Erstaunlich ist immer wieder, welche Angriffe von Seiten der Muslime es immer wieder gibt… Auch lautes Herumschreien wenn etwas nicht passt, erlebe ich immer wieder. Außerdem haben die ein unglaublich dreistes Auftreten im täglichen Leben, das geradezu auffällig ist. Das ist auch der Grund, weshalb sie bei Firmen oft nicht eingestellt werden. Zudem oft unqualifiziert, auch wenn sie 30 Jahre hier leben.. Was soll eine Firma mit solchen Leuten die nur Theater machen. Dann muss sich ja natürlich beschwert werden, immer und immer wieder.
Man kann nur hoffen, dass solchen bewusst Fakten verdrehenden Menschen ihr Karma irgendwann auf die Füsse fällt.
Wie wäre es, wenn man die Bücher von ernstzunehmenden Menschen wie Bassam Tibi, Hamed Abdel Samad oder auch Sabatina James liest ?
Erwachsene sind bereit, die Realität anzuerkennen, und zwar auch dann, wenn dies Unbehagen bereiten könnte. Viele Deutsche wollen offenbar nicht erwachsen werden.
Der Islam gehört genauso wenig zu Deutschland wie die Alpen zur Wüste. Was nicht kompatibel ist, passt nicht zusammen !! Man kann friedlich nebeneinander leben, wenn JEDER den anderen respektiert. Das bedeutet vor allem, wenn ich in einem anderen Land leben will, MUß ich mich an die Gesetze halten !! Ebenfalls habe ich die Kultur diese Landes zu achten. Da beißt die Maus keinen Faden ab oder wie Schröder einst sagte, Basta !
Die robustere Auslegung hat immer nur da pausiert, wo Stärkere angetroffen wurden, denen eine Unterwerfung nicht genehm war.
Ich habe den Koran auch gelesen. Zumindest knapp die Hälfte, dann wurde mir das ständige “Allah ist der Größte” und “vernichtet die Ungläubigen” doch zu langweilig. Guter Schreibstil geht auch anders. Aber anders als der Herr Wissenschaftler sah ich nicht viele Möglichkeiten zur Fehlinterpretation. Das deckt sich auch mit Umfragen unter Muslimen in Europa, bei denen 73 % angaben, dass es nur eine Art gebe, den Koran zu interpretieren. Zwischen 50 und 65 % (je nach Land) der schon länger in West-Europa lebenden Muslime waren übrigens der Auffassung, dass die Regeln des Korans wichtiger sind als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Und ich vermute, dass bei unseren Neuankömmlingen diese Ansichten noch deutlich häufiger vertreten sind. Aber entsprechende Studien würden wohl die Bevölkerung nur verunsichern und sind somit nicht hilfreich.
Die Öffentlichkeit verwechselt häufig die Bedeutung von Islamisierung. Islamisierung ist kein Zustand, sondern ein Prozess, und damit keine ferne Zukunftsvision, sondern hier und heute seit langem Realität. Auch vor der sogenannten Flüchtlingskrise von 2015 war die Zunahme des Muslim-Anteils schon bedrohlich stark. Aus den Statistiken der Vergangenheit lässt sich eine beschleunigte Zunahme ablesen, d.h. in einem Zeitraum, z.B. einer Dekade, kommen mehr hinzu als in jedem gleich langen Zeitraum vorher. Die Zunahme wird daher oft unterschätzt. Das größte Problem ist auch nicht, dass viele Muslime radikal wären, sondern dass gemäßigte Muslime als Mitglieder ihrer Religion, viel leichter als Nichtmuslime, unter den Druck radikaler Muslime geraten können, die sie per Morddrohungen zum Befolgen islamischer Regeln und damit zur Radikalisierung zwingen können. Viele Attentäter galten bis zu ihrer Tat als unauffällig und gut integriert. Bei all den Diskussionen soll es natürlich nicht darum gehen, Einzelne auszugrenzen oder weniger freundlich zu behandeln, aber dabei darf man den gesamtgesellschaftlichen Wandel nicht ausblenden. Grenzsicherung hat ja nichts mit Unfreundlichkeit zu tun.
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