Die Unterdrückung der Frau beginnt nicht mit der Burka

Von Birgit Kelle

Das Prinzip der Freiheit mit Hilfe von Verboten zu verteidigen, ist immer ein zwiespältiges Unterfangen. Darf ein Staat, wie soeben in Österreich zumindest für Grundschüler beschlossen, ein Kopftuchverbot auf dem Schulgelände erlassen, um Mädchen ihre Freiheit zu sichern? Es entbehrt nicht einer gewissen Paradoxie, wenn wir die Mädchen zwingen wollen, etwas auszuziehen, das zu tragen ihre Eltern ihnen verordnet haben.

Wem sich nicht zumindest ein bisschen der Magen umdreht, wenn der Staat versucht, uns oder unseren Kindern mit all seiner Macht zu „unserem Besten“ zu verhelfen, hat auch 70 Jahre nach Unterzeichnung des Grundgesetzes nichts von dessen Freiheitsrechten wirklich verinnerlicht. Wer Freiheiten wegnehmen will, muss gute Gründe vorlegen.

Zugegeben, das ist im Strafvollzug einfacher zu regeln als auf dem Schulgelände. Dass politisch aber schon jetzt nicht mehr allen Themen dieser einfache juristische Grundsatz vorangestellt wird, beweisen zahlreiche andere Debatten. Zur Klimarettung scheint bald jeder staatliche Eingriff gegen den Bürger diskutabel, von Dieselfahrverboten, Flugverboten und Fleischverzicht bis zur CO2-Steuer ist nichts mehr unantastbar.

Der Zweck heiligt die Mittel

Für die „Soziale Gerechtigkeit“ erleben wir gerade ein Revival sozialistischer Enteignungs-Phantasien. Zur Durchsetzung ominöser „Gendergerechtigkeit“ ist von staatlichen Geschlechterquoten bis Sprachvorschriften momentan alles drin. Die Meinungsfreiheit und die Pressefreiheit werden in sozialen Medien aktuell durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz bedroht, natürlich im Namen von Demokratie und Vielfalt. Scheinbar zusammenhanglose Themen mit einem gemeinsamen Nenner: Der Zweck heiligt die Mittel. Der Opportunismus auch.

Welche Freiheiten sind wir nun bereit, im Namen uneingeschränkter Frauenrechte in Deutschland einzuschränken? Denn es geht um nichts anderes, als um Frauenrechte. Die Zuwanderung des Islam stellt nach 70 Jahren stetiger Verbesserung des Status quo den ersten ernsthaften Angriff auf das im Grundgesetz verbriefte Gleichberechtigungsgebot von Mann und Frau dar. Statt alarmiert zu sein angesichts eines drohenden Backlash, befinden wir uns gesellschaftlich aber noch im Stadium des Nicht-Wahrhaben-Wollens.

Die zunehmende religiös begründete Zwangsverhüllung von Mädchen und Frauen von Kindesbeinen an in Burkas, Burkinis, Nijabs und Kopftücher steht offensichtlich nicht für alle politischen Akteure auf der Liste gesellschaftlicher Todsünden. Stattdessen wird gerne gegengerechnet und verniedlicht. Die Familienministerin zum Beispiel vertritt die Meinung, die Verhüllung von Mädchen im Burkini im Schwimmunterricht sei mit einem Seepferdchen-Abzeichen wieder aufzuwiegen. Wir dulden Scharia-Gesetzgebung, aber dafür lernen sie doch schwimmen!

Eine Ziege in Afghanistan

Als im Zuge der Flüchtlingswelle immer mehr Kinderehen im Land bekannt wurden, war es ausgerechnet die Integrationsbeauftragte Özoguz, die verhindern wollte, dass man die Mädchen konsequent aus der Ehehölle rettet. Sie sorgte sich um das „soziale Abseits“ und natürlich auch die verlorenen Erbansprüche der Mädchen nach Zwangsscheidung. Was ist schon die Freiheit der Frau in Deutschland gegen das Erbe einer Ziege in Afghanistan? 

