Ulrich Schödlbauer, Gastautor / 30.06.2021 / 12:00 / Foto: Tzahal / 43 / Seite ausdrucken

Die Zeichen stehen auf Repression

Man kann das dröhnende Schweigen der obersten Repräsentanten des Staates zum Mordgeschehen von Würzburg als Eingeständnis der regierenden Parteien nehmen, dass es sie angesichts des beginnenden Wahlkampfes kalt erwischt hat, und liegt damit vermutlich nicht falsch. Andererseits fällt es nicht unter die Usancen dieser Regierung und ihres angeschlossenen Parlaments, dem Volk gegenüber Eingeständnisse zu machen. Also muss schon etwas hinzukommen, das ihr Verhalten, wenn schon nicht rechtfertigt, so doch erklärt. Die einfachste Erklärung lautet auf Mimesis oder, in diesem Fall, Selbstnachahmung – warum sollte man gerade jetzt mit Stellungnahmen anfangen, wie sie bis vor nicht allzu langer Zeit in zivilisierten Staaten üblich waren, teils, um der berechtigten Empörung der Bürger Ausdruck zu verleihen, teils, um sie in die emotional und rechtlich angemessenen Kanäle zu leiten, wenn man es bisher bereits weitgehend anders gehalten hat?

Nichts ist so selbstnährend wie ein einmal verhängtes Schweigen, abgesichert durch laue Erklärungen untergeordneter Instanzen. Das gilt vor allem dann, wenn es auf krasser Ungleichbehandlung der Fälle beruht. Insofern weiß die Riege der prominenten Schweiger, dass ihr Schweigen nicht nur von der politischen Opposition, sondern auch von der mehr oder weniger unpolitischen Bevölkerung, gleichgültig, wohin ihre Sympathien tendieren, mit ritueller Bedeutung aufgeladen wird. Nach dem Grundsatz, dass nichts in der Politik geschieht, was nicht auch gewollt ist, liegt hier der Hase im Pfeffer: Ein Staat, der, abgesehen von den mehr oder weniger unmittelbar mit dem Fall befassten Instanzen, in verbale Starre verfällt, sobald der Schriftzug „islamistischer Terror“ über einem Kapitalverbrechen erscheint, erzeugt zwangsläufig die Assoziationskette, die er zu unterbinden vorgibt, wie sich in diesem Fall etwa an den hilflosen Gesten des „betroffenen“ Bürgermeisters ablesen lässt.

Es ist ein Gemeinplatz westlicher Politik, dass, wie verdeckt auch immer, der niemals zu Ende gegangene Krieg gegen den IS und seine Filiationen militärisch in Drittstaaten ausgetragen, in den Kernländern Europas hingegen heruntergebrochen wird auf das polizeinotorische Problem psychisch oder geistig verwirrter „Männer“ mit islamisch-islamistischem Hintergrund, wobei es das alles durchaus geben mag, ohne dass es einer Instrumentalisierung dieses Personenkreises zu Kämpferzwecken in irgendeiner Weise im Wege stünde. Wie jedermann weiß, ist „Terror“ selten Selbstzweck. Abseits des ideologischen Gebräus, das hauptsächlich der Rekrutierung von Kämpfern dient, liegen ihm Strategien zu Grunde – er ist die Waffe, nicht der Krieg. Daher sollte man auch die seltsame Befriedigung nicht unbefragt lassen, mit der eine empörte Gegenöffentlichkeit das behördliche Eingeständnis zu erzwingen versucht, beim Anschlag X handle es sich zweifelsfrei um eine terroristische Tat.

Tabugesellschaft in der selbstgebauten Falle

Als Beobachter ist man versucht zu fragen: „Was dann?“ Etwas an dem Vorgang erinnert fatal an die Zeit der RAF-Morde und den lange nachhallenden Spottgesang des Kölner Straßenmusikers Klaus der Geiger an die Adresse des westdeutschen Spießers, der seine Pappenheimer zu kennen glaubt: Das sind doch alles Terroristen… Unweigerlich taucht im Dunstkreis dieses Ressentiments die Jahreszahl 2015 und der unerhörte, politisch noch immer nicht angemessen aufgearbeitete Umstand auf, dass damals eine deutsche Regierung den Kämpfern einer kriegführenden Partei ohne Not verdeckte Zugänge zum eigenen Staatsgebiet und damit zu den Staaten der EU schuf, flankiert von Leitmedien, die nichts Eiligeres zu tun hatten, als die Bedenken der in Skepsis verharrenden Bürger mit dem Odium der Menschen- und Fremdenfeindlichkeit zu verzieren.

Wenn jetzt erste Polizeimeldungen öffentlich an Frauen begangene Morde mit dem Allerweltswort von den „getöteten Menschen“ verbal zu verschleiern beginnen, während auf der anderen Seite die ominösen „Männer“ weiterhin das terroristische Sprachfeld beherrschen, dann ist das ein Indikator mehr dafür, wie weit das Tabu sich bereits in diese sich selbst mit dem Schlagwort „aufgeklärt“ bedenkende Gesellschaft eingefressen hat. Eine Polizei, die nicht mehr weiß, wie sie sich angesichts der im Raum stehenden politischen Vorgaben auszudrücken hat, lädt nicht zwingend Schuld auf sich. Aber sie lenkt den Blick auf den Schuldzusammenhang, in dem eine Tabugesellschaft unweigerlich angesichts ihrer eigenen moralischen Ansprüche versinkt.

