Daniel Greenfield, Gastautor / 13.02.2021 / 06:15 / Foto: Benross814 / 69 / Seite ausdrucken

Die „woken“ Hausfrauen des Silicon Valley

Von Daniel Greenfield.

Als sich kalifornische Ladenbesitzer an die Wähler wandten, um erneut mit dem Gesetzesvorschlag 20 Ladendiebstahl zu kriminalisieren (Ziel waren u.a. höhere Strafen bei bestimmten Eigentumsdelikten, Anm. d. Red.), hatten sie kaum eine Chance, nachdem Patricia Quillin 2 Millionen Dollar gegen sie in die Waagschale geworfen hatte.

Als Quillin außerdem 1 Million Dollar zur Unterstützung von Gesetzesvorschlag 16 (er sollte „positive Diskriminierung“ aufgrund von Rasse, Geschlecht und ethnischer Herkunft möglich machen, also zum Beisipiel durch Quoten an Universitäten, Anm. d. Red.) zahlte, protestierten asiatisch-amerikanische Gegner des Gesetzesvorschlags, der rassistische Diskriminierung gegen sie in Form von „Affirmative Action“ legalisieren würde, vor dem Arbeitsplatz ihres Mannes. Ihr Mann ist der CEO von Netflix.

Netflix

Netflix muss sich keine Sorgen um Ladendiebe machen und kümmert sich nicht um die Geschäfte, die das tun. Quillin und ihr Ehemann Reed Hastings, beide von weißer Hautfarbe, müssen sich auch nicht um College-Zulassungen kümmern. Quillins „Meadow Fund“ hat Geld in verschiedene Formen der Verbrechensbekämpfung gesteckt, und die Frau des Netflix-CEOs behauptet, sich sehr für „Rassengerechtigkeit“ zu engagieren.

Obwohl Quillin und ihr Mann in Santa Cruz leben, hat sie 1,5 Millionen Dollar in die Kampagne zur Wahl von George Gascon gesteckt, einem von Soros unterstützten kriminalitätsfreundlichen Staatsanwaltschaftskandidaten in Los Angeles – zusammen mit weiteren 4,5 Millionen Dollar, die für die Finanzierung verschiedener zerstörerischer Vorschläge ausgegeben wurden, die den Kaliforniern schaden.

Patricia Quillin ist Teil eines Fundraising-Phänomens: die woken Hausfrauen des Silicon Valley.

Amazon

MacKenzie Scott, die Ex-Ehefrau von Amazon-CEO und „Washington Post“-Besitzer Jeff Bezos, ließ sich von ihm scheiden, als sein Betrugsskandal aufgedeckt wurde und kassierte eine riesige Abfindung. Dieses Geld, das daher stammte, dass Lagerarbeiter dazu gebracht wurden, in Becher zu pinkeln, machte sie zu einer der reichsten Frauen der Welt, und sie wurde woke und begann, alle anderen dazu zu bringen, woke zu werden.

Jedes Mal, wenn ein anderes kleines Unternehmen untergeht, wird Scott durch ihre Amazon-Aktien noch reicher. Und dieses Geld wird verwendet, um eine radikale politische Agenda zu finanzieren. Oder, wie Scott es im unvermeidlichen Medium-Beitrag ausdrückt: „Gelegenheiten, die sich aus dem bloßen Zufall der Hautfarbe, der sexuellen Orientierung, des Geschlechts oder der Postleitzahl ergeben haben, können zu Ressourcen führen, die mächtige Hebel für Veränderungen sein können.“

Trotz ihrer Ambitionen mag Scott eine schreckliche Autorin sein, aber sie konnte 1,7 Milliarden Dollar in Richtung radikaler Gruppen werfen, einschließlich der „Movement for Black Lives“, eine Dachgruppe, die das gewalttätig-rassistische „Black Lives Matter“-Netzwerk umfasst, das hinter landesweiten Unruhen steckt und BDS unterstützt.

Scott finanzierte die rassistische Bewegung, die kleine Unternehmen zerstörte und sie selbst reicher machte.

Wie Quillin ist Scott von den negativen Folgen ihres politischen Aktivismus abgeschirmt, aber nicht von den positiven. Die Zerstörung von kleinen Unternehmen hat wenig Einfluss auf eine Streaming-Plattform wie Netflix und ist ein Netto-Nutzen für Scott und ihre Amazon-Aktien. Jedes Mal, wenn ein weiteres Geschäft in Flammen aufging, expandierte das Imperium ihres Ex-Mannes und ließ sie mit mehr Geld und Macht zurück.

