@Uta Buhr. Danke, habe schon gedacht, bin ich zu zahm geworden. Mit den Männern, die “Frau” heute neben sich duldet, kann ich mich nicht identifizieren. So läuft bei mir ihr “aber die Männer sind ja auch alle doof” ins Leere. Wie die Muslime schon sagen: Die deutsche Männer sind Waschlappen, die Frauen schreiben wir mal “leicht zu haben”, ob für Machos oder Ideologen. Wissen Sie, was ich ganz sicher nicht tue: Mir erklären lassen, wann ich maßhalten muß. Die Frau, die Mutter, die Herrin über die “bösen Worte”, die so gerne bestimmt, was diskursfähig ist und was nicht, ist ja gerade ein Übel unserer Zeit. Diese alberne Selbstgewissheit, die ja mittlerweile schon die kleinen Mädchen haben, die einfach denken, Frau sein reicht, da ist man Teil einer Art kosmischen Überbewußtseins. Alles andere ist Geschreibsel, Schwachsinn… Männer halt. Wie ja Möbius schon erklärt, ihr Text ist erwartbar vollkommen faktenfrei und mit Meinung und Verächtlichmachung garniert. Und das mit dem Geldausgeben: Schwachsinn. Da lachen ja die Hühner. Wissen Sie, was bei vielen Damen das Problem ist, nach meiner Meinung natürlich? Viele Frauen können keinen Fehler zugeben. Sie machen immer alles richtig. Sieht man wunderbar bei Merkel. So kann man sich nicht entwickeln. Und wenn man nicht weiterkommt: keifen, weinen, was auch immer. Aber niemals, aber wirklich niemals ernsthaft argumentieren. In einem Beziehungsstreit vor Jahren, wich Frau mir immer aus. Ich: “Ich weiß nicht. dauernd hört man euer Geweine, die Männer wollen nicht diskutieren, entziehen sich dem Gespräch. Ich bin hier. Lass uns reden.” Antwort richtig hassig: “Mit dir, mit dir hatte keiner gerechnet.” Ich war selten so stolz, wie in diesem Moment. Ich denke, ich versteh recht viel von Frauen. Deswegen habe ich zum Beispiel keine. ;) Und: Ja ich find mich gut. Und nicht so wenige Frauen finden und fanden das auch. Komisch nicht.
Frauen (natürlich nicht zwangsläufig und generalisierend “die” Frauen) neigen nicht selten dazu, sich genau den Männern zuzuwenden (“hinzugeben”) die ihnen am wenigsten guttun. Solchen, die, femininstinktiv [sic!] wahrgenommen, genau das ausstrahlen, was Frau sich ersehnt: echte und unverbrüchliche Männlichkeit, ein “Kerl” eben. Eine große Fehleinschätzung kommt hinzu: die Überzeugung, sich den(!) noch zu “erziehen”. Und jetzt der große Sprung zur Politikebene und einer ganz großen Paradoxie. Von dort nämlich, und geradezu unter erheblichem bis fanatischem Einfluß des Frauenanteils, wird der grenzenlose Zufluß einer Spezies von Maskulinität befürwortet, wenn nicht gar verlangt, die eins, wirklich nur eins im Sinn hat, nämlich ihren Befürworterinnen schnellstmöglich den Garaus zu machen. Deutschlands Frauen schaffen sich ab. Hierzu gibt es einen köstlichen Cartoon: Ein Urtyp (wohl Neandertaler), in der einen (der rechten) Hand die unvermeidliche Keule, in der anderen einen Haarschopf samt dranhängendem weiblichen Wesen - hinter sich herziehend. Es wird kommen die Zeit…
Mann, Mann, Mann @ Herr Kleinophorst, heute Nacht schlecht geschlafen? Bin mein ganzes Leben schon eine Frau, simply hetero, und kann ganz ähnlich wie Frau@Buhr, an dieser bescheuerten Ableitung eines irren geistigen Exsudats eines über hundert Jahre alten Frauenmißverstehers keinerlei Bezug zu einer mißglückten Sozialpolitik in der Schweiz erkennen. Eher Männer, die sich emotional auf vage Spekulationen und höchst unlogische Schlußfolgerungen einer beliebig herausgepickten Meinung berufen. Wer sind denn hier die sentimentalen Weicheier? Wenn Irre in weiblichen Körpern schlechte Politik betreiben, wie eine Merkel, dann frage ich mich ,wo die männliche Überzahl an Parteigenossen war, als sich diese Dame auf ihrem Stuhl in aller Ruhe festklebte. Hitler und Stalin waren Männer und jede Menge männliche Sozen können auch nicht mit Geld umgehen. Jetzt machen Sie mal einen Punkt und bringen Ihre grauen Zellen und die vielen kleinen Synapsen wieder in die richtige Reihenfolge! Unterdrücken läßt sich in der Regel niemand gerne, weder Mann noch Frau und ich kann Ihnen versichern Frau@ Grabynski, daß wir auch nicht automatisch für den Eroberer die ‘Beine spreizen’, wenigstens nicht für das, was sich ein Mann vorstellt. Jungs, wo lebt Ihr eigentlich?
