@ G. Meyer “Frauen waren nicht erhöht anfällig für die NS-Propaganda.” Wenn man keine Ahnung hat, besser mal… Hitler hatte einen leichten Überhang bei den weiblichen Wählern. Er war ein Sexsymbol seiner Zeit und brachte Frauen bei Auftritten zur Raserei. “An sich richtig, aber die Zusammenhänge sind komplizierter. Frauen sind beeinflussbarer, wenn es um sentimentale Propaganda und Wir-verbessern-die-Welt-mit-Gelaber-Ideologien geht.” Was ist daran kompliziert? Opfermythos auch da. Die armen Frauen, einfach zu blöde, etwas zu durchschauen, wenn eine Lüge mit Hundewelpen-Fotos garniert wird. Sie können nix dafür. Liegt nur daran, dass Frauen so “gut” sind. Gehts noch? Das heißt doch: Frauen kann man noch leichter Blödsinn erzählen als Männern, die ja auch schwer in der Rückentwicklung sind. PS.: Wenn Frauchen so leicht beeinflussbar ist, hat Frau ja wohl in “systemrelevanten” Position nix verloren. Ansonsten: Möbius, Vilar, Lassahn. Und wie immer dran denken: “Sei keine Fotze.” William Butcher in der Serie “The Boys”. (Sorry ist ein Zitat. Wird in der Serie auch nicht überpiepst. Kommt aber sicher noch. ) Grundsätzlich: Es gibt Ausnahmen. Viele davon schreiben hier und auch sie @ G. Meyer zähle ich dazu, trotz ihres Ringens um Verständnis an der falschen Stelle. Und kommt mir jetzt nicht mit Altmaier, Maas und anderen F… . Das sind keine Männer allenfalls Eunuchen und das ist ja sicher ein neues Geschlecht. Die Eierlosen.
Erinnert irgendwie an die dummen Weiber der damaligen “kulturellen” u. finanziellen Oberschicht in München. Leider sind mir die Namen entfallen, aber sie haben Hitler gesponsert vor seinem Aufstieg. Eine dieser Kühe hat ihm einen Mercedes gekauft, sie haben ihn in ihre Salons geladen u. ihn mit einflussreichen Leuten bekannt gemacht - nun, man kennt das Ende! Dummheit stirbt nie aus - wie man sehr gut an obigem Artikel sehen kann.
Meine Analyse hatte nicht das Ziel Frauen pauschal abzuurteilen. Im Gegenteil. Ich bin der Ansicht dass beide Geschlechter ihre Stärken und Schwächen haben. Es gibt auch immer Ausnahmen von der Regel. Aber ich muss feststellen, dass die Wohlstandsverwahrlosung in Kombination mit einem aus dem Ufer gelaufenen Feminismus sehr negative Konsequenzen auf die Gesellschaft hat. Die meisten Männer trauen sich nicht mehr den Mund aufzumachen, um ja nicht als rechts, frauenfeindlich, ausländerfeindlich oder sonstwas abgestempelt zu werden. Während Jungs reihenweise in Schulen durchfallen, konzentriert man sich auf Mädchen-Förderung. Die Lobby der Feministinnen ist gewaltig und hat begonnen einstmals bestehende Nachteile in handfeste Bevorteilungen umzumünzen. Da viele Frauen wenig Interesse für Naturwissenschaften und Technik zeigen, sondern stattdessen den gedeckten Tisch nutzen, ist hier auch keine Besserung in Sicht. Der Mann soll gefälligst für Strom sorgen, während die Frau ihn als Nazi, Chauvinist oder Umweltzerstörer brandmarken darf. Wer ist es denn, der den Kampfbegriff “alter weißer Mann” verwendet? Sorry, aber wer sich selbst nicht respektiert, wird auch nie von anderen respektiert werden!
Hierzulande sind das Pendant dazu die Grünenwählerinnen, die im Mercedes EQC zum Biomarkt fahren (und wenn der gerade nicht fährt, lassen sie liefern) und pro Woche mehr für vegane Kosmetik ausgeben, als eine Arbeiterfamilie fürs Essen hat. Das Hauptproblem des Westens sind wohlstandsverwahrloste Frauen.