Die woken Hausfrauen des Silicon Valley, ob sie nun tatsächlich dort leben oder nicht, haben enormen Reichtum angehäuft mit wenig Verantwortung oder Verständnis dafür, wie die Menschen, denen sie schaden, überhaupt leben.

Scott hat bei all ihren umfangreichen institutionellen Zuwendungen, die alles von Lesben-Rechten über illegale Migranten bis hin zu indianischen Organisationen abdecken, keine einzige Gruppe für Arbeiterrechte finanziert, deren Kampf sich auf Amazon, seinen Aktienkurs und ihr Vermögen auswirken würde.

Apple

Eine andere der größten woken Hausfrauen des Silicon Valley war schon vor digitalen Parvenüs wie Netflix und Amazon da. Laurene Powell, die Witwe von Apple-Chef Steve Jobs, hat vielleicht nicht so viel Geld zum Verbrennen wie Scott, aber ihr „Emerson Collective“ hat ein Vermögen von 1,8 Milliarden Dollar und ein „Woke“-Credo. „Ich mache das zu Ehren seiner Arbeit“, behauptete Powell über ihren Mann, aber Jobs hatte kein Interesse an Engagement in der Politik. Als Powell Jobs drängte, Obama zu treffen, zeigte dieser wenig Interesse, was zu einem fünftägigen protokollarischen Patt führte. Das eigentliche Treffen führte dazu, dass Jobs Obama wegen der Regulierungen und der Lehrergewerkschaften in die Pfanne haute und ihm sagte: „Sie werden nur eine Amtszeit haben.“ Powell gibt das kreative Kapital ihres Mannes nicht für ihn aus, sondern für ihre eigene linke Politik.

Nach dem Tod ihres Mannes, der angeblich ein Reagan-Wähler gewesen war, brachte Powell eine Schar von Obama- und Clinton-Agenten und -Mitarbeitern hinzu und begann eine radikale politische Maschine aufzubauen, goss Millionen in politische Operationen der Democrats wie „Emerge“ und „Priorities USA“.

Sie ist ein wichtiger Geldgeber des pro-crime „Marshall Projects“ und hat Leitartikel geschrieben, in denen sie sich für illegale Einwanderer einsetzt, die, ähnlich wie Apples China-Produktion, den Amerikanern die Arbeitsplätze wegnehmen.

Nichts davon wird Powell betreffen, die eine Villa aus dem 19. Jahrhundert für 16 Millionen Dollar in San Franciscos Russian Hill gekauft hat (nachdem ihr 60-Millionen-Dollar-Anwesen Paradise Cove in Malibu abgebrannt war), und die eine weitere Villa im Silicon Valley im Bau hat.

Powells große Ecke vom Himmel sind die Medien, sie kauft „The Atlantic“ und finanziert linke Publikationen wie „Mother Jones“. Ihr „Emerson Collective“, eine „Organisation für sozialen Wandel“, investiert in „Axios“ und finanziert die „Now This“-Spam-Fabrik, deren linker Agitprop in den sozialen Medien allgegenwärtig ist. Und sie scheint sogar noch expliziter in das Fake-News-Spiel eingestiegen zu sein, indem sie Geld zu „ACRONYM“ geleitet hat, dessen Fake-News-Site-Betrieb sogar bei den Linken umstritten ist wegen seiner schäbigen Strategie, linke Sites zu erstellen, die vorgeben, lokale Nachrichtenorganisationen zu sein.

Tesla

Während Quillin, Scott und Powell Milliardärinnen sind, können nicht alle woken Hausfrauen des Silicon Valley über Milliarden verfügen. Einige, wie Karla Jurvetson, sind lediglich Millionärinnen.

Als der demokratische Dot-Com-Spender Steve Jurvetson in Gerüchte über außereheliche Affären und sexuelle Belästigung verwickelt war, verließ Karla den Tesla-Vorstand und Theranos-Unterstützer und steckte ihr Geld in militante Ferministen-Organisationen und die Elizabeth-Warren-Kampagne.

Im Jahr 2018 schaffte es Karla auf Platz 11 der Liste der Top-Spender auf Bundesebene, einen Platz vor Scotts Ex, Jeff Bezos. Sie spendete 5,4 Millionen Dollar in Baidu-Aktien, einer chinesischen Firma, die mit der Kommunistischen Partei verstrickt ist, an „Emily's List“ (eine Lobby-Gruppe für Schwangerschaftsabbruch). Am Ende finanzierte Karla Jurvetson Elizabeth Warrens Politisches Aktionskomitee mit 14,6 Millionen Dollar. (Sie erinnern sich vielleicht, dass Warren Politische Aktionskomitees angeblich hasst, aber das ist nur eine Erinnerung daran, kein einziges Wort von ihr zu glauben).

