Und was war da bei dem G20-Gipfel in Hamburg am 7. und 8. Juli 2017, wo Geschäfte geplündert und Betonplatten auf Polizisten geworfen wurden ? Was war letzten Monat bei Offenbach, wo Polizisten in einen Hinterhalt gerieden, was war letztes Jahr in Walldorf/BW, wo eine Polizeistation mit Molotowcocktails angegriffen wurde. Selbst in der Gemeinde mit 3000 Einwohner, in der ich wohne, brauchte es dieses Jahr 6 Polizisten (w,m+d) um 4 randalierende Jugendliche zu bändigen. Was intresiert mich da die Zustände in den USA ?
Ein schwarzer 2-Meter-Mann wird festgenommen und leistet Widerstand. Was passiert in Deutschland,Schweden…? Er schlägt ein halbes Duzend Polizist-innen windelweich,erst wenn Verstärkung eintrifft, kann er überwältigt werden.Vielleicht kann er mit Hilfe von Kumpanen und Sympathiesanten sogar wieder frei kommen. Ein Video aus Schweden von einem schwarzen “Wutbürger” , der mit Schlag- und Wurfgegenständen ein halbes Dutzend Polizist-innen lächerlich machte steht vielleicht noch im Netz. Hätte er den Cop getötet, dann war es Berufsrisiko,ein “lokales Ereignis”, wie die Tagesschau,besser “aktuelle kamera”, zu Vorfällen, die nicht ins linke Weltbild passen,postet. Die Verbrüderung der “Black Bros and Sistas” ist verlogen . Die anteilsmässig meisten Mörder in USA sind Schwarze, ihre Opfer auch.allgemein bekannt,kein grosses Thema, und wenn davon bei uns berichtet wird, ist die weisse Gesellschaft schuld.. In Afrika werden täglich zigtausend Schwarze umgebracht,nicht von Weissen, sonst würden Dokus und laufend Nachrichten gesendet. Den rechtschaffenen Schwarzen in USA wird mit den Krawallen der Anarchisten kein Gefallen getan,die Weissen sitzen am längeren Hebel, und lassen sich nicht terrorisieren,im Gegensatz zu Dummland.
“Die Demokratie neigt dazu, Bedrohungen ihrer Existenz zu ignorieren, ja sogar zu leugnen, weil sie es verabscheut, das Notwendige zu tun, um ihnen entgegenzuwirken. Sie erwacht erst, wenn die Gefahr tödlich, unmittelbar bevorstehend oder offensichtlich wird. Bis dahin bleibt entweder zu wenig Zeit, um sich selbst zu retten, oder der Preis des Überlebens ist erdrückend hoch geworden”. Jean-François Revel Was das betrifft, so war Tucker Carlson am 02.Juni 2020 in seinem Video “Unsere Staats- und Regierungschefs haben über die Unruhen, die die Nation in Flammen aufgehen lassen, gezaudert und gelogen” ( Our leaders have dithered and lied about the riots as the nation goes up in flames ) auf Fox News neulich Abend großartig. Er hat niemanden verschont, nicht VP Pence und nicht einmal Trump, von dem ich nach wie vor ein großer Fan bin - aber seinem Schwiegersohn und Berater, Jared Kushner, gegenüber mißtrauisch. Der Kerl ist nicht ganz koscher, von seinem Friedensabkommen, das die palästinensisch-arabische Seite hinterhältig und völlig begünstigt, bis hin zu unserem eigenen Kampf gegen die Terroristen, die in den USA heimisch sind und von denen er, wie es scheint, eine Politik der Fingerfertigkeit vorzieht. Dies ist ein nationaler Notstand. Es ist ein tiefgreifender nationaler Notstand. Aber das würden Sie nie erfahren, wenn Sie unseren gewählten Führern zuhören würden. Fast alle von ihnen tun so, als ob dies nicht wirklich passiert, oder wenn es doch passiert, dann ist es nur Teil der langen Tradition eines energischen politischen Diskurses in Amerika. Was sich die Amerikaner im Augenblick am meisten wünschen, ist ein Ende dieses Chaos. Sie wollen, daß ihre Städte gerettet werden. Sie wollen, daß dies sofort aufhört. Wenn der Oberbefehlshaber es nicht stoppen kann, wird er im November verlieren. Die Linke wird ihm die Schuld für die Greueltaten geben, zu denen sie ermutigt hat, und einige Wähler werden dem zustimmen.
