@Peter Holschke, bei der Polemik mache ich mit und tippe auf verrückt UND verschlagen, was ich übrigens auch über den gestern hier verarzteten weiblichen Trappatoni-Verschnitt denke. Leider (oder zum Glück) habe ich dieses Stück samt der köstlichen Kommentare erst heute gelesen. Aber was diesen Fall betrifft, bekomme ich wirklich Bauchschmerzen. Daß so etwas noch frei herumläuft, hätten wir früher gesagt. Jedoch, das hat sich bald erledigt, da bin ich ganz bei Ihnen. Noch eine Runde wird es nicht geben, wie es auch KEINE Zwangsimpfung geben wird. Dieses Nazi-Schild wollen sie sich dann doch nicht vor die Brust hängen lassen. Bei Typen wie diesen, ist die Angst viel zu groß. Bei der dunkelhaarigen Wirrlocke allerdings warte ich auf noch ganz andere Ergebnisse seine Vita betreffend. Das ist spannend wie ein guter Krimi. Was unser Exponieren hier auf der Achse betrifft, halte ich es wie Sie mit Hannah Ahrendt: in den politischen Raum gehen! Das ist für den Souverän die einzige Möglichkeit, Demokratie zu leben.
@Sabine Schönfelder. Der Autor behauptet kategorisch; „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass es einen Wirkstoff gegen SARS-CoV-X geben wird“. Dieses statement halte ich für sachlich falsch und musste es begründen, was eben etwas Biochemie erfordert. Es stimmt auch nicht, dass die Pharmaindustrie sich nicht für Atemwegserkrankungen interessieren würde, oder dass alle antiviralen Mittel schwere Nebenwirkungen zeitigen würden. Passive Immunisierung mit monoklonalen Antikörper oder Nanobodies hat er offenbar gar nicht auf dem Schirm.
Ach, Herr @Stellbrink, hören Sie doch auf. Wollen Sie, daß wir hier immer die gleichen Statements wiederholen? Auch wenn es Ihnen nicht gefällt, es gibt viele Länder mit unkontrollierter Durchseuchung, Schweden, Weißrußland, Serbien, AFRIKA. „ Einige Autoren kommen zu einer fünffach höheren Sterblichkeit (JAMA Intern Med. 2020;180(8):1045-1046“... und noch viel mehr Autoren und offizielle Statistiken belegen, daß es KEINE Übersterblichkeit gibt. Tamiflu ist die medikamentöse Form des alten Kalauers: Wie lange dauert eine Grippe? Mit Tamiflu eine Woche, ohne 7 Tage. Optimisten behaupten, die Einnahme würde die Dauer der Grippe um einen halben Tag verkürzen..hahaha. Mit dem kleinen Unterschied der potenziellen Nebenwirkungen von Virostatika. Zanamivir kann bei Patienten mit chronischen instruktiven Lungenerkrankungen oder Asthma bronchiale zu Bronchospasmen führen. „SARS-CoV-2 ist kein normaler Erreger eines globalen Infekts.“ Da muß ich Ihnen zustimmen. Es ist ein medial auserwähltes Erkältungsvirus, keinesfalls gefährlicher als INFLUENZA, für eine global inszenierte Pandemie. Ich behaupte, gerade DESHALB wurde es ausgewählt! Wo arbeiten Sie? Beim Propagandaapparat oder in der Pharmaindustrie?
@Francis Johnson, Stichwort Masseuse : Sie werden durch langanhaltendes Husten muskulaere Verspannungen im Rippenbereich gehabt haben, diese werden als Schmerzen ueblicherweise bis ins Sternum weiter getragen . Das ist wenigen Medizinern bekannt . Vitamin D als Immunbooster dazu , that’s it . Sie sind seinerzeit gluecklicherweise an eine gute Kollegin geraten . Inhalieren wird uebrigens von Ihren aerztlichen Kollegen ganz stark unterschaetzt . Gruss Milan Viethen
Die ganzen Diskussionen grenzen schon an Paranoia. Sind denn nur noch Psychopathen unterwegs? Weißt endlich ein Virus nach, wo alle 4 Kochschen Postulate erfüllt sind. Konsens, das es Viren gibt, heiß, wir nehmen es an haben aber keine Ahnung. Lasst euch nicht von computergenerierten Bildern beeindrucken.
W.@Schleunig, was wollen Sie uns mit ihrem kleinen Ausflug in die Biochemie erklären? Daß der Autor deshalb Unrecht hat? Keiner hat etwas dagegen, wenn Forschung für Medikamente gegen Corona-Erkrankungen betrieben wird. Das erspart die ohnehin gefährliche, ineffiziente Impfung, und ein Medikament kann gezielt bei Erkrankten eingesetzt werden; erübrigt die mühsame Suche nach angeblich „Infizierten“, um das Impfgeschäft anzukurbeln. Warum diese Selbstdarstellung Ihres pharmakologischen Wissens? Sind wir hier bei der Firma Merck auf einem Pharmakongress? Welches wirksame Medikament gegen das Influenza-Virus würden SIE denn empfehlen? Tamiflu war ein finanzieller Erfolg für die Pharmaindustrie, - für den Menschen eher ein Flop.
@Dr. med. Markus Hahn: Wenn die Letalität bei von Coronaviren verursachten Erkrankungen signifikant (wie signifikant?) höher ist als die von anderen Grippeviren verursachten (Erkrankungen), die Mortalität aber nicht - oder gar niedriger? - , dann heißt das doch: Das Coronavirus verhält sich wie ein Raubtier, es prädatiert die Opfer, die es kriegen kann, also die “Vulnerablen”, die Schwachen, die eh schon Kranken. Weil jeder nur einmal stirbt, merkt man das an der Mortalität natürlich nicht. Damit ist “lockdown” unsinnig, sinnnfrei, man muss eher den Fuchs aus dem Hühnerstall fern halten, indem man den Stall verschließt. Wilhelm Busch: Ein Fuchs von flüchtiger Moral Und unbedenklich, wenn er stahl, Schlich sich beinacht zum Hühnerstalle Von einem namens Jochen Dralle, Der, weil die Mühe ihn verdross, Die Thür mal wieder nicht verschloss. Er hat sich, wie er immer pflegt, So wie er war zubett gelegt. Er schlief und schnarchte auch bereits. Frau Dralle, welche ihrerseits Noch wachte, denn sie hat die Grippe, Stieß Jochen an die kurze Rippe. Du, rief sie flüsternd, hör doch bloß, Im Hühnerstall da ist was los; Das ist der Fuchs der alte Racker…. . Es geht noch weiter, im ww-net
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