Hervorragende Analyse. Und Leser "Udo Lattek" hat nichts verstanden. Die sinn- und skrupellose Öffnung der Grenzen für Muslime (99% der Ein"wanderer" sind Muslime!) hat sehr wohl in Amerika dazu beigetragen, den Weg für Trump und seine Politik zu ebnen, denn das durch Muslime und EU-Funktionäre (Junker, Schulz, Dragee et.al.) angerichtete Chaos ist in den USA nicht verborgen geblieben. Auch der Breit ist dadurch nicht nur begünstigt worden, sondern erst ermöglicht! Leser Lasteck und alle, die so denken wie er sollten den hervorragenden Beitrag von Iman Karim auf Ichgut lesen: http://www.achgut.com/artikel/was_hat_mohammed_mit_den_unruhen_in_frankreich_zu_tun - weder Merkel noch andere Befürworter der "Willkommenskultur" können behaupten, nicht gewusst zu haben, was sie anrichten. Sie taten es in vollem Wissen, dass der Islam nicht kompatibel zu unserer Kultur ist, dass Muslime die Pflicht haben, ihre Ideologie weltweit als einzig geltende durchzusetzen und dafür alle (!) Mittel einsetzen dürfen. Es ist richtig, eine Mauer gegen Eindringlinge zu bauen, die unseren Staat und unsere Kultur zerstören wollen. Und es ist auch richtig dass die Franzosen die Bestimmungen für polizeilichen Schusswaffeneinsatz entsprechend gelockert haben. Wer gegen uns ist, hat in unserem Land, hat in Europa nichts zu suchen. Wenn wir uns nicht mit allen (!) Mitteln zur Wehr setzen, werden die nachfolgenden Generationen fragen, wie wir zulassen konnten, dass der Islam in Europa herrscht.
"Deutschlands ebenso instinktlose wie unqualifizierte Grenzöffnung im Sommer 2015 hat, anders als von ihren Urhebern ›an‹gedacht, Geschichte geschrieben: Man darf den Brexit und die Wahl Trumps zum amerikanischen Präsidenten wohl unter ihre sichtbarsten Folgen rechnen." - was für ein Unsinn ! Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass Deutschland das Wahlverhalten der Amerikaner dahingehend beeinflusst, einen durchgeknallten Schneeballzocker wie Trumpf an die Macht zu bringen. Das muss sich der Amerikaner schon selbst fragen: wie rassististisch ist er (noch) und wie rassistisch, wenig integriert, ist der Schwarze in seinem eigenen Land? Wozu (ge)braucht der Schwarze seine schwarze Kultur ? So ähnlich muss sich dieses auch der hier aufgewachsene Türke fragen. Will er sich anpassen, sich dazugehörig fühlen oder will er sich separieren und einem reaktionären Weltbild unterwerfen, welches in einer modernen Welt einfach keinen Platz hat ?Die Grenzöffnung von Merkel 2015 machte nicht zwingend den Brexit möglich, aber erleichterte ihn immens. Donald Trump ist einfach nur eine teils rassistische Antwort auf einen konzeptlosen und ökonomisch wenig erfolgreichen schwarzen Präsidenten.
Wir kommen keinen einzigen Schritt weiter, wenn wir beim Thema Einwanderung/Kultur immer nur qualitativ diskutieren, wo sämtliche Probleme, über die wir hier und heute diskutieren, vor allem quantitativen Charakter haben. Sie können mit einem Glas Wasser ein Menschenleben retten, Sie können mit viel Wasser aber auch ein Menschenleben auslöschen. Sie können mit Salz den Eigengeschmack eines Steaks betonen, Sie können das Steak mit zu viel Salz aber auch ungenießbar machen. Sie können mit einer halben Flasche Rotwein einen Klassiker wie Coq au Vin auf den Tisch zaubern, Sie können sich aber auch mit mehreren Flaschen davon klassisch unter die Erde saufen. Sie können mit einer Schlaftablette eine Nacht Ruhe finden, Sie können mit mehreren davon aber auch ewige Ruhe finden. Man sollte nicht nur in der Küche auf die richtige Dosierung und die Mischung achten, sondern gerade auch in einer Gesellschaft beim Thema Einwanderung. Und man sollte natürlich offen und experimentierfreudig sein, aber immer auch den Mut haben zu sagen, wenn etwas gar nicht passt - sonst hat man trotz großem Aufwand und Materialeinsatz am Ende etwas auf dem Tisch, was überhaupt gar keiner mehr essen mag - und dann ziehen nicht nur Stammgäste weiter, dann bleiben auch neue aus und der Pleitegeier holt sich die Reste.
Die Grenze zum Unerwünschten verläuft dort wo der Angehörige einer Parallelkultur grundsätzlich Desinteresse oder gar Ablehnung gegenüber der regionalen Kultur pflegt.Und nicht erst da wo es justiziabel illegal wird.Man benutzt den Begriff "Parallelkultur" sinnvollerweise erst für solche Gruppen die keine Neugier, Respekt und Zuwendung für die Mehrheitskultur haben.Ihre bloßes Entstehen ist ein Alarmzeichen. Ich wüsste nicht was es bis in die 70er und 80er für Parallelkulturen gegeben hätte. Zumindest waren die so winzig, also irrelevant. Ein paar Landhippie-Kommunen, bayerische Königstreue, und die ersten Türken-Ansammlungen.Biologistische Vergleiche sind sehr heikel, aber der Vergleich mit Tumoren die in einem Organismus wachsen ist doch recht passend. Die tragen nämlich auch nichts bei zum Gedeihen des Ganzen und profitieren nur. Und sie können nicjt nur belastend sondern bösartig werden. Den Begriff Parallelkultur sollten man nicht salopp auf alles und jedes anwenden, da gibt es andere Begriffe, wie Subkultur, Clique, usw.. Denn das Phänomen ist so bedrohlich dass wir es richtig erkennen und bekämpfen müssen.
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