Gerade kam diese Meldung: >>Mansour: Radikalisierung psychisch Kranker “neues Phänomen”<< Wir haben jetzt seit Jahren islam(ist)ische Anschläge. Nicht nur in Europa, weltweit. Natürlich sind die Täter jedes Mal “Einzelschicksale”, Individuen mit einer ganz speziellen Lebensgeschichte. Doch ihre Einzelschicksale interessieren mich nicht! Ich sehe die Gesamtentwicklung - und die geht hin zu einer mörderischen Verrohung, die dann dazu führt, dass andere Gestörte oder selbsternannte Rächer sich ein Beispiel nehmen und ebenfalls mörderisch tätig werden. Stichwort “Christchurch” (Täter: Rechtsterrorist) oder “Hanau” (Täter: Schizophrener, der als Rechtsterrorist geframed wurde). Diese schlimme Verrohung ist ganz und gar kein “neues Phänomen” und es bringt überhaupt nichts, jeden Anschlag zu einem einzigartigen Einzelfall oder zu einer besonders exklusiven Neuerung zu erklären. Das vertuscht nur das Problem, verhindert desssen Lösung. Man scheut das Gesamtbild, weil es so deutlich dem eigenen “bunten” Narrativ widerspricht. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis zum nächsten “einzigartigen neuen Einzelfall”. Denn der wird kommen! Wir könnten dem zumindest entgegenwirken. Doch das würde bedeuten, dass Politiker Fehler eingestehen müssten. Um dies zu verhindern, nehmen die verantwortlichen Politiker lieber weitere Opfer in Kauf, fürchte ich.
natürlich muß die eventuelle Gegenreaktion der Schafe mit aller Macht unterdrückt werden. Großbritannien hat ja Scharia schon lange offiziell anerkannt und Menschen, die sich islamkritisch äußern, bekommen Besuch von der Polizei. In Deutschland haben die Menschen ihr Gehirn auch schon lange zweigeteilt: islam ist toll, islamische Gewalttheorie hat nichts mit dem islam zu tun und das wird öffentlich kundgetan, damit man dazu gehört. Die Verletzten und Hinterbliebenen sind somit Täter, denn sie sind Symbole dessen, was nicht sein darf. Der Staat wird sie als Täter behandeln und bei der Gedenkfeier in einem Jahr wird ein muslimischer Geistlicher, den Opfern genau das erklären. Wie am Breitscheidtplatz. islam heißt Unterwerfung.
Sonst muessten diese egoistischen Heuchler ja zugeben, das sie alles falsch gemacht haben. Rechthaben mit allen Mitteln, auch ueber Leichen. Das Wort Islam wird tabuisiert. Das Wort Saudi Arabien ist komplett verschwunden. Soros und Gates diese Kapitalverbrecher ebenso. Die Geldgeber duerfen nicht kritisiert werden. In Griechenland agieren wir fast alle aggressiv gegen die Islamfaschisten. Die Leute sagen ihre Meinung. Wer immer noch nichts kapiert, einfach die fast 400jaehrige Besatzung durch die Osmanen lesen. Griechenland, Byzanz kulturelle Reiche, wurden in die Barbarei katapultiert. Die meisten Westler waren immer Tuerkenfreunde und Griechenlandhasser.
Ich bin ganz froh, wenn die Moral-Apostelzwerge schweigen. Schlimmer wäre es doch, wenn sie nun auch noch hektisch auf uns einreden würden, dass Sie im Recht waren, sind und sein werden, immerdar.
Byzantinisches Geschwätz! Es ist der Islam! Es ist islamischer Terror!—- “Das ist eine Beleidigung des Islam! Es gibt keinen ‘Islamismus’, esgibt nur einen Islam!” (so der Sachverständige Recep Tayyip E.)—- Kein islamisches Land unterscheidet zwischen Islam und Islamismus. Es gibt ja auch keinen Nationalsozialisismus, der den guten Namen des Nationalsozialismus mißbraucht, oder? Und ja, das mit der “geistigen Verwirrung” das stimmt schon, irgendwie.
Man sollte einen Schritt weiter gehen und den Fokus auf den radikalen Islamismus lenken: Gezielte Tötungen Ungläubiger dürfen als Dienst an der islamischen Sache verstanden werden. Man kämpft für Allah und wer in diesem Kampf stirbt, ist ein Märtyrer und genießt einen hohen Rang gleich unterhalb der Propheten. Die Tötung Ungläubiger darf also als Akt der Erlösung verstanden werden und darf insbesondere für diejenigen als nützlich gelten, die sich in ihrem bisherigen Leben noch nicht so richtig Verdienste an der islamischen Sache erworben haben. Auf der Homepage der DITIB ist ein Freitagsgebet veröffentlicht, der das Thema beleuchtet. Man suche nach “Märtyrer” und “hoher Rang bei Allah” und findet dort Eingang in die Denkküche des Islamismus.
2015 war es entlarvend, dass mit der Flut der Migranten sofort deren “Integration” ins Gespräch gebracht wurde. Hätte es sich tatsächlich um an Leib und Leben akut Bedrohte gehandelt, so hätte deren übergangsweise Unterbringung und schnellstmögliche Rückführung im Vordergrund gestanden. Dies tat es nicht. Stattdessen sollten diese Menschen (fast ausschliesslich Wirtschaftsflüchtlinge oder zuvor in sicheren UN-Lagern Untergebrachte) offenbar schnellstens “vereinnahmt” werden. In einer völlig fremden Kultur, meist ohne jede Kenntnis europäischer Sprachen oder der lateinischen Schrift, viele ohnehin kaum des Lesens und Schreibens kundig. Angepriesen als vermeintliche Akademiker, in praxi leider oft das genaue Gegenteil, Ausbund des Bevölkerungsüberschusses ihrer Heimatländer. Jeder, der sehenden Auges war, konnte sich damals bereits ausmalen, was dieser Zuzug für Probleme mit sich bringen würde. Warum also ausgerechnet die regierenden Politiker nicht? Wieso die Medien samt Industrie nicht? Was hatte man/frau mit diesen Menschen tatsächlich in Europa vor? Sie zu “retten”? Lächerlich. Was also sonst? Cui bono? Wem nützt dies alles - bis heute? Sicher, den sozial alimentierten Zuwanderern, den betreffend engagierten NGO, den sich moralisch Brüstenden in Politik und Kirchen, dem Islam in Europa durch deutlichen Zuwachs an glaubenstreuen, konservativsten Gläubigen, dem Milliarden-US-Dollar-Business der Schlepperbanden,... Aber was ist mit den indigenden Einwohnern Europas? Warum wurden diese nicht gefragt? Weil sie hätten ablehnen können…
Jeder denkende und fühlende Mensch mit einem gesunden, angeborenen Sinn für Gerechtigkeit MUSS den Islam ablehnen und fürchten! Nicht der s.g. Islamophobe ist krank, der Islamophile ist es! Warum bekennen sich nur so wenige dazu? Warum sind so viele von uns derart ekelerregend inkonsequent und feige???
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