Religionsfreiheit und elterliches Erziehungsrecht erscheinen vielen in Sachen Islam unantastbar. Wer hier zustimmend nickt, sollte zumindest zur Kenntnis nehmen, dass derselbe deutsche Staat jedenfalls juristische Mittel und auch keine Skrupel hat, christliche Eltern in Beugehaft zu stecken, wenn sie ihre Kinder nicht zur Sexualkunde schicken. Wenn Frankreich und Österreich mitten in Europa das Kopftuch vom Schulgelände verbannen können, ohne dass man auf EU-Ebene hyperventiliert, und selbst die Türkei als islamisches Land dies einst fertigbrachte, zeigt das außerdem, dass sowohl religiös als auch gesetzlich die Möglichkeiten vorhanden sind.   

Die Unterdrückung der Frau beginnt im Islam nicht mit der Burka, sondern mit dem Kopftuch für Kleinkinder. Ein Kopftuchverbot an Schulen zumindest bis zur Religionsmündigkeit der Mädchen ist überfällig und genaugenommen Präventionsarbeit in Sachen Demokratie. Wer die Degradierung von Mädchen hingegen schon in der Grundschule salonfähig macht, braucht sich später nicht über Zwangsehen zu wundern. Was nutzen all die Millionen Fördergelder im bundesweiten Programm „Demokratie leben“, wenn damit zwar jedes „Grillfest gegen Rechts“, aber kein Frauenhaus für untergetauchte muslimische Mädchen finanziert wird?  

Mohammed, ein Verteidiger von Frauenrechten?

Was nützen Sonntagsreden zu Frauenrechten, wenn ausgerechnet die Bundeszentrale für politische Bildung in einem ihrer „Fluter“-Magazine, das an Schüler zur Fortbildung verteilt wird, wortreich die Muslima Khola Maryam Hübsch zu Wort kommen lässt, dass Mohammed ein Verteidiger von Frauenrechten war?Zitat: „Mohammed, der Prophet des Islam, versuchte trotz heftigen Widerstands, die Unterdrückung der Frau zu bekämpfen“, schließlich sei ja Mohammeds erste Frau Khadija eine emanzipierte, erfolgreiche Kauffrau gewesen. Keine Erwähnung findet in dem Artikel übrigens die 9-jährige Zweitfrau Mohammeds und deren Emanzipation, das aber nur am Rande.

Die Unterdrückung der muslimischen Frau auf deutschem Grund und Boden beginnt also mit unserer gesellschaftlichen Ignoranz. Insofern war es nur ein erstes Schattenboxen, als bereits vor Jahren das Burka-Verbot diskutiert und mit gewohnter Inkonsequenz wieder verworfen wurde. Die Burka ist nur die sichtbare Spitze des Eisbergs. Es beginnt hinter deutschen Türen nämlich nicht erst mit der Burka, sondern dort, wo die Gesellschaft seit Jahrzehnten wegschaut: 

Dort, wo Mädchen schon vor der Pubertät in ein Kopftuch gezwungen werden, um ihren Gehorsam gegenüber Männern früh einzuüben. Dort, wo Mädchen nicht am Schwimmunterricht, Sportunterricht und Klassenfahrten teilnehmen. Sie beginnt dort, wo Mädchen aus Schulen verschwinden und in den Sommerferien mit „Cousins“ zwangsverheiratet werden. Sie beginnt dort, wo wir die sogenannten „Ehrenmorde“ noch immer so nennen, statt sie als das zu brandmarken was sie sind: Frauenverachtung ohne Ehre, dafür mit Messern und Schusswaffen.

Sie beginnt dort, wo wir hinnehmen, dass Väter den Lehrerinnen ihrer Kinder nicht die Hand geben, während die Töchter und Söhne das genau beobachten und diese Tradition fortsetzen. Sie beginnt dort, wo der Staat diese Lehrerinnen allein lässt mit dem Problem. Sie beginnt dort, wo wir in vorauseilendem Gehorsam in sofortige Opferhaltung oder alternativ in „Islamophobie“-Rufe verfallen, jedes Mal, wenn die Frauenfeindlichkeit im Islam angeprangert wird. 

