bei der Etikettierung Israels als „Staat der Täter“. In einem Aufwaschen attackiert er das Holocaustgedenken. Mit Sarkasmus verspottet er Bundeskanzler Friedrich Merz, der bei der Wiedereröffnung der Synagoge in München beim Gedanken an die Opfer mit den Tränen zu kämpfen hatte, wie der Deutschlandfunk berichtet hatte. Detjens Kommentar:
„Es ist zum Heulen in Deutschland. Der Bundeskanzler musste weinen. … Friedrich Merz weinte bei der Wiedereröffnung der Synagoge Reichenbachstraße in München, als er an die Frage erinnerte, ob denn den Juden niemand geholfen habe, als ihre Verfolgung für jeden offensichtlich war.“
Man müsse, so Detjen, die Shoah schon als „singuläres Ereignis“ aus der Geschichte herauslösen, damit man „blind für die Gegenwart“ werde. Seine Suggestion: Wer Tränen über den millionenfachen geplanten Mord an Juden vergießt, verweigert den Blick auf angebliche Völkermorde der Gegenwart – die er wiederum Israel zuschreibt.
Die schweren „Kriegsverbrechen oder Völkermorde“ wirft Detjen nicht der Hamas, sondern Israel vor. Belege bringt er keine. Ebenso falsch ist seine Behauptung, dass für die Bundesrepublik schon in den 1950ern die Aussöhnung mit Israel zentral gewesen sei. Wörtlich schreibt er:
„Seit den 50er-Jahren hat Israel eine legitimatorische Funktion für die Selbstwahrnehmung der Bundesrepublik als ein besseres, geläutertes Deutschland. Das Ideal einer auf der Versöhnung von Tätern und Opfern gegründeten Sonderbeziehung diente als Beleg dafür.“
Das ist unzutreffend. In den 1950er- und frühen 1960er-Jahren gab es keine diplomatischen Beziehungen (erst ab 1965). Israel spielte keine „legitimatorische“ Rolle im deutschen Selbstverständnis; vielmehr war es ein heikles Thema, das viele verdrängen wollten.
Das Auswärtige Amt bemühte sich, arabische Staaten nicht zu verprellen und pflegte später sogar Kontakte zu palästinensischen Terroristen. Die Adenauer-Regierung schloss 1952 ein Wiedergutmachungsabkommen mit Israel ab, allerdings aus pragmatischen, außenpolitischen Gründen. In der Bevölkerung überwog Ablehnung: Laut einer Allensbach-Umfrage von 1952 befürworteten nur elf Prozent das Abkommen, 44 Prozent waren dagegen. Eine breite Auseinandersetzung mit der Shoah setzte erst Ende der 1970er ein, etwa durch die außergewöhnliche TV-Serie Holocaust.
Spott und Gewalt
Detjen betreibt Geschichtsklitterung. Er verschiebt die Entwicklung von Verdrängung zu später Auseinandersetzung und behauptet, die Bundesrepublik habe schon früh „Versöhnung“ mit Israel gesucht, um sich als „geläutert“ zu präsentieren. Die Wahrheit ist, dass das Auswärtige Amt damals bis heute alles vermied, was als Parteinahme für Israel gewertet werden könnte. Der Vorwurf einer angeblich zur Schau gestellten Nähe zu Israel entbehrt jeglicher Grundlage.
Detjens Spott über die Tränen von Merz („Es ist zum Heulen“) ist gehässig. Von der Shoah berührt zu sein und Gefühle zu zeigen, ist nichts, dessen sich Politiker schämen müssten. Bundespräsident Richard von Weizsäcker sprach 1985 in sehr persönlichem Ton – und erhielt dafür Anerkennung. In Israel, den USA oder Großbritannien gilt es als würdig, wenn Politiker bei Gedenkfeiern Tränen zeigen. In Deutschland gab es bisher keine Tradition, dies als Schwäche abzuwerten. Detjen nennt Merz’ Tränen „selbstgefällige Wirklichkeitsverweigerung“. Mitgefühl wird so zur Selbstinszenierung erklärt. Das trifft nicht nur den Bundeskanzler, sondern entwertet das Gedenken insgesamt.