Während die Finanzierung von Warren eine Verschwendung von all dem Silicon-Valley-Reichtum war, investierte Karla über eine Million Dollar in Stacey Abrams‘ (Fraktionsvorsitzende der Democrats im Parlament von Georgia) Wählerbetrugsmaschine, die sich in Georgia auszahlte. Und Karla, als Staceys größte Spenderin, hat vielleicht mehr erreicht als Scott, Powell oder Quillin.

Karla Jurvetson lebt im Silicon Valley, nicht in Georgia, aber die eine Konstante der woken Hausfrauen des Silicon Valley ist, dass sie ihren massiven Reichtum nutzen, um andere Orte zugrundezurichten, Staaten, in denen sie nicht leben, und Gemeinden, die sie nicht besuchen, um sie für ihre politische Unkorrektheit zu schelten.

Weiße Frauen

„Wokeness“ ist eine Bewegung weißer Frauen, denen jegliches Gefühl für Sinn und Zweck fehlt. Ohne Religion und mit geringem Wert der familiären Bindungen leiten sie ihre Weltanschauung aus der Ersatzreligiosität der alten marxistischen Narrative über die Unterdrückten und die Unterdrücker ab, wobei sie sich abwechselnd über die Notlage illegaler Migranten und Krimineller aufregen und vor Empathie für transsexuelle illegale ausländische Serienvergewaltiger und „Black Lives Matter“-Randalierer bluten.

Währenddessen ignorieren sie sorgfältig die moralischen Fragen, die durch die Quellen ihres Reichtums aufgeworfen werden.

Interviewer wissen, dass sie MacKenzie Scott fragen können, wie schwer es ist, ein Schwarzer in Amerika zu sein, ein Thema, über das sie so viel weiß wie über die Topographie des Mars – aber nicht, wie es sich anfühlt, ein Amazon-Lagerarbeiter zu sein, der in einen Becher pinkelt, damit sie weitere zwanzig Milliarden Dollar scheffeln kann.

„Wokeness“ verzeiht eine Vielzahl von Sünden. Man werfe Rassenkrawallmachern und Kriminellen, illegalen Einwanderern und beliebigen „identitätspolitischen“ Vereinen die Milliarden zu, und schon muss man nie mehr allzu prüfend in den Spiegel schauen.

Im Gegensatz zu echter Religion erlaubt „Wokeness“ den linken Superreichen, sich einer moralischen Abrechnung ihrer Sünden zu entziehen, indem sie den Rest des Landes als Sündenböcke benutzen und asiatisch-amerikanische Studenten, Ladenbesitzer, Familien, die am Rand oder in Ghettos leben oder Arbeiter im Rust Belt für ihre eigenen Verbrechen bestrafen.

Die woken Hausfrauen des Silicon Valley zerstören Amerika zwischen den Chardonnay-Pausen. Doch es gibt nicht genug Chardonnay oder genug Milliarden, um der moralischen Abrechnung mit den Trümmerhaufen, die sie hinterlassen, zu entgehen.

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Jüdischen Rundschau.

 

Daniel Greenfield, ein Shillman Journalism Fellow am Freedom Center, ist ein investigativer Journalist und Schriftsteller, der sich auf die radikale Linke und islamischen Terrorismus fokussiert.

Aus dem Englischen von Daniel Heiniger.

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Leserpost

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Charles Brûler / 13.02.2021

Das Medium beeinflusst die Botschaft. Die Sprache als Medium von Botschaften hat sich geändert. Früher gab es Cobol, 80x25 und OS/400. Heute gibt es (unvermeidbar) Linux und GNU. Das verändert die Köpfe. Es gehört viel Disziplin dazu, damit umzugehen.

Ferdinant Katz / 13.02.2021

Da ist er also wieder, der moralische Ablasshandel von Menschen mit zuviel Geld. Wie in der Vergangenheit wird der Scheisshaufen solange anwachsen bis er unter seinen Gewicht zusammenbricht. Luther war der damalige Katalysator der das Unrecht anprangerte und die damals Herrschenden und ihr System in eine existenzielle Krise stürzte. Die Hausfrauen des Silicon Valley werden entsetzt feststellen das die Summe derer die von ihnen ruiniert und ins Unglück gestürzt wurden exponentiell anwächst und irgendwann ihren gebündelten Zorn in ihre Richtung kanalisiert. Im schlimmsten Fall werden diese woken Weiber dann an ihren Elfenbein-Türmen baumeln oder auf dem Berg ihres Geldes abgefackelt.

