@ Stark : Da sind wir einer Meinung. Nur, Frauen können sich nicht so einfach wehren.
Hallo Frau Schunke, dieser Satz ist bezeichnend: “Wir sind nichts weiter als ein Kollateralschaden auf dem Weg zur besseren Gesellschaft. Und das Schlimmste ist, dass wir Frauen am Wenigsten dagegen tun.” - Müsste allen Frauen zu denken geben. Viele sind dazu zu blöd, andere sind dafür zu aufgeblasen und die, die sich eigentlich bewaffnen müssten, wie seinerzeit Jeanne d’Arc um diesen bestimmten Männern mit Sicheln und Sensen ganz unmissverständlich zu begegnen, verspotten und “übermannen” die Männer ihres eigenen Kulturkreises. Unsere Gäste haben im Gegensatz zu dem deutschen werktätigen Mann alle schon Gewalterfahrung, und sei es nur mit dem Schlachten von Tieren oder ähnlichem. Sie treten selbstbestimmt und fest auf. Das gefällt jungen deutschen Frauen. Das ist das politische Kalkül, das an der Stelle vollständig aufgehen wird. Auch die eigenen Frauen werden bunte Kinder kriegen. Bis sie merken, dass sie zum Opfer fremder Hierarchien werden, ist es zu spät. Sie schreiben noch, - “Während man bei einer von rechts motivierten Tat (ZU RECHT) nicht eher locker lassen würde, bis man den gesamten Stammbaum d….. ” - dazu hier meine Empfindung, Sie entschuldigen sich schon dafür, dass Sie ganz selbstverständliche Ansichten äußern. Das, genau das - gehört zu dem politisch geplanten Übergang irgendwohin.
Genfer Flüchtlingskonvention Artikel 33 Verbot der Ausweisung und Zurückweisung 1. Keiner… wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise…ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde. 2. Auf die Vergünstigung dieser Vorschrift kann sich jedoch ein Flüchtling nicht berufen, der aus schwer wiegenden Gründen als eine Gefahr für die Sicherheit des Landes anzusehen ist, in dem er sich befindet, oder der eine Gefahr für die Allgemeinheit dieses Staates bedeutet, weil er wegen eines Verbrechens oder eines besonders schweren Vergehens rechtskräftig verurteilt wurde.
Diese Zustände und die Reaktion der Medien darauf, beschrieb „der kleine Akif“ bereits vor einigen Jahren. Damals hielt ich seine Aussagen für stark übertrieben.
Ich muss doch jetzt mal provozieren: Frauen wählen Grün, tragen Maske, haben ganz viel Angst vor der bösen Corona und dem aufflammenden Rassismus allerorten. Das reicht.
Genozid ist bunt! Und Frauen waren schon immer den Eroberern ausgeliefert. Oder werfen sich denen freiwillig an den Hals. It’s evolution, stupid!
Ein Verbrecher hat das Recht auf eine Strafe, die er auch als solche ansieht. Ein Staat, der dieses Recht nicht durchsetzt, ist ein Unrechtsstaat. Ich stehe kurz vorm Platzen.
Liebe Fr. Schunke, ich habe inzwischen einen heiligen Zorn gegenüber diesen rotlackierten Islamfaschisten , die uns mit Rassismusvorwürfen so zumüllen wollen , dass die Polizei nichts mehr gegen Migrantengewalt tut und die Gesellschaft nichts mehr dagegen sagt. Wie in Rotherham , wo eine britisch-pakistanische Bande jahrelang 1400 Mädchen aus der weißen Unterschicht unbehelligt sexuell missbrauchen und zur Prostitution zwingen konnten . Einen , wenn auch “zerbrechlichen Frieden” sehe ich spätestens seit Silvester 2015 nicht mehr, deshalb habe ich einen Selbstverteidigungskurs gemacht und Pfefferspray gekauft ( Training nicht vergessen ). Aber vielleicht sollten wir mal auf die Straße gehen und gegen den Rassismus der Rassismus-Bekämpfer/innen demonstrieren.
Ich hatte schon immer ein Faible für starke Frauen die ihren Mann stehen können. Ich bin zwar nicht für Quoten, aber voll und ganz für Gleichberechtigung. Wenn diese Gleichberechtigung mangels Körperkraft nicht durchgesetzt werden kann, hilft dabei das richtige Werkzeug und das richtige Training. Schusswaffen sind Gleichmacher. Die Kraft, die es benötigt den Abzug durchzuziehen, bringen Männer wie auch Frauen gleichermaßen ganz locker auf. Den Rest erledigt das Adrenalin. Wer etwas für die Sicherheit der Frauen in diesem Land tun will, der soll sie ermächtigen. Und zwar dazu ermächtigen, sich effektiv gegen Vergewaltiger selbst zu verteidigen. Wer wirklich etwas für die Gleichberechtigung von Mann und Frau tun will, der muss nicht an unserer Sprache herumfummeln, sondern muss das Waffenrecht lockern.
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