Man sollte sich auch mal fragen, wieso es keine Pakt der UN Mitgliedstaaten gibt, der regelt, den Menschen keine Fluchtursachen zu bieten. In der UN sind es doch zumeist diese “Shithole-Länder”, die ihre Einwohner zur Flucht treiben.
Frau Lengsfeld - wir haben heute die totale Entkoppelung von Entscheidung und Verantwortung. Das ist das, was man heute defacto unter “Toleranz” versteht…
Liebe Frau Lengsfeld, vielen Dank für ihren so wichtigen Einsatz in der Sache. (Heute kam eine wichtige Email bei mir an). Deutschland wird eine ganz andere Agenda brauchen, um rückwirkend diesen Globalisierungswahnsinn zu stoppen. Je extremer das Pendel jedoch in die eine Richtung gezogen wird, desto stärker schlägt es später zurück. Nur falls die etablierten Parteien rechtzeitig reagierten, gäbe es die Chance, dass der Aufprall nicht allzu hart würde. Noch ziehen diese Verantwortungsvergessenen am Pendel. Staaten wie Österreich, Dänemark und inzwischen auch Schweden haben schon reagiert und einen Beitrag geleistet, die kommende Gegenbewegung etwas beherrschbarer zu machen. Welche Funktion allerdings unsere Volksvertreter in Berlin haben, wurde gestern überdeutlich. Es handelt sich um rückhaltlose Abnicker. Nächstes Jahr gibt es Europawahlen und im Herbst wählen dann geschichtsbewusstere und demokratiesensiblere Bürger, aus Gegenden, wo man Erfahrung mit den Methoden der DDR - Diktatur sammeln musste. Der Widerstand wird insgesamt wachsen.
Der “Globale Pakt für Migration” erinnert mich an das Transatlantische Freihandelsabkommen TTIP Zum Glück ist TTIP ja bekanntlich gescheitert… Warum braucht es diesen GCM überhaupt? Es gibt doch bereits globale Abkommen, die Menschenrechtskonvention und die Genfer Flüchtlingskonvention.
Liebe Frau Lengsfeld. Ich habe die “Debatte” gestern im TV verfolgt. Und danach endgültig resigniert. Soviel Hass von den angeblich “Guten” ist nur schwer zu ertragen. Die Vokabeln, die benutzt werden, um die andere Meinung zu diskreditieren, bewegen sich immer mehr in eine gefährliche Richtung. Und selbst am Abend (was zwar nicht mehr auf Phoenix zu sehen war, aber über Welt online übertragen wurde), als es um die Frage des Ehrendsolds für ehemalige Bundespräsidenten auf Antrag der AfD ging, versuchten sich die Parteivertreter in ihren Beiträgen mit der Menge an verbaler Gülle, die sie über dem “Feind” ausgossen, gegenseitig zu übertreffen. Ich habe mich an der “Erklärung 2018” beteiligt. Die neue Petition werde ich nicht mehr unterzeichnen, da ich denke, dass wir den Point of no return bereits überschritten haben und es sinnlos geworden ist. Hätte man es wirklich kommen sehen können? Mit traurigen Grüßen aus Ihrer Pankower Nachbarschaft und vielem Dank für Ihr Engagement.
Geht man davon aus, dass ein abgestimmter Migrationspakt der Vereinten Nationen gleichermaßen den Interessen von Herkunftsländern und Zielländern entspricht, hieße diese, dass es einen Interessenausgleich zwischen den Staaten gibt, die Bürger loswerden wollen und den Staaten, die Menschen aufnehmen wollen. Die Migranten, um die es den Vereinten Nationen angeblich geht, sind offensichtlich nur Manövriermasse. Cui bono?
Sollten die Invasoren versuchen die Grenze zu stürmen, sollte als Selbstverteidigung geschossen werden. So hat man früher, zurecht, reagiert. Genügend Tote wären endlich ein wirksames Signal. Wozu sonst sind Grenzer bewaffnet?!
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