Es ist eine Generation herangewachsen, die keinen Respekt vor der Regierung, den Gesetzen, der Religion, den Nachbarn, den Ältesten, dem Anstand und dem Eigentum hat. Von Stadt zu Stadt werden Männer mit Füßen getreten. Unter freiem Himmel werden Frauen mit Baseballschlägern geschlagen. Die Demokraten nennen es Frühlings-Bruch. Denn es ist nun offensichtlich, daß die Trauer um George Floyd durch den berechtigten Protest bald von Amateur- und Profi-Agitatoren übernommen wurde…Weiße und Schwarze gleichermaßen. Sie schwärmten wie Termiten aus dem Gebälk heraus. Sie waren immer da, warteten ihre Zeit ab, wissend, daß früher oder später der Vorwand kommen wird, und er kam über einen brutalen Polizisten… der eine böse Bulle unter den Millionen guten Bullen, die keine Schlagzeilen machen. Dies ist die Generation, die gelernt hat, Amerika zu verachten, wenn nicht durch die Schulen, dann durch die Nachrichtenmedien. Erste Lektion: Patriotismus ist schlecht. Anarchie ist gut. Zweitens - das ABC der Linken: “Sei immer klagend”. Geben Sie sich niemals mit den Gaben und Möglichkeiten zufrieden, die Amerika zu bieten hat. Drittens - immer nachtragend sein. Geben Sie sich niemals die Schuld für Ihr Versagen. Geben Sie denjenigen die Schuld, die Erfolg haben. Geben Sie dem Land die Schuld. Die Mächtigen haben sich den Mobs ergeben. Unsere Führer sind mitschuldig oder ängstlich, und es gibt keinen Respekt vor der Autorität. Eine College-Studentin, die für ihre Generation spricht, fragt spöttisch: “Wer ist dieser Mozart? Wundern Sie sich also nicht, warum sie nichts weiß. Anstelle der Klassiker, der Bibel, Homer, Shakespeare, des Kanons, der Grundlage des westlichen Denkens… wurde sie mit Gender Studies gemästet. Sie wäre eine Anhängerin des AOC, der geschwätzigen Idiotin. Ihr Held wäre Michele Obama, aus deren eigenen College-Papieren hervorgeht, daß sie kaum lesen und schreiben kann. Umfragen sagen uns, daß Michele Obama die am meisten bewunderte Frau in USA
Herr Althoff, Sie schreiben hier: “Die kognitiven Eigenschaften von Afroamerikanern sind auch nach Jahrhunderten näher beim Niveau ihrer Herkunftsregionen als bei den weißen Amerikanern.” Echt jetzt? Ich dachte immer, Amerikaner hätten überhaupt keine kognitiven Fähigkeiten, nur “wir”, also Sie.
Der springende Punkt ist doch, dass deutsche Zeitungen sogar schon Plünderungen, Morde und ethnische Konflikte anheizen, nur um den Amis & Trump zu schaden. Und dann stellen sie sich wieder hin & sagen, sie wären gar nicht gewalttätig oder rassistisch, sondern vielmehr gegen Gewalt und Rassismus, jedenfalls dann, wenn der Täter ein Amerikaner ist, in allen anderen Fällen sehen sie es nicht so eng.
@René Zeyer. Pflegen Sie Ihre anti-Trump Vorurteile bitte weiter - es würde uns ja sonst in den deutschen Medien etwas fehlen. Ich erspare mir jetzt, auf so manchen Quatsch, den Sie als behaupteter Amerika-Kenner so von sich geben, im Einzelnen einzugehen. Aber auch Sie erwecken, wie andere deutsche Linkspostillen, den Eindruck, als würde in den USA eine weiße Minderheit die Schwarzen rassistisch unterdrücken. Die Schwarzen stellen aber in den USA gerade mal etwas mehr als 10 % der Bevölkerung, allerdings sind sie, insbesondere in manchen Großstädten, überproportional vertreten. Dass sie und ihre vermeintliche Benachteiligung immer wieder durch die linken Medien und Politiker so hervorgehoben und gepuscht werden, liegt m.E. daran, dass sie in den USA das fehlende Proletariat ersetzen müssen, um linke Träume einer Revolution zu realisieren.
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