Sie beginnt dort, wo deutsche Politikerinnen sich ohne Not bei Reisen in den Iran, Irak, nach Afghanistan oder auch Saudi-Arabien freiwillig verhüllen und damit ihren dortigen Schwestern in Not nicht etwa den Rücken stärken, sondern ihnen in denselben fallen.

Wenn der Staat mein Bestes will

Sie beginnt dort, wo wir zwar Frauen in Bikinis auf Werbeplakaten verbieten wollen, weil sie angeblich zum Sexualobjekt degradiert werden, aber hinnehmen, dass die sittsame Verhüllung eines Grundschulmädchens eine Degradierung dieses Kindes zum Sexualobjekt bedeutet und ganz nebenbei die Frage unbeantwortet lässt, wer sich durch Grundschulmädchen eigentlich sexuell angezogen fühlt?

Unabhängig davon, dass ich persönlich Kopftücher als frauenverachtend empfinde, stellen sich mir aber dennoch die Nackenhaare auf, wenn der Staat mein „Bestes“ als Mädchen und Frau definiert. Noch vor 100 Jahren hielten es nicht wenige Politiker in diesem Land für das Beste, wenn Frauen nicht wählen dürfen und besser die Klappe halten; manche tun das bis heute. In einem freien Land müssen wir auch hinnehmen, dass sich Menschen selbst schaden, ihr Lebenspotenzial vergeuden oder völlig verblendet sind. In einem freien Land darf man das.

Das Entscheidende in einem freien Land ist, dass Freiheit mehrere Richtungen haben darf. Vielleicht war es unfreiwillig genau das, was uns „Freitag“-Chef Jakob Augstein einst sagen wollte, als er in der Burka-Debatte twitterte, dass die Burka auch „ein Zeichen von Freiheit“ sein könne.

Die so verstandene Freiheit hätte dann allerdings eine Grundbedingung: Das Recht dieser Frauen, ohne geschlagen, weggesperrt oder ermordet zu werden, die Burka, den Nijab oder das Kopftuch ausziehen zu können. Das ist die Art von Freiheit und Gleichberechtigung, die unser Grundgesetz schützt. Für eine steigende Zahl von Frauen, ist diese Freiheit unerreichbar, für manche endet der Versuch tödlich.

Gerade ist in den deutschen Kinos der Film „Nur eine Frau“ angelaufen, die Verfilmung der wahren Geschichte von Hatun Sürücü, ermordet von ihrer eigenen Familie. Sie wollte das Kopftuch nicht tragen, den Cousin nicht heiraten.  

Und damit sind wir beim Kern des Problems und auch bei dem Grund, um das Kopftuch wenigstens dort zu verbannen, wo wir als Gesellschaft und Staat es tun können. Weil Staat und Gesellschaft es diesen Mädchen schuldig sind, dass ihre Rechte mit derselben Vehemenz verteidigt und durchgesetzt werden wie die Rechte nichtmuslimischer Mädchen. Eine falsch verstandene Toleranz gegenüber „kulturellen Unterschieden“ kostet diese Mädchen ein freies Leben.

 

Foto: Sarah R. Webb/USAF Flickr via Wikimedia

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Leserpost

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S.Donner / 20.05.2019

Was für eine schräge Argumentation in dieser Debatte! Es geht schlicht und einfach darum religiöse Symbole, und nichts anderes ist das Kopftuch, konsequent aus dem Grundschulalltag herauszuhalten. Dazu haben wir das Recht und die Pflicht. Das klar zu benennen wäre angezeigt. Nicht dieses Geschwurbel um ,,wir wollen nur dein Bestes”.

Reiner Gerlach / 20.05.2019

Tja, Rita Strobel, das kess umgebundene Kopftuch konnte man aber auch wieder ausziehen oder am nächsten Tag durch ein anderes Accessoire ersetzen. Das geht hier ja nun auf gar keinen Fall. Genau über ihrem Leserbrief hat Mike Loewe doch ihre Frage eigentlich schon beantwortet. Und finden sie speziell diese Kopftücher kess oder erotisch? Da passen die zugehörigen Männer/Väter/Brüder schon auf, dass da nix erotisches rüberkommt.

