Auf welche Reise “wir” von der Politik geschickt werden, zeigen doch die in den Städten überall auf das Straßenpflaster gemalten Fahrradsymbole. Und wer nicht mobil ist, weil körperlich irgendwie gehandikapt ?
@Barbara Strauch: „ Wir haben keine Gewaltenteilung mehr …“ Die BRD hatte noch NIE eine Gewaltenteilung. Diese würde nämlich bedingen, dass Regierungsmitglieder nicht gleichzeitig auch Parlamentsmitglieder sein können und die Justiz nicht weisungsgebunden ist.
Das Gehalt des Staatsanwaltes ist auch ein Teil der verpulverten Billion.
Herr Haferburg, Sie haben sich rechtzeitig vor Kontrollen und Hausstürmungen und 6 Uhr-Bademantelsituationen in Sicherheit gebracht. Aber warum negieren Sie die konkrete Absicht, den unbedingten Willen, Deutschland auf das Agrarniveau des 18. Jhdts mit Ochsen und Eselskarren zu deindustrialisieren und den Herren aus Osmanien / Arabien zu übereignen?
Wir haben keine Gewaltenteilung mehr. Legislative und Jurisdiktive haben sich der Exekutive völlig untergeordnet und die ist offenbar von machtbesoffenen Minderleistern geentert worden, die im normalen Arbeitsleben schnell aussortiert worden wären. Allerhöchste Zeit für ein Aufwachen! Wollen wir so “weitermarschieren, bis alles in Scherben fällt”? Ich nicht!
@Marc Munich, ich nehme Ihre Christentums-Apologetik zum Anlass, die gestrige Polemik (klingt geschwollen, muss aber so sein) von Frau Christiane Neidhard bezüglich meiner erklärten Verantwortung gläubiger Christen gegenüber Israel (Volk und Land) zu beantworten: Erstens, Frau Neidhard, Sie heißen CHRISTiane! Wissen Sie, auf wen dieser schöne Vorname deutet? Zweitens, werte Frau Neidhard, verwechseln Sie - wie alle anderen (getauften und ungetauften) Atheisten - Schein-Christen mit solchen, die der Lehre Jesu Christi nach der Bibel folgen. Das eine ist eine Namens-Christenheit, die sich in NICHTS vom sündigen Rest der Menschheit unterscheidet. Das andere sind Christen, die nach besten Kräften der Lehre Jesu folgen, wie die Evangelien sie als Zeugnisse weitergeben und u.a. der Apostel Paulus in seinen Briefen in die Tiefe gehend erklärt. Gläubige Christen, die sich auf die Bibel stützen, sind Sünder wie alle Menschen. Das ist seit dem Sündenfall im Paradies unvermeidlich. Aber sie geben sich redlich Mühe, Sünde zu vermeiden und nach den Regeln Jesu zu leben und zu handeln. Jesu Regeln unterscheiden sich vielfach ganz erheblich von den Regeln mancher Kirche. Sie, werte CHRISTiane Neidhard, haben bei Ihrem Kommentar aus dem üblichen Repertoire der Christenhasser geschöpft. Luthers Judenhass haben Sie allerdings vergessen. Unterscheidungsvermögen ist Ihnen leider versagt geblieben. Christliche Märtyrer über zwei Jahrtausende (einschließlich des besagten „dritten Reichs“) lassen Sie wohlweislich unerwähnt. →Derzeit sind weltweit mehr als 365 Millionen Christen in 78 Ländern wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex gilt dies sogar in einem sehr hohen bis extremen Maß; davon betroffen sind 317 Millionen der dort lebenden 756 Millionen Christen.← Das meldet die Organisation „OPEN DOORS“, die für jedes Jahr die neuesten Zahlen und Schwerpunkte veröffentlicht.
@ Gerd Maar: Die Schuld für diese Katastrophe trägt einzig und alleine die überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Republik. Die diesen Wahnsinn im Auftrag als “Staatsdiener” ausführenden Parteien (CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke) haben sich niemals an die Macht geputscht. Sie wurden von dieser Mehrheit gewählt, frei und geheim: Wieder und wieder und wieder. Kein “sapere aude” keine Erinnerungen , kein gesunder Menschenverstand, kein “Liebe Deinen Nächsten wie DICH selbst”. Religiöse Beseeltheit von “Weltrettungsphantasien” und gekoppelt mit Übermoral, kindischen Allmachtphantasien und albernster Überheblichkeit: “Wir wissen Alles besser als der Ganze Rest der übrigen Welt”. Und durch die Massenvergabe der deutschen Staatsbürgerschaft an unkontrolliert(!) eingewanderte Migranten, werden 2025 ganz andere Wähler den neune BT wählen. Der “Point of no return” wurde 2021 überschritten.
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