Solch harte Angriffe auf Gefühlsäußerungen bei Holocaust-Gedenkreden sind in Deutschland extrem selten – sie stammen sonst von Holocaust-Relativierern oder Gegnern der Erinnerungskultur. Detjen hat hier ein Tabu gebrochen. Er reiht sich ein in die Gruppe jener, die das Holocaustgedenken als „Religion“, „Pose“ oder „Übertreibung“ abtun, so wie Dieter Kunzelmann (die Deutschen müssten ihren „Judenknax überwinden“, forderte der Linksterrorist 1970), Omri Boehm, Dirk Moses, Achille Mbembe und eben Martin Hohmann. Damit öffnet er das Einfallstor für Relativierungen.
Seit dem 7. Oktober 2023 erleben wir einen Großangriff auf das Holocaustgedenken. Mahnmale werden zerstört oder mit Parolen wie „Palestine“ oder „Free Gaza“ beschmiert; so in den vergangenen Monaten etwa in Lyon, Ottawa, Oregon oder im polnischen Dukla. Die physische Attacke auf Mahnmale und die rhetorische Verspottung des Gedenkens durch Detjen sind zwei Seiten derselben Medaille.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.
Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).
Beitragsbild: Dr. Frank Gaeth - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Meine Damen und Herren, dies war nun ein Beispiel was für Schäden der ÖRR anrichten kann. Bitte meiden sie den ÖRR. Für Hallervorden gibt es eine Therapie. Strikte Abstinenz und Gegengift von den neuen Medien. Trifft nach 3 Monaten keine Besserung ein ist eine psychiatrische Behandlung unumgänglich. Danke für ihre Aufmerksamkeit. Wir kommen jetzt zum Wetter....
Alle Leserbriefschreiber einmütig. Das kommt selten vor.
Ein Zitat:
Benjamin Netanjahu im März 2019 in einer Rede an die Likud Partei
"Wer die Gründung eines Palästinensischen Staates vereiteln
will, muss die Hamas unterstützen und Geld an sie überweisen.
Das ist Teil unserer Strategie. "
die Rechnung des Schauspielunterrichtes für die Krokodilstränen ist garantiert im Haushalt des BK-Amtes zu finden, selbstverständlich umeticketiert...
@Leo Lepin: Ganz meine Gedanken. Man sollte auch nicht um der guten Rechtfertigung Willen üble, auf die Täuschung der Öffentlichkeit gerichtete Heuchelei, in echte Betroffenheit umdeuten.
Na, wer sind denn jetzt die wahren Nazis? Genau die, welche scheinheilig politische Gegner als Nazis diffamieren.
Projektion nennt man das in der Psychologie.
Ich stimme dem Autor zu, allerdings widerspreche ich, was Merz und seine Tränen angeht: das fand ich unterirdisch. Merz ist von jener Partei, die dafür gesorgt hat, dass seit 10 Jahren Judenhasser unkontrolliert in Massen nach Deutschland kommen und hier vollversorgt werden. Er ändert an dieser Politik nichts. Er hat es befürwortet, Israel keine militärische Hilfe zu leisten. Sein Geflenne kann er sich sparen.
Herr Detjen war schon immer sehr "speziell"Ein Grund ,nach 40 Jahren mein Spiegelabonement zu kündigen...Leider kann ich aber auch nicht umhin,dass sich bei der Benennung von F........tz.als unseren Budeskanzler (er verursacht bei mir immer die Assoziation eines Darmrohres), sich mir die Nackenhaare sträuben ! vor allem, wenn ich Ihn an Helmut Schmidt messe.Da verfall ich in unstillbare Weinkrämpfe.