statt denen zu helfen die tatsächlich auf der Flucht sind,und um Leib und Leben bangen müssen,helfen wir deren Peinigern…wie frustrierend muss das für die Opfer sein,im deutschen Flüchtlingsheim wieder von den gleichen(meist männlichen) Typen verfolgt und bedroht zu werden.Frauen und Kinder zuerst…Warum gilt das plötzlich nicht mehr???
Das ist eine traurige Geschichte. WARUM hört man von der KGE nich! den enthusiastischen Ausruf, “Wir bekommmen Menschen geschenkt?” Wahrscheilich lassen diese WIRKLICH traumatisierten Menschen sich nicht so erfolgreich medial vermarkten, wie Millionen Flüchtlinge, von denen ein Teil iIlegal nach Deutschland kommt und ein Teil hier in Deutschland vom Mord über Vergewaltigung zu Sozialbetrügereien zum Teil auch noch Verständnis ernten. HIER könnte Merkel mal Empathie beweisen und diesen Menschen helfen aber wahrscheinlich muß sie doch die gesamte Welt retten, da bleibt keine Zeit für die paar Menschen, die wirklich Hilfe brauchen !! UND was ist mir den “AKTIVISTEN”, den LINKEN, GRÜNEN und der SPD, die versuchen ABSCHIEBUNGEN zu verhindern ?? Naja, bei Abschiebungen wird anscheinend die Presse informiert, damit auch ja die “PÖSEN POLIZISTEN” hinterher öffentlich niedergemacht werden können. Es ist wirklich nur noch zum k…..!!
Nun, ich will nicht unken: aber irgendwie beschleicht mich der Verdacht, dass das “tiefe Misstrauen gegen religiöse Menschen”, das Frau Wodroo empfunden hat, ein wenig konstruiert ist. Es macht doch einen Unterschied, ob man von gewaltätigen Männern aus “religiösen” Gründen zum Krüppel geprügelt wird oder sich Nonnen um einen kümmern. Wer hat je davon gehört, dass Nonnen Frauen krankenhausreif geprügelt haben? Frau Wodroo also war in Portugal in sicheren und guten Händen. Ihre “Flucht” nach Deutschland mithin eine illegale Einreise, eine Straftat. Humanitäre Gründe sehe ich nicht einmal in weitester Ferne, das hieße nämlich, Portugal - ein EU Mitglied - zu unterstellen, es gehe inhuman mit Asylbewerbern um. Ich sehe auch keine Asylgründe, denn Frau Wodroo wurde nicht politisch verfolgt. So sehr ich das Anliegen unterstütze, religionsfernen Menschen, oder sagen wir eher: Menschen, die im Sinne dieser sogenannten Religion von Ihren Männern und Söhnen und sonstiger Anverwandtschaft geprügelt und mit dem Tode bedroht werden, für eine Weile Schutz und Heimstatt zu bieten, so stark bezweifle ich, dass es sich dabei um Atheisten handelt. Zu Atheisten wurden diese Menschen, weil nur so es möglich ist, überhaupt einen Asylantrag zu stellen, wenn man aus einem Land kommt, in dem der Staat Atheisten verfolgt. Aber hier geht es doch gar nicht um staatliche Verfolgung, sondern das ganz normale Schicksal, in einem falschen Land und in eine falsche Gesellschaft geboren und mit der falschen Verwandtschaft gesegnet zu sein. Das trifft auf 90% aller Frauen in muslimischen Ländern zu und auf viele Frauen auch bei uns. Das bedeutet im Ergebnis, dass Millionen muslimischer Frauen, indem sie sich zu Atheisten erklären, auf Asyl hoffen können. Für diese Millionen ist aber kein Platz, weil sich das weder sozialrechtlich, noch finanziell darstellen, noch der Bevölkerung vermitteln lässt. Kurzum: Im Einzelfall ist humanitäres Handeln angesagt, organisiert führt es in die Katastrophe.
Man KANN nicht auf musl. Atheisten eingehen, weil mit den paar Hanseln keine größeren Geschäfte winken. Deshalb müssen wir auch die Verfolger, also die Sunniten massenhaft hier als “Flüchtenden” aufnehmen, und keine genau von denen Verfolgte, also Christen, Jesiden, Juden - public relations eben. Und nun kommen auch noch die Atheisten daher, na so was. Versaut die ganze Performance, porca miseria.
Geschweige denn auf die massenhafte Verfolgun und Tötung von Christen! Vor allem in muslimischen Ländern.
“Zinah sieht, wie ihre Kinder der katholischen Erziehung der Schwestern ausgesetzt sind. Sie muss ertragen, dass sie von einem religiösen System in das andere wechselt.” Was haben diese katholischen Schwestern konkret getan? Was musste beim Wechsel von einem ins andere religiöse System ertragen werden?
“Für Deutschland ist dieser Einsatz ein großer Gewinn.” Das ist doch eine recht limitierte Betrachtungsweise. Letztlich ist jede Beschäftigung mit derart archaischen Strukturen vertane Zeit - Zeit, die im Hinblick auf eine zukunftsgerichtete Perspektive des Landes fehlen wird.
Um aus Islamistan geflüchetete Christen kümmert sich erst recht keiner - außer Muslimen, die Christsein nicht gut finden.
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