Ulla Schneider / 13.02.2021

@Johannes Schuster: Guten Morgen, knallhart, aber so ist es, leider.  Die Ichreparatur von armen ” Würstcheninnen”. Die Frage ist doch die: Was war ausschlaggebend bei der Suche dieser Männer nach diesen Frauen oder umgekehrt? So mies wird man nicht, daß ist man schon. MfG

Rolf Lindner / 13.02.2021

Passend hierzu mein inzwischen aufgebohrtes Gedicht: Linke, Grüne und Konsorten In Deutschland herrschen die Narren, fahren an die Wand den Karren. Hetzen gegen alle, die nicht geh’n in ihre Falle. Steht man nicht auf ihr Geheule, zieh’n sie gleich die Nazikeule. Fürchten jedes Argument, zur Wahrheit sind sie impotent. Missbrauchen Emotionen für ihre Indoktrinationen. Denken, dass sie die Guten seien, Widerspruch sie nicht verzeihen. Sagen, sie wären tolerant, hassen doch den Querulant. Sie seien gegen Extremisten, paktieren mit den Linksfaschisten. Lieben Gendersterne, Realität ist ihnen ferne. Wollen überall Quoten, Leistung ist verboten. Alle sollen sich gleichen, dem Imam die Hand sie reichen. Verbieten Kohle und Atom, E-Autos sind dann ohne Strom. Um CO2 zu vernichten, Kranichhächsler sie errichten. Retten wollen sie das Klima, Kinderköpfe finden’s prima. Wollen lindern das Elend der Welt, ganz allein mit deutschem Geld. Spenden Menschenhändlern gar, für Deutsche sind die Gelder rar. Für jede neue Paranoia ist kein deutsches Geld zu teuer. Leider kann man kaum entrinnen, wenn sie anfangen zu spinnen. Die Medien sie dominieren, Vernunft sie immer ignorieren. Beschließen jetzt Insektenschutz, meinen nur den Eigennutz. Wählen sollen junge Spunde, so geht Deutschland vor die Hunde. Doch wenn es gibt ein bös` erwachen, wird vergehen jedes Lachen. Linke, Grüne, so geht es nicht. Darum schrieb ich dies Gedicht. Gefällt es dir, bist du ein Ketzer, stempeln dich zum Volksverhetzer. Wenn sie dich auch diffamieren, lass’ dich nicht manipulieren. Benutze einfach deinen Geist, das ist, was sie am meisten beißt.

Robert Jankowski / 13.02.2021

Die Bigotterie war schon immer ein steter Begleiter dieser Sorte Mensch. Ich wünsche diesen faulen, gelangweilten Weibern mal ne Woche Nachtschicht. Wahlweise bei Amazon, im Krankenhaus oder besser noch in einem Kiosk in einem Problemviertel von Los Angeles.

Claudius Pappe / 13.02.2021

Netflix, Apple und Amazon brauche ich nicht . Aber meine Nachbarn benutzen es, sie wählen ja auch zu 87 % die Blockparteien. Dummland ! Wenigstens sind die Frauen auf der Achse normal !

giesemann gerhard / 13.02.2021

Da sind nur Firmen genannt in diesem Artikel, mit denen ich noch nie etwas zu tun hatte. Außer mal netflix, ist aber längst gekündigt, habe gemerkt: Das ist mehr was für BLM. Das Schicksal der älter werdenden Frauen ist hart, die jungen Dinger sind nun mal unschlagbar - Kismet. In einschlägig bekannten Kulturen weiß Mann das und richtet sich danach, Alhamdulliläh.

Klaus Klinner / 13.02.2021

Danke für diese schöne Darstellung. Ich vermute aber, die beschriebenen “Damen”, wie viele Andere aus diesem Klientel, haben nicht das Ziel unsere Ordnung zu zerstören. Wenn sie es denn hätten, wären sie ausgesprochen dämlich. Ich gehe eher davon aus, dass sie es aus satter Langeweile tun, aus Launen heraus, aus dem Gefühl sich selbst ob ihrer vermeintlichen Großartigkeit mehrfach täglich auf die Schultern klopfen zu können, getragen von dem Wunsch angehimmelt zu werden, gelobt ob ihrer erlogenen Großzügigkeit. Und ich bin sicher, nicht wenige tun es einfach, weil sie es eben können und um genau das zu demonstrieren. Seltsam, niemand erinnert sie daran, dass ihr Reichtum nicht ehrlich ist, dass meist kein Dollar davon selbst erarbeitet ist. Sie sind reich geworden durch die Arbeit von Millionen anderer Menschen, deren Mehrwert sie sich angereichert haben. In dem Fall hatte der olle Marx unzweifelhaft recht.

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