Wer vor dem Virus flüchtet, bringt das Virus mit. Zu Kalkutta hat Scholl-Latour Ähnliches gesagt. – Glaubt Lieschen Müller wirklich, dass sie erwachsene Männer in dreieinhalb Nachmittagen zu pazifistischen, mülltrennenden und gendersensiblen Klimaschützern umerziehen kann? Oder hofft sie heimlich auf den Prinzen aus dem Morgenland, mit Eselsmilch, Haus am Forum und so viel Gold, wie sie essen kann? – Deutsche Männer kaufen sich einen teuren Neuwagen und akzeptieren eine Second-Hand-Frau mit Anhang. Den Jungs hingegen genügt ein Gebrauchtwagen, Hauptsache die Frau ist neuwertig. Dort zieht der Vater nur seinen eigenen Nachwuchs auf und sonst keinen. Das sind einfach andere Prioritäten. – Darwin wird zeigen, wer Recht hat.
Ich bin Deutscher und es fällt mir schwer, mir das einzugestehen; da ist ethnopsychologisch was verrutscht. Es ist besser, das löst sich auf. Wer mag, suche sich bald soziale Nischen außerhalb des Zugriffs deutscher Tentakeln.
Die üblichen Verdächtigen fordern jetzt wieder Flüchtlinge aufzunehmen, Grüne, Kirchen und andere Gutmenschen.140 Gemeinden in Deutschland würden auch gerne Flüchtlinge aufnehmen, ob aber die politischen Vertreter dieser Gemeinden ihre jeweiligen Bürger dazu befragt haben, ob die das auch so wollen, schätze mal eher nicht.Seehofer wäre auch bereit und die von der CDU auch, zumindest Kinder und Jugendliche aufzunehmen.Man will aber keinen Alleingang von Deutschland haben, sondern nur wenn andere EU Länder auch dazu bereit wären.Die Nachrichtensendungen bei ARD und ZDF werben schon indirekt dafür, Flüchtlinge aufzunehmen.Sobald Menschen irgendwo in der Welt in einer brenzligen Situation sind, will der gute Deutsche dass wir es sind, die diese Menschen rettet.
@ Herrn Murmelstein, von „Man muss raus…“ bis „...authentisch.“ sind 3 geniale Sätze. Om und Amen. Schön.
....und WEM nützt es, dass derartige Trottel und Versager dieses Land regieren ? Mittlerweile treiben diese Pfeifen sogar auf europäischer Ebene ihr kriminelles Unwesen. Wer zieht die Strippen hinter den Kulissen ? Das, werter Herr Grell, interessiert uns hier ALLE mächtig. Wir erbitten substantiierte Antworten; auch von der Achse. Geruhsamen Feierabend !
[Fortsetzung]: »Während seiner Rede am Collège des Bernardins im April 2018 sagte Emmanuel Macron, dass »ein Präsident der Republik, der feststellt, nicht an den Katholiken und der Kirche interessiert zu sein, seine Pflicht nicht erfüllen würde». Es ist an der Zeit, dass sich das Staatsoberhaupt an seine Worte erinnert und endlich den Schutz unserer Kirchen und unserer Gemeinden gewährleistet. Ebenso erwarten wir von unseren politischen Führern wirksame Maßnahmen, um diesen Hassausbrüche gegen Christen endgültig ein Ende zu setzen.«
Zum »wilden Temperament der Araber« [heute aus einer Petition der Fédération Pro Europa Christiana (FPEC); meine Übersetzung. Hörte jemand in unseren Medien davon ein Sterbenswörtchen?]: »Das Christentum ist bei weitem die am meisten angegriffene Religion in Frankreich. Allein im Jahr 2019 hat das Innenministerium 1.054 antichristliche Taten in unserem Land registriert. Trotzdem bleibt der Innenminister M. Christophe Castaner unbewegt und spricht lediglich von einer »stabilen Zahl«! Diese Angriffe, die alltäglich geworden sind, nehmen verschiedene und zunehmend gewalttätige Formen an. Es begann mit der Entweihung von Kirchen und Friedhöfen. Herausgerissene Tabernakel, entweihte Hostien, die auf dem Boden zertrampelt wurden, zerbrochene Statuen, umgestürzte Grabsteine: Die begangenen Taten zielen jedes Mal auf das ab, woran Christen am meisten hängen. Zusätzlich zu diesen Entweihungen gibt es jetzt Angriffe auf Menschen. In Toulouse wurde am 14. Dezember 2019 ein von Kindern gespielter pastoraler Dienst von rund fünfzig Personen ins Visier genommen. In Caen versuchten am 19. Januar 2020 Personen mit Kapuze, einen Bus zu stoppen, der Pilger zur Wallfahrtsstätte von Pontmain brachte, darunter viele ältere Menschen und einige Kinder. Leider stoßen diese verabscheuungswürdigen Taten auf Gleichgültigkeit. Wenn Anhänger anderer Religionen Opfer solcher Angriffe geworden wären, hätte die dröhnende Empörung höchstwahrscheinlich die politische Welt erschüttert. Aber wenn es um Christen geht, spielt der Innenminister die Situation herunter und ist zufrieden mit winzigen Maßnahmen. Hört auf! Es reicht! Wir Christen weigern uns, uns an eine solche Situation zu gewöhnen.« [Fortsetzung folgt]
Fazit: Draußen halten, die Kerle. Die jungen muslimischen Mädchen, die sich dem Zugriff der dortigen Kerle entziehen wollen, welcome: DIE hätten einen echten Asylgrund. Weil sie sich einer Frühehe und damit Frühschwängerung entziehen wollen. Täten wir die Mädchen unterstützen, so wäre das ein wichtiger - und sehr humaner - Beitrag zur Bremsung der Überbevölkerung global und ein Stoppsignal für die demographischen Eroberer à la Boumedienne. Was das betrifft: DIE sind das Problem, doch nicht wir mit unseren 1,5-Kind-Frauen.
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