Das taktische Schweigen von Repräsentanten, die nicht zuletzt gewählt wurden – oder sich gerade zur Wahl stellen –, um den Wählern – dem Volk – in wesentlichen Angelegenheiten Rede und Antwort zu stehen, spielt zwar, von Nachfolgetätern abgesehen, weniger den Mördern in die Hände, für deren Behandlung die Justiz zuständig ist, aber es kommt den Absichten der beschwiegenen Drahtzieher des Terrors entgegen, deren erklärtes Ziel darin besteht, den Zerfall der westlichen Gesellschaften voranzutreiben. Auf der einen Seite verstärkt es, ob gewollt oder ungewollt, den populären Antiislamismus, dem die Grenzen zwischen Religion und Mord im Grau der Mutmaßungen über die Anderen verschwimmen. Auf der anderen, der muslimischen Seite hingegen befördert es, soweit nicht Komplizenschaft im Spiel ist, eine dem Radikalislam nützliche Wagenburg-Mentalität, die, genau betrachtet, Züge der Angstumkehr trägt, ohne dass dies den in Mitleidenschaft Gezogenen zwingend bewusst wäre.

Fälle wie der des islamischen Reformtheologen Ourghi, dem seine orthodoxe Zunft die Lehrbefugnis entziehen kann, ohne damit auf nennenswerten Widerstand oder gar mehr als den in solchen Fällen erwartbaren Protest zu stoßen, dürfen als grelle Indizien dafür gelten, dass überall dort, wo sich Macht und Religion in diesem Staate begegnen, das Stichwort „Integration“ kaum mehr als den Paravent hergibt, hinter dem das zähe Ringen der Interessen seinen labyrinthischen Gang geht. Mit dem Pfund „Identität“ lässt sich trefflich wuchern und niemand schert sich darum, auf welch schmutzigen Wegen sie hergestellt oder verstärkt wird. All das ist seit langem bekannt. Es wäre hoch an der Zeit, das Liebäugeln mit einer identitär gespaltenen Bevölkerung, gleichgültig, ob christlich oder muslimisch, divers oder queer, als Verfügungsmasse für macht- und systempolitische Obsessionen in seinen fatalen Implikationen zur Diskussion und damit zur Disposition zu stellen – um es letztendlich zu verwerfen.

Die Zeichen stehen auf Repression.

Ulrich Schödlbauers Blog, auf dem dieser Beitrag zuerst erschien: hier

 

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Thomas Schmied / 30.06.2021

Gerade kam diese Meldung: >>Mansour: Radikalisierung psychisch Kranker “neues Phänomen”<< Wir haben jetzt seit Jahren islam(ist)ische Anschläge. Nicht nur in Europa, weltweit. Natürlich sind die Täter jedes Mal “Einzelschicksale”, Individuen mit einer ganz speziellen Lebensgeschichte. Doch ihre Einzelschicksale interessieren mich nicht! Ich sehe die Gesamtentwicklung - und die geht hin zu einer mörderischen Verrohung, die dann dazu führt, dass andere Gestörte oder selbsternannte Rächer sich ein Beispiel nehmen und ebenfalls mörderisch tätig werden. Stichwort “Christchurch” (Täter: Rechtsterrorist)  oder “Hanau” (Täter: Schizophrener, der als Rechtsterrorist geframed wurde). Diese schlimme Verrohung ist ganz und gar kein “neues Phänomen” und es bringt überhaupt nichts, jeden Anschlag zu einem einzigartigen Einzelfall oder zu einer besonders exklusiven Neuerung zu erklären. Das vertuscht nur das Problem, verhindert desssen Lösung. Man scheut das Gesamtbild, weil es so deutlich dem eigenen “bunten” Narrativ widerspricht. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis zum nächsten “einzigartigen neuen Einzelfall”. Denn der wird kommen! Wir könnten dem zumindest entgegenwirken. Doch das würde bedeuten, dass Politiker Fehler eingestehen müssten. Um dies zu verhindern, nehmen die verantwortlichen Politiker lieber weitere Opfer in Kauf, fürchte ich.

Richard Loewe / 30.06.2021

natürlich muß die eventuelle Gegenreaktion der Schafe mit aller Macht unterdrückt werden. Großbritannien hat ja Scharia schon lange offiziell anerkannt und Menschen, die sich islamkritisch äußern, bekommen Besuch von der Polizei. In Deutschland haben die Menschen ihr Gehirn auch schon lange zweigeteilt: islam ist toll, islamische Gewalttheorie hat nichts mit dem islam zu tun und das wird öffentlich kundgetan, damit man dazu gehört. Die Verletzten und Hinterbliebenen sind somit Täter, denn sie sind Symbole dessen, was nicht sein darf. Der Staat wird sie als Täter behandeln und bei der Gedenkfeier in einem Jahr wird ein muslimischer Geistlicher, den Opfern genau das erklären. Wie am Breitscheidtplatz.  islam heißt Unterwerfung.