Margit Schwanzer / 20.05.2019

@ Gerhard Maus: In der ZEIT wird so ein Artikel ganz sicher nicht erscheinen, in dieser Zeitung waren schon zwei äußerst kritische Texte zum Thema Kopftuchverbot für Kinder zu lesen, garniert mit der Befürchtung,  dass mit diesem Verbot die Religionsfreiheit in Österreich beschnitten werde. Kann überhaupt von “Religionsfreiheit” und “freier Entfaltung der Persönlichkeit des Kindes” die Rede sein, wenn der Austritt aus dieser Religionsgemeinschaft mit der Todesstrafe bedroht wird?

Karin Brandl / 20.05.2019

Rita Strobel, Und mit diesem kess umgebundenen , erotische Ausstrahlung verbreitenfen Kopftuch sind dann die 6 jährigen in die schule gegangen?

Marc Stark / 20.05.2019

Das sich “feministische Kämpferinnnen” für das Kopftuch so stark machen, sich gar als Frauenrechtlerinnen begreifen, setzt dem ganzen die Krone auf. Sie selbst müssen ja nicht mit der damit einhergehenden weiteren Unterdrückung der Mädels leben. Für IHR Gefühl hier heldenmütig “Toleranz und Weltoffenheit” zu erstreiten, werden munter Abertausende von Zwangs-Muslimas geopfert. Sie selbst überstrapazieren alle Freiheiten und gurken vom alten, weissen Mann-steuerfinanziert über menspreading und mensplaining und was sonst noch für halluzinierten Unterdrückungen gibt, während ihre muslimischen Schwestern froh sein können, heute mal nicht komplett verprügelt zu werden, weil sie sich irgendwie haram verhalten hätte, sondern mit 2 Ohrfeigen davonkommt. Es ist so dermassen heuchlerisch, egoistisch und ein Verrat sondergleichen, was diese “Feministinnen” ihren Schwestern antun. Ich behaupte nahezu alle Aisches und Yasmins würden, hätten sie wirklich eine Wahl, lieber das tun, was alle anderen Altersgenossinnen tun, statt besonders halal und sittsam zu leben. Die “Freiweilligkeit” hier wird zum Großteil durch die Religionspolizei seitens der Brüde, Cousins und anderen Sittenwächtern aufrecht erhalten. Wir verbieten Kindern/Jugendlichen auch das Rauchen, trinken, führen von Kraftfahrzeugen… und betrachten das nicht als Eingriff der Freiheitsrechte. Das Argument das das Kopftuch nur ein Stück Stoff ist… die Hakenkreuzbinde ist auch nur ein Stück Stoff. Mglw hinkt der Vergleich, aber die strukturelle Unterdrückung der Frau hat das Kopftuch ne ähnliche Symbolkraft. Ganz gleich ob die Religion nun Islam oder Rassenwahn heisst… am Ende steht strukturelle Unterdrückung.

Frances Johnson / 20.05.2019

Sexualkunde in der Grundschule und Kopftuch gehören für mich zwingend zusammen, wie auch der Schwimmzwang. Der plötzliche Wunsch nach Bedeckung in der Grundschule hat einen Grund, und das ist der Staat. Wegen Mathematik oder Erdkunde hat noch keine eine Kopfbedeckung verpasst bekommen, Der Staat fördert Frühsexualisierung, nach Sexualkunde, von einzelnen Individuen ausprobiert auf Klassenfahrten, und der Muslim wehrt sich. Wer sich wundert, lebt jenseits meiner Vorstellung. Und diese beinhaltet eine unbeschwerte Kindheit ohne die hohle Nuss Sex als Störfaktor. Es besteht Gefahr, dass nach der Frühsexualisierung die Kinderehe und die Kinderarbeit kommen wegen fehlender Fachkräfte. Nicht mein Staat, nicht mein Kopftuch.

P. Wedder / 20.05.2019

Gerade letzte Woche hat das ZDF in frontal 21 eine Reporterin mit Kopftuch präsentiert. Man berief sich dann auf die Religionsfreiheit und das ein Kopftuch in Deutschland nichts besonderes sei.

Ilse Polifka / 20.05.2019

Ein ausgezeichneter Artikel !

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