@Markus tho Pesch Ja, ich stimme Ihnen voll zu. Es gibt da ein sehr bezeichnendes Sprichwort im türkischen: devletin mali deniz yemeyen keriz. Bedeutet so etwa: Der See des Staates ist unendlich groß, daraus kannst du schöpfen, der wird nicht alle und wenn dus nicht tust bist du blöd. Tj, im arabischen solls das ähnlich geben, kenn ich aber nicht. Jedenfalls; mit so einer beschissenen Grundhaltung und dann noch mit einer ebenso kruden Religion haben wirs zu tun. Ich hoffe sehr, daß das Beispiel DK in Europa bald Schule macht, die deutschen werden wie immer in solchen Sachen wahrscheinlich die letzten sein. Aber es wird kein Weg am dänischen Weg vorbeigehen.
Der Islam ist ein Dogma, genau wie Nationalsozialismus oder Kommunismus. Und alle dogmatischen Gesellschaftsformen haben Millionen von Toten gefordert.
Habe nach Würzburg vergeblich nach den Lichterketten gesucht, von entsprechenden Bekundungen in Bezug auf den Terrorakt oder Hilfestellung für die Opfer ganz zu schweigen. Aber die Mannschaft macht einen Kniefall und trägt Regenbogenbinde. Billige Statements, da sie vom Mainstream getragen werden und nichts kosten. Wie wäre es allein mit Kritik an den arabischen Ländern in denen Frauen als Besitz angesehen werden und Homosexuelle noch ins Gefängnis oder an den Baukran kommen? Dafür fehlt der Mut. Oder ist die Gier nach Sponsorengeldern zu groß?
@rei regav. Zustimmung! Sir Karl Popper sagte es einmal folgendermaßen, Zitat: “Jeder Intellektuelle hat eine ganz besondere Verantwortung. Er hatte das Privileg und die Gelegenheit zu studieren; dafür schuldet er seinen Mitmenschen, die Ergebnisse seiner Studien in der einfachsten und klarsten und verständlichsten Form darzustellen. Das Schlimmste – die Sünde wider den Heiligen Geist – ist, wenn die Intellektuellen versuchen, sich ihren Mitmenschen als große Propheten auszuspielen und sie mit Orakeln der Philosophie zu beeindrucken. Wer es nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er es klar kann.” Schödlbauer sollter “weiterarbeiten”....
Sehe ich den Bundespräsidenten Kerzen in seinem Schloss Bullerbü aufstellen, redet er? Was für erbärmliche und stillose Repräsentanten oder Repräsentonkel wir doch haben.
“Nicht du hast geschossen, sondern Allah. Eine schöne Prüfung”, Suhra 8:17 des Hl. Quran, genauere Übersetzung bei “Koransuren.com”. Das alles ist strafbar gemäß den §§ 129 bis 131 StGB: Aufruf zu Mord und Gewalt, Verherrlichung dessen, ausgesprochen von einer kriminellen Vereinigung. Es gibt ca. zwei Dutzend solcher göttlich-koranischen Befehle dort zu lesen. Nur ein schlechter Muslim nimmt das nicht ernst, Lektüre empfohlen: Laila Mirzo: “Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim” - weil er uns gnädigerweise verschont und nicht absticht, wie und obwohl Allah es befahl. Alhamdulliläh. Wer sich auf die Gnade von Moslems verlässt, der kann ein böses Erwachen womöglich nicht überleben. Es lebe der islamische Despotismus!
Im Kanzleramt schlägt ein kaltes Herz. Aber es ist nicht nur das. Das Schweigen ist mir wohlbekannt: “Psst, Feind hört mit!” Die Welt soll nicht erfahren, was passiert ist. Die Kanzlerin möchte das nicht. Deswegen auch kein Zeichen der Fußballer. Schockierend, wie perfekt die Gleichschaltung des gesamten polit- medialen Apparates funktioniert.
Schon wieder reingefallen: “Auf der einen Seite verstärkt es, ob gewollt oder ungewollt, den populären Antiislamismus, dem die Grenzen zwischen Religion und Mord im Grau der Mutmaßungen über die Anderen verschwimmen. “ Der Islam ist keine Religion sondern eine Ideologie. Von Ihrem Gründer bewusst ins Leben gerufen, um ungestraft “Ungläubige” ohne Rücksicht niedermetzeln zu dürfen und Frauen zu unterdrücken. Es gibt genug Einführungsliteratur in den Islam, der Autor sollte sich besser informieren. Hinsichtlich hat der Islam im Gegensatz zu anderen Philosophien und wirklichen Religionen keine frohe Botschaft an den Menschen. Dieser ist nur Instrument Allahs. Mal ehrlichen, wer ist den so blöd sowas zu glauben, das erfodert doch Geisteskrankheit?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.