Sehr geehrte Frau Stephan, offensichtlich sind nicht nur die Deutschen verrückt geworden. Am Besten, wir fragen vor jeder Wahl die Qualitätsmedien, ob diese oder jene Person oder Partei wählbar ist. Betreutes Denken. Mfg Nico Schmidt
Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke, Frau Stephan.
Ich habe bis heute nicht verstanden, woher die Begeisterung der “Liberal konservativen” fuer die NZZ kommt, eine lupenreine Systemzeitung mit entsprechend grosser Schnittmenge zum linksgruenen Lager, es sei denn, es gibt derartige Schnittmengen nicht nur bei der NZZ. Jürgen Grosse hat sie ja in einem interessanten Essay in der aktuellen Tumult - Ausgabe zumindest angedeutet. Dass es den “Feministinnen” weder um gleiche Rechte, noch um “die Frauen” geht, ist nun wirklich eine Binse, aehnlich der vermeintlichen “Sorge” des WEF und seiner nationalen (gruenen) Vertreter oder der Herrn Gates und Soros um das Wohlergehen ” der Menschen”. Die Transformation ist es und die braucht Narrative. Offenbar werden diese immer noch geglaubt. Und nochmal : Eine skandinavische Politikerin hat durchaus zwischen der “ganz schlimmen” Vergewaltigung durch einen weissen Mann und der nur etwas schlimmen durch einen Migranten differenziert. Klonovsky brachte es seinerzeit in einem seiner Tagebücher. Schoen, leider aber vergeblich, dass damit das Wesentliche geklärt ist oder das, worum es tatsaechlich geht und das ist keineswegs die Tat. Die Damenwelt und ihre “maennlichen” Helfer haben ja ohnehin aus dem guten, alten Tatstrafrecht ein sehr spezielles, sprich ideologisches Taeterstrafrecht gemacht. Erfrischend ist es zudem Imker wieder, wenn die Damen selbst “gestehen”, vermutlich ohne die Folgen zu überblicken, dass es ihnen nicht um “die Frauen und deren Unversehrtheit” geht, sondern um Macht, Ideologie und vor allem sich selbst, sicher auch um ihre psychischen (Selbstbewusstseins) Handicaps, die regelmaessig von weissen! Herren, nicht von andersfarbigen natuerlich, getriggert werden. Aber auch das verhält unverstanden, aehnlich den (unfreiwilligen) Geständnissen der Gruenen oder den Offenbarungen des Karl L.. Und so klappt sie dann auch, die grosse Transformation, allen Artikeln und gewonnenen Prozessen zum Trotz.
Lieber “Meloni” in Italien, als “Bananen”-Republik in Deutschland…......
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