Bitte, in Hamburg den neuen Teil der Kunsthalle zu besuchen und sich die Broncefigur ” turkish deligt “ anzusehen - dann packt den Betrachter ein Schauder ...
Liebe Frau Kelle, klarer kann man es kaum zum Ausdruck bringen.
Sehr geehrte Frau Kelle, beim Lesen Ihres Artikels kam mir eine vor Jahrzehnten geführte Debatte in einer Konferenz in Erinnerung, die das Tragen von teuren Markenklamotten in der Schule zum Gegenstand hatte. Kollegen hatten darin eine Diskriminierung und ein unterschwelliges Mobbing der Schüler erkannt, deren Eltern ihnen solch teure Kleidungsstücke nicht ermöglichen konnten. Hinzu kam, dass mit großen Ziffernfolgen (88) oder (18) auf der Oberbekleidung gezielt Nazigesinnung transportiert wurde. Ein anderes Ärgernis war, dass einzelne Mädchen leicht bekleidet, mit bauchfrei getragener Bluse im Unterricht erschienen, um ihr Bauchnabelpiercing demonstrativ zu zeigen. Um diesem auffälligen Treiben ein Ende zu bereiten und die aufgereizte Stimmung an der Schule zu beruhigen, schlug eine erfahrene Kollegin vor, an der Schule allgemein eine Kleiderordnung einzuführen, die für Schüler eine einheitliche Schulkleidung vorsehe und nannte Beispiele aus vielen anderen Ländern. Damals lehnte ich eine vorgeschriebene Schulkleidung aus grundsätzlicher Erwägung, die die individuelle Freiheit einschränke, ab. Heute würde ich der Kollegin, Frau Blo., ich leiste Abbitte, uneingeschränkt zustimmen. Jetzt sehe ich, dass eine einheitliche Schulkleidung die Schule befriedet und niemanden diskriminiert oder gar in seiner Freiheit einschränkt. Der Staat hat die Möglichkeit, dies in seinen Institutionen festzuschreiben und greift dadurch auch nicht in den hoheitlichen Bereich des Privaten und der Familie ein. Und dann braucht es auch keine Kopftuchdebatte für die Schule, für alle Schularten, nicht nur für die Grundschule.
Herr Hubert Bauer, habe ich richtig gelesen,- IDEOLOGIEFREIER RECHTSSTAAT ? Meinen Sie das im Ernst?
@Uta Buhr. Danke, habe schon gedacht, bin ich zu zahm geworden. Mit den Männern, die “Frau” heute neben sich duldet, kann ich mich nicht identifizieren. So läuft bei mir ihr “aber die Männer sind ja auch alle doof” ins Leere. Wie die Muslime schon sagen: Die deutsche Männer sind Waschlappen, die Frauen schreiben wir mal “leicht zu haben”, ob für Machos oder Ideologen. Wissen Sie, was ich ganz sicher nicht tue: Mir erklären lassen, wann ich maßhalten muß. Die Frau, die Mutter, die Herrin über die “bösen Worte”, die so gerne bestimmt, was diskursfähig ist und was nicht, ist ja gerade ein Übel unserer Zeit. Diese alberne Selbstgewissheit, die ja mittlerweile schon die kleinen Mädchen haben, die einfach denken, Frau sein reicht, da ist man Teil einer Art kosmischen Überbewußtseins. Alles andere ist Geschreibsel, Schwachsinn… Männer halt. Wie ja Möbius schon erklärt, ihr Text ist erwartbar vollkommen faktenfrei und mit Meinung und Verächtlichmachung garniert. Und das mit dem Geldausgeben: Schwachsinn. Da lachen ja die Hühner. Wissen Sie, was bei vielen Damen das Problem ist, nach meiner Meinung natürlich? Viele Frauen können keinen Fehler zugeben. Sie machen immer alles richtig. Sieht man wunderbar bei Merkel. So kann man sich nicht entwickeln. Und wenn man nicht weiterkommt: keifen, weinen, was auch immer. Aber niemals, aber wirklich niemals ernsthaft argumentieren. In einem Beziehungsstreit vor Jahren, wich Frau mir immer aus. Ich: “Ich weiß nicht. dauernd hört man euer Geweine, die Männer wollen nicht diskutieren, entziehen sich dem Gespräch. Ich bin hier. Lass uns reden.” Antwort richtig hassig: “Mit dir, mit dir hatte keiner gerechnet.” Ich war selten so stolz, wie in diesem Moment. Ich denke, ich versteh recht viel von Frauen. Deswegen habe ich zum Beispiel keine. ;) Und: Ja ich find mich gut. Und nicht so wenige Frauen finden und fanden das auch. Komisch nicht.
