‘Unsere’ Außenministerin (zur Zeit auf Steuerzahlerkosten im Südseeparadies Palau unterwegs um im Rahmen ihrer Selbstinszenierungen den Anstieg des Ozean-Pegels nachzumessen) äußerte zum Krieg in der Ukraine: ‘... Als einen der “schlimmsten Momente” ihrer bisherigen Amtszeit bezeichnete Baerbock den Moment, als sie bei einem Besuch in der Ukraine Fotos erschossener Kinder gesehen habe ...’. (Quelle n-tv). Der aktuelle Krieg in der Ukraine ist leider nicht der einzige Krieg, in welchem Kinder leiden und Frauen vergewaltigt werden. Für Baerbocks Betroffenheitsrhetotik aus purer Zweckmäßigkeit habe ich nur Verachtung übrig. Wo ist/war die Betroffenheit grünen Spitzenpolitiker bei den Themen: Bombenopfer von Dresden und Hamburg (und Belgrad !) usw., den Massakern der Roten Armee (Nemersdorf und Demmin als Beispiele), den 2 Millionen am Ende des zweiten Weltkrieges vergewaltigten Frauen? Da hören wir von gruenstichigen Antifanten ‘... Dresden war keine unschuldige Stadt ... ) und erlebten die Schändung eines Mahnmals für die Trümmerfauen in München durch das bayerische grünen Spitzenpersonal (‘Katha’ Schulze). Fotos von Frauen gibt es auch sonst reichlich (googlen nach: ‘horizontale Kollaboration Frankreich’). Opfer werden und wurden verschwiegen, vergessen, verhöhnt - Grüne Erinnerungspolitik in einem Satz! Das alle weiß die Völkerrechtlerin natürlich nicht, es interessiert sie nicht, die Schicksale der Frauen und Kinder waren ihr (und der Mehrheit ihrer Gesinnungsgenossen) immer egal. Und jetzt sind Putin und Lawrow ihr nicht zu Willen und plötzlich schaut die Dame sich ‘Fotos erschossener Kinder’ an und heuchelt ‘Betroffenheit’! Eine kluge und maßvolle Erinnerungspolitik sollte ‘... Trauer zuzulassen, um am Ende die Vergebung und den Frieden zu finden, den unsere Welt so nötig hat’ (Malgorzata Chordakowska; Bildhauerin Dresden). Leute wie Baerbock mit ihrer Heuchelei, ihren Lügen und der Penetranz ihrer Jacobiner-Moral sind dazu weder willens noch fähig.
@Michael Lorenz Zum Thema Schüler und Holocaust - Ich kann mich noch an eine Szene im Kindergarten erinnern. Wir saßen im Vorraum, auf den Schuhschränken, und unsere Erzieherinnen erzählten uns von den Duschen. Mitte der 80er, ich muss knapp 5 gewesen sein. In der DDR, übrigens. Passt ins Bild. Die DDR lebt.