Kostas Aslanidis / 30.06.2021

Sonst muessten diese egoistischen Heuchler ja zugeben, das sie alles falsch gemacht haben. Rechthaben mit allen Mitteln, auch ueber Leichen. Das Wort Islam wird tabuisiert. Das Wort Saudi Arabien ist komplett verschwunden. Soros und Gates diese Kapitalverbrecher ebenso. Die Geldgeber duerfen nicht kritisiert werden. In Griechenland agieren wir fast alle aggressiv gegen die Islamfaschisten. Die Leute sagen ihre Meinung. Wer immer noch nichts kapiert, einfach die fast 400jaehrige Besatzung durch die Osmanen lesen. Griechenland, Byzanz kulturelle Reiche, wurden in die Barbarei katapultiert. Die meisten Westler waren immer Tuerkenfreunde und Griechenlandhasser.

A. Ostrovsky / 30.06.2021

Ich bin ganz froh, wenn die Moral-Apostelzwerge schweigen. Schlimmer wäre es doch, wenn sie nun auch noch hektisch auf uns einreden würden, dass Sie im Recht waren, sind und sein werden, immerdar.

Margit Broetz / 30.06.2021

Byzantinisches Geschwätz! Es ist der Islam! Es ist islamischer Terror!—- “Das ist eine Beleidigung des Islam! Es gibt keinen ‘Islamismus’, esgibt nur einen Islam!” (so der Sachverständige Recep Tayyip E.)—- Kein islamisches Land unterscheidet zwischen Islam und Islamismus. Es gibt ja auch keinen Nationalsozialisismus, der den guten Namen des Nationalsozialismus mißbraucht, oder? Und ja, das mit der “geistigen Verwirrung” das stimmt schon, irgendwie.

N. Walter / 30.06.2021

Man sollte einen Schritt weiter gehen und den Fokus auf den radikalen Islamismus lenken: Gezielte Tötungen Ungläubiger dürfen als Dienst an der islamischen Sache verstanden werden. Man kämpft für Allah und wer in diesem Kampf stirbt, ist ein Märtyrer und genießt einen hohen Rang gleich unterhalb der Propheten. Die Tötung Ungläubiger darf also als Akt der Erlösung verstanden werden und darf insbesondere für diejenigen als nützlich gelten, die sich in ihrem bisherigen Leben noch nicht so richtig Verdienste an der islamischen Sache erworben haben. Auf der Homepage der DITIB ist ein Freitagsgebet veröffentlicht, der das Thema beleuchtet. Man suche nach “Märtyrer” und “hoher Rang bei Allah”  und findet dort Eingang in die Denkküche des Islamismus.

Rolf Mainz / 30.06.2021

2015 war es entlarvend, dass mit der Flut der Migranten sofort deren “Integration” ins Gespräch gebracht wurde. Hätte es sich tatsächlich um an Leib und Leben akut Bedrohte gehandelt, so hätte deren übergangsweise Unterbringung und schnellstmögliche Rückführung im Vordergrund gestanden. Dies tat es nicht. Stattdessen sollten diese Menschen (fast ausschliesslich Wirtschaftsflüchtlinge oder zuvor in sicheren UN-Lagern Untergebrachte) offenbar schnellstens “vereinnahmt” werden. In einer völlig fremden Kultur, meist ohne jede Kenntnis europäischer Sprachen oder der lateinischen Schrift, viele ohnehin kaum des Lesens und Schreibens kundig. Angepriesen als vermeintliche Akademiker, in praxi leider oft das genaue Gegenteil, Ausbund des Bevölkerungsüberschusses ihrer Heimatländer. Jeder, der sehenden Auges war, konnte sich damals bereits ausmalen, was dieser Zuzug für Probleme mit sich bringen würde. Warum also ausgerechnet die regierenden Politiker nicht? Wieso die Medien samt Industrie nicht? Was hatte man/frau mit diesen Menschen tatsächlich in Europa vor? Sie zu “retten”? Lächerlich. Was also sonst? Cui bono? Wem nützt dies alles - bis heute? Sicher, den sozial alimentierten Zuwanderern, den betreffend engagierten NGO, den sich moralisch Brüstenden in Politik und Kirchen, dem Islam in Europa durch deutlichen Zuwachs an glaubenstreuen, konservativsten Gläubigen, dem Milliarden-US-Dollar-Business der Schlepperbanden,... Aber was ist mit den indigenden Einwohnern Europas? Warum wurden diese nicht gefragt? Weil sie hätten ablehnen können…

Zdenek Wagner / 30.06.2021

Jeder denkende und fühlende Mensch mit einem gesunden, angeborenen Sinn für Gerechtigkeit MUSS den Islam ablehnen und fürchten! Nicht der s.g. Islamophobe ist krank, der Islamophile ist es! Warum bekennen sich nur so wenige dazu? Warum sind so viele von uns derart ekelerregend inkonsequent und feige???

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