Muss leider noch ein Wort sagen zu Cousin - Cousine. Die Zahl der angeborenen Herzfehler nimmt zu bei der Sache. Dann schaut Allah hinab zu den Seinen, verhüllt sein Antlitz und weint bittere Zähren. Warum? Hat ER doch einen Versuch unternommen, die ein wenig schneller zu sich ins Paradies zu bekommen ... . Doch was tun die Racker? Rennen zu al-Kaffirun, finden dort garantiert einen Kartoffel-Chirurgen im Herzzentrum, der IHM ins Handwerk pfuscht - und das genetische Karussel dreht sich weiter. Gilt generell bei Inzucht, schönen Gruß von BT-Präsident Wolfgang Schäuble, dem mit der Genauffrischung. Trotz Sura 5:48: “Zu Allah werdet ihr alle kommen, dann wird ER euch Kunde geben zu all den Dingen, über die ihr euch im Diesseits gestritten habt. Strebt nach den guten Dingen”, gucksdu “koransuren.com” Wassalam.
Tja, liebe Sabine Schönfeld, das liegt eben an der Tatsache, dass gilt: “mulier naturaliter minoris virtutis et dignitatis est quam vir”, Thomas von Aquin, Chefideologe der Dominikaner, das sind die mit dem “Hexenhammer”: Also: “Die Frau ist VON NATUR AUS von geringerer Tugend und Würde als der Mann”. Sollen die künstlich langen Fingernägel einen Waffenschein ersetzen oder vielmehr ewig locken? Wen? Da singt Claire Waldoff nur: “Mein Jott, wat sin’ de Männer dumm”. Bezahlen diese Waffen der Frau auch noch ... . Sehr gut finde ich das “naturaliter”, von Natur aus, also die ist schuld, die Natur, das alte Luder. Denn mit diesen Krallen kannse, die Frau also, ja nix Vernünftiges machen, arbeiten etwa. Bricht sich allzu leicht einen ab, das teure Stück. Diese Luxusweibchen gehen bei der Evolution auch durch, so lange das nichts schadet. Und so lange es Männer gibt, die so was nehmen mit “schaut her, was ich mir da für eine leisten kann” - na denn. Zum Glück gibt es auch andere Frauen, eher immer mehr - aber es langt nicht, um die ganzen Muslim-Männer zum Scheitan zu jagen, sind immer noch viel zu viele Teddywerferinnen. Man stelle sich vor, 2015 wären so gut wie nur junge Frauen gekommen, um sich dem Zugriff der Machos dort zu entziehen. Wie hätten die Frauen hier reagiert auf die Konkurrenz? So kümmern sie sich lieber um die Jungkerle Ali und Muhammed - ehrenamtlich, klar - der Alte, der Dummkopf zahlt das und sagt seiner Ollen nicht: Hömmal, geh’ raus zum Geld anschaffen, wenn dir offenbar so langweilig ist, bring Geld heim, keinen Kerl. Denn türkisch heißt “willkommen” nix anderes als : hoschgeldiniz ... . Mein Jott, wat sin’ de Männer dumm. Lassen sich die Konkurrenz an den Hals, mit Messerchen ... . Den Weibchen gefällt’s wohl.
Da der deutsche Staat die kleinen Muslima in das islamische Schema pressen läßt, erhält er nach zirka 15 Jahren (in zügiger Folge) viele Muslima-Mütter, die ihre kleinen Muslima in das islamische Schema pressen. Die Herren tun das nicht selbst. Oder kürzer: Die Deutschen züchten sich mit viel Geld und Weggucken die härtesten Feinde selber. Dafür erfinden sich die Deutschen selber alle Ausreden, wie Toleranz, Religionsfreiheit und Verfassungsrecht. Das Menschenrecht der kleinen Muslima wird schlicht verdrängt, von allen.
@Uta Buhr vielen Dank Frau Buhr, Sie haben mir eine Antwort an Herrn Kleinophorst erspart.
Am vorigen Freitag wurde im wunderschönen historischen Schw.Gmünd die Remstal-Gartenschau eröffnet. Neben den üblichen Dignitaries der Stadt adelte der Ministerpräsident von Baden-Württemberg die Feierlichkeiten mit der Würde seines Amtes. Im Mittelpunkt des Events trat eine zu 90% nackte Stadträtin auf, mit “Einhornfarbe” die nackte Haut besprüht, im munteren Reigen von Kitakindern (diese waren nicht nackt; evtl. kleine Lerneinheit zum Bildungsplan sexuelle Vielfalt ?). Die entblößte Dame (sans merci) sollte das Symboltier der Stadt -das Einhorn - darstellen. Einen Einhornkopfputz hatte sie auf (Bedeckung des weiblichen Haares !), die lange Mähne floss darunter hervor. Davon abgesehen, dass es mich zutiefst verstört, dass sich der Ministerpräsident unseres Bundeslandes dazu hergibt, mit einer fast völlig nackten Funktionsträgerin in der Öffentlichkeit zu agieren (- diese vorführen lässt, wie auch sich selbst von dieser in der Öffentlichkeit vorführen lässt - zusammen mit weiteren grinsenden Honoratioren - ) würde es mich doch arg interessieren, wie es denn den Spitzen der großen islimischen Gemeinde der Stadt, die doch sicherlich auch die Ehre hatten, der Eröffnung beizuwohnen, bei diesem Auftritt erging ? Und den Oberhäuptern unserer Kirchen dort ?
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