Ich möchte es ein wenig anders beleuchten. Die National Sozialisten haben viel leid über die Welt gebracht und werden dafür zu Recht gehasst und für alles übel gebranntmarkt. Die International Sozialisten haben trotz ihrer 150 Millionen Opfer als Philanthropen angesehen die anti faktisch mit Gefühlen Politik machen dürfen eben wie Platon schon wusste leben in einer ochlokratie
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, es ist einzuräumen, mich geirrt zu haben. Mit dem Spott und der Häme einiger Foristen kann ich gut leben. Besonders, da ich nur noch hin und wieder in Achgut tweete. Bleiben Sie gesund, sehr geehrte Frau Lengsfeld, denn nur das zählt. Freundlichen Grüßen, H-R Decke
Ach, liebe Vera, ich darf doch Vera sagen? Vor 30 Jahren staden die Leipziger für die richtige Sache. Heute für die “falsche”. Sie, die “Ossis”, werden heute ein zweites Mal verunglimpft, als “Dunkeldeutsche”. Vor 30 Jahren waren sie “wehleidig”, haben nicht die erforderliche Einsicht in die Notwendigkeit gezeigt in Anbetracht des existenzbedrohenden Systemumbaus. Und auf der anderen Seite die “Wessis”. Satt, selbstgefällig, gedanklich träge und in der mehrheitlich staatstragend. Immer mit dem erhobenen Finger drauf. Die Frayday for Future -Kinder sind doch die Systemträgerkinder des Westens, oder? Würde ein brandenburgisches Kind in die Lausitz fahren, um Demos wie in Hambacher Forst zu veranstalten? Wohl kaum. Die Polen in Schlesien werden es auch nicht tun. Ich weiß, wovon ich rede, ich kenne das Land. Die BRD, von damals und heute BRD-West, ist schon ein seltsames, soziales Biotop. In Europa wohl einmalig.
Die SED-PDS-Linke = das linkspopulistische Pack! Und Herr Gysi nur zum Kotzen!
Wenn ich 1989 Leipziger gewesen wäre, hätte ich sicherlich an den Demonstrationen teilgenommen. Zu der Festveranstaltung mit Gysi als Redner würde ich auch gehen - mit Trillerpfeife. Ich würde ganz sicher ein paar Freunde finden, die auch trillern können.
Im Oktober ‘89 standen viele Sprüche/Parolen an der Häuserwänden in Leipzig, aber nur eins von denen bestand aus einem Wort und das hiess - Gystasi.
Mein Gott, was erwarten wir denn alle von einem - Entschuldigung - Schei..staat, in dem ein Bushido einen Bambi bekommt, ein unfähiges Etwas wie die Merkel 14 Jahre lang schalten und walten, sprich: das Land ruinieren kann, so wie ihr der kranke Sinn steht? Wo ein Molotowcocktailschmeisser Außenminister werden kann und wo man sich für die Freilassung eines Herrn Yücel, für den es nichts schöneres gibt, als selbigem Staat beim Verrecken zuzusehen, den Allerwertesten aufreisst?
Liebe Frau Lengsfeld, das ist tatsächlich eine Verspottung aller, die für Freiheit und Demokratie mutig demonstriert haben. Ich Frage mich, ob die Verantwortlichen der Philharmonie Leipzig aus politischer Unbemitteltheit oder aus Vorsatz so handeln und neige zu Vorsatz als Motiv. Die LVZ hat ja ihren mangelnden Mut und ihre “Haltung” schon 1988/89 dokumentiert. Es hat sich dort wenig geändert. Ich habe diese Zeitung wegen des Lokalteis mit einigen guten Reportern abboniert. Der Rest dieser SPD-nahen Zeitung ist so offensichtlich einseitig, dass es langweilt ihn zu lesen -> ab ins Altpapier. Ich finde es schade, erleben zu müssen, wie sich die Zeiten wieder hin zum Totalitären und zur Staatsgläubigkeit ändern. Ihnen und Achgut herzlichen Dank für Ihr Engagement für die Freiheit
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.