Frauen (natürlich nicht zwangsläufig und generalisierend “die” Frauen) neigen nicht selten dazu, sich genau den Männern zuzuwenden (“hinzugeben”) die ihnen am wenigsten guttun. Solchen, die, femininstinktiv [sic!] wahrgenommen, genau das ausstrahlen, was Frau sich ersehnt: echte und unverbrüchliche Männlichkeit, ein “Kerl” eben. Eine große Fehleinschätzung kommt hinzu: die Überzeugung, sich den(!) noch zu “erziehen”. Und jetzt der große Sprung zur Politikebene und einer ganz großen Paradoxie. Von dort nämlich, und geradezu unter erheblichem bis fanatischem Einfluß des Frauenanteils, wird der grenzenlose Zufluß einer Spezies von Maskulinität befürwortet, wenn nicht gar verlangt, die eins, wirklich nur eins im Sinn hat, nämlich ihren Befürworterinnen schnellstmöglich den Garaus zu machen. Deutschlands Frauen schaffen sich ab. Hierzu gibt es einen köstlichen Cartoon: Ein Urtyp (wohl Neandertaler), in der einen (der rechten) Hand die unvermeidliche Keule, in der anderen einen Haarschopf samt dranhängendem weiblichen Wesen - hinter sich herziehend. Es wird kommen die Zeit…
Mann, Mann, Mann @ Herr Kleinophorst, heute Nacht schlecht geschlafen? Bin mein ganzes Leben schon eine Frau, simply hetero, und kann ganz ähnlich wie Frau@Buhr, an dieser bescheuerten Ableitung eines irren geistigen Exsudats eines über hundert Jahre alten Frauenmißverstehers keinerlei Bezug zu einer mißglückten Sozialpolitik in der Schweiz erkennen. Eher Männer, die sich emotional auf vage Spekulationen und höchst unlogische Schlußfolgerungen einer beliebig herausgepickten Meinung berufen. Wer sind denn hier die sentimentalen Weicheier? Wenn Irre in weiblichen Körpern schlechte Politik betreiben, wie eine Merkel, dann frage ich mich ,wo die männliche Überzahl an Parteigenossen war, als sich diese Dame auf ihrem Stuhl in aller Ruhe festklebte. Hitler und Stalin waren Männer und jede Menge männliche Sozen können auch nicht mit Geld umgehen. Jetzt machen Sie mal einen Punkt und bringen Ihre grauen Zellen und die vielen kleinen Synapsen wieder in die richtige Reihenfolge! Unterdrücken läßt sich in der Regel niemand gerne, weder Mann noch Frau und ich kann Ihnen versichern Frau@ Grabynski, daß wir auch nicht automatisch für den Eroberer die ‘Beine spreizen’, wenigstens nicht für das, was sich ein Mann vorstellt. Jungs, wo lebt Ihr eigentlich?
Muss leider noch ein Wort sagen zu Cousin - Cousine. Die Zahl der angeborenen Herzfehler nimmt zu bei der Sache. Dann schaut Allah hinab zu den Seinen, verhüllt sein Antlitz und weint bittere Zähren. Warum? Hat ER doch einen Versuch unternommen, die ein wenig schneller zu sich ins Paradies zu bekommen ... . Doch was tun die Racker? Rennen zu al-Kaffirun, finden dort garantiert einen Kartoffel-Chirurgen im Herzzentrum, der IHM ins Handwerk pfuscht - und das genetische Karussel dreht sich weiter. Gilt generell bei Inzucht, schönen Gruß von BT-Präsident Wolfgang Schäuble, dem mit der Genauffrischung. Trotz Sura 5:48: “Zu Allah werdet ihr alle kommen, dann wird ER euch Kunde geben zu all den Dingen, über die ihr euch im Diesseits gestritten habt. Strebt nach den guten Dingen”, gucksdu “koransuren.com” Wassalam.
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