Selbstverständlich ist ein Virus ein Lebewesen. Ein Virus hat: - eine künstlich aufgebaute Struktur - einen Bauplan (DNA) - ein Innen und Aussen, getrennt durch eine Hülle - es kann und will sich vervielfältigen - es unterliegt der Evolution - und es “lebt”, weil es auch “STERBEN” kann All diese Punkte treffen auf jedes andere Lebewesen inclusive dem Menschen zu, nicht aber auf unbelebte Dinge wie ein Stein, ein Metall, auf Wasser oder Gase.
Vom Prinzip her kann ich Zustimmen. Es ist aber schon erstaunlich das man in D und wahrscheinlich auf andere Art in anderen Ländern versucht etwas tot-zu-Diskutieren. Eine Pille/ Spritze oder sonst wie verabreichte Medizin wird als Heilung verkauft? Gutes Marketing aber leider Fake-News. Die Annahme man muss etwas bekämpfen ist an sich schon unsinnig wenn es um eine Lösung für die Aufgabe geht. Trotz Grippeimpfungen sterben jedes Jahr viele Menschen ... z.B. 2017/ 18. Wenn eine Medizin erfolgreich sein soll, dann muss diese an der Ursache ansetzen und nicht die Auswirkungen angehen. Eine Lösung wäre evtl. wenn man sich anguckt was Viren, Bakterien oder Schimmel benötigen um sich an den nicht erwünschten Orten an zu siedeln. Bei Schimmel wird gern ein Biozid eingesetzt und damit der Schimmel bekämpft. Das das noch nie funktioniert hat, stört keinen großen Geist? Schafft man Oberflächen die immer trocken sind .... hat der Schimmel keine Chance mehr - einfach. Bei Viren kommen siche andere Mechanismen zu tragen…. aber es gibt einen Grund warum die manche befallen und andere kaum etwas davon mit bekommen. Neues Denken wäre eine Möglichkeit….
Geht es nicht eher darum, dass die Politik und sehr böse Antipoden des guten Kapitals versuchen, den Ärzten den Rezeptblock zu entreißen?
Jeder, der im Biologieunterricht ein wenig aufgepasst hat oder sich ansonsten ein wenig gebildet hat (wuesste ich nur das, was man mir in der Schule beigebracht hat, wäre ich ein Bildungsferner), weiß das. Warum, fragt man sich, wissen das unsere Politiker nicht und glauben Drosten und Co., die offenbar mit der erfundenen Pandemie sich die eigenen Taschen füllen? Letztlich wird man die Schwaeche des politischen Systems verantwortlich machen müssen, eine Schwaeche, die offenkundig global ausgebildet ist. Der Name der Malaise lautet Berufspolitiker. Offensichtlich existiert eine Art fachidiotentum auch im Bereich der Politik, dort aber wirkt es sich verheerend aus. Tunnelblick und Allmachtswahn, Gestaltungsfetischismus und Macherattitüde sorgen zum einen dafür, dass ein Söder oder eine Merkel ins Amt gelangen und zugleich unfähig sind, dieses Amt auszuüben. Der geeignete schafft es erst gar nicht dorthin. Das führt auf lange Sicht dazu, dass das Primat der vernunft einer auf Emotionen beruhenden, rein situativen oder taktischen Entscheidungsfindung weichen muss, wie wir sie in so vielen bereichen erleben. Es fuehrt weiter dazu, dass der eigene Machterhalt zum alleinigen Motiv des Handelns wird und, vor allen Dingen, mit dem wohl der Untertanen gleichgesetzt wird. Das Volk bin ich. Wissen und Bildung, vor allem auch das Wissen um die fallibilitaet jeder erkenntnis, der Zweifel schadet da nur. Popper meinte, dass jede politische Entscheidung so getroffen werden müsse, dass sie rückgängig gemacht werden kann, wenn sie die erhoffte Wirkung nicht hat oder gar schaden anrichtet. Weiter, dass von allen Massnahmen denen der Vorzug zu geben ist, bei denen an wenigsten schaeden zu erwarten sind, auch wenn der Nutzen geringer ausfaellt. Diese Maxime waren leitgedanken deutscher Politiker von Adenauer bis Kohl. Nichts mehr ist davon uebrig. Der Grund ist die bildungsmisere.
Die Diagnose „Massenhysterie“ genügt nicht mehr, um zu beschreiben, was zur Zeit hier wegen Corona vorgeht. Das geht nur noch mit Begrifflichkeiten aus dem Formenkreis der Psychosen, der Paranoia und des Wahns in Kombination mit medial induziertem Irresein, verstärkt und befeuert von den immer gleichen, gewissenlosen Kriegs- und Krisengewinnlern. Demokratie in Deutschland? Anscheinend nur eine kurze Verschnaufpause zwischen zwei Diktaturen.
Das Impfserum “gegen” SARS KoV-X dürfte des erste Impfserum sein, das frei von Wirkung (laut Hersteller ungetestete(!) “90% Wirksamkeit”), dafür aber mit umso mehr Nebenwirkungen ist. Mit den lästigen Nebenwirkungen wie lebenslänglicher Narkolepsie oder anderen Nevenkrankheiten brauchen sich die Hersteller nicht rumschlagen, denn sie haben sich bei der EU von der Haftung freigekauft. Damit sind die Nebenwirkungen ein lohnendes Zusatzgeschäft, denn lebenslänglich schwerbehinderte Impfgeschädigte sind ja bekanntlich die teuesten Kunden der Pharmaindustrie. Die fehlende Wirkung verhindert ein Aussterben der Krankheit und sorgt somit für den leichbleibenden Impfwunsch. Die Pharmaindustrie hat also hihr Endziel erreicht: Das Serum ohne lästige Wirkung, aber mit äußerst gewinnbringenden Nebenwirkungen.
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