Es hat wenig mit Politik zu tun. Es hat viel mehr mit Kaufkraft zu tun. Wer Alles kaufen kann, versucht Alles käuflich zu machen - auch Politik und sogenannte Demokratie. Die Reichen wollen beweisen, dass SIE als Otto Normalverbraucher, jetzt in Ihrer Welt leben. und NICHTS dagegen tun können. Irgendwann wird eine Neue Partei die Reichen so besteuern, dass die sich freuen werden, Armut zu bekämpfen und Freiheit zu gewährleisten
Erinnert irgendwie, zwar in kleinerem Maßstab, an das Handeln gelangweilter, nichtsnutziger Gattinnen aus hiesigen Tabakdynastien und ihrer ebenso gestrickten wohlstandverwahrlosten Töchter. Anstatt zu hinterfragen, wird dieser nutzlose Menschenschlag, deren einzige Leistung darin besteht, von dem der Vorfahren erwirtschaftete Vermögen zu schmarotzen, auch noch von den Medien hofiert.
@Stefan Schultz: An sich richtig, aber die Zusammenhänge sind komplizierter. Frauen sind beeinflussbarer, wenn es um sentimentale Propaganda und Wir-verbessern-die-Welt-mit-Gelaber-Ideologien geht. Frauen waren nicht erhöht anfällig für die NS-Propaganda, weil diese mehr das männliche Instinktgefüge angesprochen hat. Aber die Gegenwartsideologie und -propaganda wenden sich gezielt an die Frauen und deren emotionale Bereitschaft, auf Aufnahmen von großäugigen Kindern und Säugetieren hereinzufallen. Ein paar dumme, reiche Frauen, die ahnen, wie unzulänglich sie sind, sobald sie aufgehört haben, hübsch zu sein, und die das mit der Unterstützung destruktiver Gruppen ausgleichen, würden wenig ausrichten. Aber auch Frauen, die zur Arbeiter- und Mittelschicht gehören, Kinder haben, reichlich beschäftigt sind, solange die Kinder klein sind und bei denen mehr weit menschliche Werte als der der Schönheit bestehen, sprechen auf die Propaganda “der Menschlichkeit” und einer “Umweltbewegung” an, die tatsächliche, ökologische Probleme auf den Klimawandel reduziert und bedrohte Arten fast nur dann wahrnimmt, wenn sie niedlich sind. Ein klassisches Beispiel steht in der aktuellen “EMMA”: Der Eisbär ist gefährdet, weil die Arktis badewannenwarm wird. Stimmt zwar nicht, aber eine längerfristige Gefährdung des Eisbären besteht tatsächlich, und zwar deshalb, weil schwimmende Fischfabriken die arktischen Meere allzu leer fischen. Der Eisbär und die fischfressenden Robben, von denen er hauptsächlich lebt, sind damit einer übermäßigen Konkurrenz durch den Menschen ausgesetzt. Das steht nicht in “EMMA”. Was soll Konkurrenz mit dem Artensterben zu tun haben? Und Fische sind nicht süß, im Unterschied zu Eisbärenbabys (übrigens auch zu Robbenbabys, aber dann wird ja nicht erwähnt, dass Eisbären sie lecker statt süß finden). Was die beeinflussbare Schwachstelle der nicht-reichen Frauen und ihre geschickte Nutzung durch die Journokraten anrichten, erleben wir seit 2015.
@Stefan Schultz: Ihre Tirade wäre vollkommen zutreffend, hätte sie auch die effeminierten “Männer” eingeschlossen, davon gibt es nämlich immer mehr (jedenfalls im sog. Akademiker-Milieu). Vor einiger Zeit begegnete mir bei einem Behördengang in einer Universitätsstadt ein junger Bursche, auf dessen T-Shirt prangte: “Ich bin Feminist”. Ich musste spontan lachen, als er mir entgegenkam mit seinen schmalen Schultern und bleichen dünnen Ärmchen. Solche traurigen Figuren tragen an dem Unvermögen, die eigenen Überlebensinteressen gegen das Anbranden des internationalen Kulturmarxismus (sowie vitaler Kräfte aus dem Morgenland) zu verteidigen, die gleiche Schuld wie von ihren Gefühlen fehlgeleitete Weltverbesserinnen. Zu erwähnen wären der Vollständigkeit halber außerdem die fetten Eunuchen mit ihrem kindlichem Gemüt, die in Baby-lon Berlin ein politisches Auskommen finden. Mit denen ist auch der gesellschaftliche Suizid machbar, der sich vor unseren Augen vollzieht, solange es Nachschub am Büffet gibt.
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