Ich weiß nicht, Frau Kelle, das Kopftuchverbot für Kinder ist doch ein Nebenschauplatz . Mir wurde von meiner Mutter gesagt, was ich anzuziehen habe, ob Kopftuch oder nicht. Wenn man sich schon in die Kleidung einmischt, dann doch eher für Schuluniformen wie sie übrigens durchaus auch in vielen Ländern mit muslimischer Religion gang und gäbe ist, hätte man auch das Problem mit Markenklamotten gelöst. Wichtiger ist doch, sich dafür einzusetzen, dass Religion aus der ÖV verschwindet und auch die Kirchen nicht mehr alimentiert werden. Religiöse Symbole bei Lehrern, Verwaltung, Richter, Polizei etc. sollten nicht erlaubt sein. Btw Es gibt viel zu viele gehorsame Frauen auch ohne Kopftuch.
@Volker Kleinophorst Nun schütten Sie mal nicht gleich das Kind mit dem Bade aus, lieber Kommentator! Die “Thesen” des Herrn Möbius sind seit langem bekannt und lösen auch heute noch ungläubiges Kopfschütteln aus. Dass Sie sich allerdings, wenn ich Sie richtig interpretiere, damit weitgehend gemein machen, finde ich ebenso bedenklich wie Ihre Übereinstimmung mit dem Geschreibsel eines @Peter Keller. Frauen für das Ansteigen der Fiskal- und Staatsquote, die höheren Sozialausgaben und die Staatsverschuldung pauschal verantwortlich zu machen, ist aus meiner Sicht hirnrissig. Der ganze Schwachsinn wird noch getoppt durch die Aussage “Geld ausgeben, das können Frauen einfach am besten.” Dass wir eine Reihe weiblicher Totalversager haben, speziell in der Politik, steht im Übrigen außer Frage. Wenn wir uns die Auswahl männlicher Vollpfosten anschauen, bleibt die Parität allerdings vollständig gewahrt. Und diese Kerle sind genauso dämlich gutmenschlich wie die Frauen. Unterdrückung scheinen diese im Übrigen auch zu goutieren. Wäre es nicht so, ließen sie sich bestimmt nicht von unserer Zuchtmeisterin im Kanzleramt kujonieren und völlig widerspruchslos in die Wüste schicken, wie u.a. das Beispiel des Thomas die Misere - pardon - de Maizière zeigt. Est modus in rebus. Auch beim Schreiben sollte man Maß halten, lieber Herr Kleinophorst.
@ Rico Martin: Es tut mir leid, aber wer meint, der Islam sei eine Religion, macht bereits den ersten Denkfehler. Der Islam ist eine hasserfüllte, brutale, menschenverachtende, machtbesessene, mordende Ideologie zurückgebliebener Völker. Das Deckmäntelchen “Religion” dient nur für die dummen “Nichtgläubigen” als verbrämende Nebelkerze. Von “Moslems” können Sie kein respektieren von was auch immer “erwarten”.
In den goldenen 80ern war ich Student und wohnte ich in den heruntergekommenen Zuwanderungsgebieten von Hamburg-Veddel. Keine Ahnung wie viele Einwanderer damals schon Moslems waren, schätzungsweise so 90%. Das Kopftuch war schon auf dem Vormarsch allerdings weit entfernt von heutiger Omnipräsenz. Sehr präsent (und interessant), war die Erfahrung der Frauenunterdrückung die wir so nicht kannten. Im Supermarkt zahlte stets der 10jährige Sohn an der Kasse , während die Mutter einpackte und schleppte. Im Auto sassen Frauen und Mädchen stets hinten, die männlichen Führer sassen vorne. Auch der Gedanke, dass die Mutter dem Sohn stets zu gehorchen hat , war neu. Eine Lehrerin die dort unterrichtete, erzählte mir, das es Mädchen an ihrer Schule gäbe, die im Unterricht nie den Mund aufmachten. Normal damals. Wie gesagt, alles OHNE Kopftuch. Unterdrückung funktioniert auch mit Jeans und T-Shirt. Das Kopftuchverbot wird daran leider nichts ändern.
Weitere Immigration von Moslems bedeutet für uns, die wir hier schon länger Lebenden, de facto und damit de jure, eine weitere zusätzliche Einschränkung. Ohne zusätzliche Regeln wäre die Verquickung, denn darauf läuft es hinaus, gar nicht möglich. Tja, da hat man uns schön was eingebrockt.
@Hermine Mut “In erster Linie nehme ich das kollektiv getragene Kopftuch der Muslima als massenhafte Demonstration der Nicht-Integration wahr : eure Regeln” Ganz besonders dann, wenn die Trägerinnen unter besagtem Kopftuch extrem geschminkt sind. Verhüllte Haare, aber stark geschminktes Gesicht ist doch ein Widerspruch in sich selbst.
Ein großartiger Artikel! Ich kann jedes Wort unterschreiben. Bitte mehr davon, Frau Kelle!— Den Islam als ganzes zu verbieten, so verständlich der Wunsch auch ist, fände ich nicht richtig. Es hat auch einen spirituellen Anteil, der m.W. in Ordnung ist. Den Anteil namens “politische Ideologie” könnte man m.E. ruhig verbieten. Die erinnert einen tatsächlich an die Nazi-Ideologie. lg alma Ruth
” wortreich die Muslima Khola Maryam Hübsch zu Wort kommen lässt,” Der Witz ist doch das die Ahmadyya von keinem Moslem als Moslems(Muslime sagt man erst seit Islamisten dies forderten,jeder der älter ist und Moslems kannte weiss das!Niemals haben sie Muslim gesagt,NIE!) akzeptiert werden.Das wäre so wenn man die Zeugen J. als normale Christen vorstellt.
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