Nach 72 Jahren wird es hohe Zeit, mal ein ‘Dokumentationszentrum zur Besatzungspolitik des Bolschwismus’ (Ukraine, Baltikum, Polen, Ungarn, Tschechien, Balkan, Tibet - die ‘DDR’ ist ein Sonderfall) einzurichten! Der Westen und insbesondere seine verwahrloste Greta-Jugend sind einfach nur zum Kotzen. Deutlich wurde das jetzt in der Diskussion über die Rolle des ukrainischen Nationalistenführer Bandera (der übrigens ab Sommer 1941 - Ende 1944 im KZ Sachsenhausen einsaß). Die Verantwortung der UPA-Partisanen für Massaker an der (überwiegend jüdischen und polnischen) Zivilbevölkerung soll hier weder bestritten noch gerechtfertigt werden. Bandera war 1934 am Mord am damaligen polinischen Innenminister beteiligt, predigte den bewaffenten (Befreiungs-) Kampf für eine freie und unabhängige Ukraine, hetzte (zeitweise ?) gegen Juden und Polen und wurde später in der Bundesrepublik von NKWD-Agenten liquidiert. Die Frage, die man sich im Scheiss-Westen 72 lange Jahre lange nie gestellt hat: Warum kämpften Partisanen und ‘Freikorps’ zu unterschiedlichen Zeiten in der Ukraine, im Baltikum, in Polen usw. gegen die bolschwistischen Besatzer? Warum gab es soviele Menschen, die anfangs (1941 und -42) bereit waren an der Seite der Deutschen gegen die stalinistische Sowjetunion zu kämpfen? Antwort in Stichpunkten: mutwillig herbeigeführter Holodomor, Kollektivierungsverbrechen, eine verbrecherischen Besatzungspolitik, die sich gleichermaßen gegen ‘bourgeoise’ kulturelle Traditionen, die Landbevölkerung und die Kirchen richtete, Deportationen und Auslöschung der Eliten (Baltikum, Ostpolen|Westukraine), die Unrecht empfundene Besatzung Ostpolens bzw. der Westukraine ab dem 17. September 1939. Und die antibolschewistischen Kämpfer waren eben NICHT ALLE ‘Nazis’ und keineswegs alle an den NS-Verbrechen beteiligt! Offenbar soll die Ukraine jetzt befriedet werden, damit man den Völker des Ostens dann die verlogenen’antifaschistischen’ unterkomplexen Geschichtsmythen aufzwingen kann.
Zensur? Seit geraumer Zeit gelingt es mir nicht, Zuschriften zu veröffentlichen. Unter dem Hinweis, Text enthält Fehler, wird die Annahme verweigert und der eingegebene Text wird gelöscht.
Die Grün- und Blaugedenkerei ist verlogen und hat nicht verhindert, dass der deutsche Staat mit der Ukraine den ersten europäischen Staat, der nach 45 mit einer offen rassistischen Staatsraison auftritt, mit Haut und Haaren verteidigt. In dieser Angelegenheit ist die Bundesrepublik gescheitert. Sie sollte ihr Publikum nicht weiter verhöhnen und and der Nase herumführen..
Städte bereiten Hallen für Alte,Arme und Kranke vor. Ich war selbst zu “Gast” in der Normannenstrasse und Großvater gab seinen Löffel im KZ Stutthof bei Danzig ab. Sehr interessant was sie da schreiben aber bestimmt nicht relevant in einer Zeit wo die ganz Alten sagen ,daß hätten doch nicht mal die SED Lumpen fertig gebracht , was die mit uns loslassen. Das was sie gepflegt Regierung nennen ist auch nicht anderes als Wandlitz im neuen Gewand. Das Weitere hat Herr Wolf@Hagen sehr gut beschrieben und ich kann mir den Rest sparen. Übrigens Großvater sagte auch Nationalsozialisten sind farblos ,aber überall zu finden. Damals halt braun und heute…. Die Gedenkstätten die meine Urenkel und deren Kinder errichten werden ,werden sich wohl mehr mit der heutigen Zeit befassen die immer mehr der gleicht die ich in meinen langen Leben zu sehen und hören bekam .
Wieso nur habe ich das Gefühl, das Projekt dient ausschließlich der Selbstbeweihräucherung (und natürlich der Vollversorgung) Linker beim Kampf gegen Rächst?
Ich bin es leid, immer wieder, wie ein junger Hund, in die eigene Pisse geschubst zu werden, damit ich endlich stubenrein werde. Mein Vater hat mit mir vor über sechzig Jahren das Konzentrationslager Bergen Belsen besucht, meine Eltern haben mich zum Demokraten erzogen, auch da galt: nie wieder. Ich brauche keine Nachhilfe. Aber wenn schon, denn schon. Vor über sechzig Jahren lernte ich im Geschichtsunterricht, dass der spätere Kaiser Karl der Große 5000 Sachsen meucheln ließ, da sie nicht seinen christlichen Glauben annehmen wollten, auch so eine Gräueltat. Wie wäre es mit einer Gedenkstätte in Aachen oder besser in Verden an der Aller? Ach nein, das geht doch nicht, wurde er doch weit mehr als tausend Jahren später zum ersten Europäer geadelt. Europäer tun das nicht.
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