Jeder darf sich in weiterer Folge selbst die Frage stellen, ob sich diejenigen welche die geschilderten Erscheinungen relativieren, vertuschen und vor Instrumentalisierung derartiger Taten warnen nicht auch im Kriegsmodus gegen Deutschland bzw. die europäische Lebensart befinden.
Ein brillanter Artikel, Herr Vahlefeld, vielen Dank! Ich möchte zwei Punkte herausgreifen: Sie haben eindrücklich den drohenden Verlust des friedlichen öffentlichen Raums beschrieben, der ein bedeutsamer Bestandteil der europäischen Identität ist und nun der Verwahrlosung anheimfällt. Genau! Der öffentliche Raum ist es doch, der Heimat bedeutet: Sicher auch meine Wohnung, aber mehr noch die Einbettung dieses häuslichen Umfeldes in den öffentlichen Raum, und den möchte ich wie wohl die meisten als deutsch/europäisch erleben. Wenn ich kaum noch Deutsche sehe, fühle ich mich fremd, unwohl. Wenn die Sicherheitslage bedrohlich wird aufgrund der häufigeren Straftaten, hat meine Lebensqualität schwere Einbußen. Als ich einem grünen Freund mit einem Beispiel ( “Du würdest doch auch nicht deine Haustür für alle offenlassen, die ohne Kontrolle einfach so zu dir hineinspazieren und sich zwecks Vollverpflegung bei dir einquartieren können…”) die Migrationsprobleme deutlich machen wollte, meinte der nur, DAS wäre ja nun etwas gaanz anderes, der Staat wäre ja nicht das Zuhause. Und schwupps - da liegt schon der Denkfehler: Viele begreifen gar nicht, dass der Staat doch das erweiterte Zuhause ist, dass auch sein Geld unser Geld ist, dass wir ja aus unserer Haustür hinaustreten, dass Infrastruktur und Kultur auch zu unserem erweiterten Zuhause gehören. Wer fühlt sich denn wohl in einer Schule, die hauptsächlich von arabisch oder türkisch sprechenden Schülern bevölkert wird? Ganz davon abgesehen, welche Verwerfungen durch die demographische Entwicklung vorhersehbar sind? Der zweite Punkt betrifft die vollkommen naive Vorstellung, die Familienzusammenführung könne bei der Integration helfen. Sie wird sie erschweren. Aber man sucht halt in jeder Ecke nach Entschuldigungen, Ausflüchten, macht immer neue Fässer auf, um sich nicht der drückenden Realität stellen zu müssen: Die Grenzen offen zu lassen, war der schwerwiegendste Fehler in der bundesrepublikanischen Geschichte!
Was erwartet man? Milionen Junge Männer die die Gehirnwäsche schon mit Muttermilch bekammen, die meisten ungebildet und mit Hass auf alles westliches grossgeworden sind, für die ist das einziges Halt ihre Religion, die sie weiter gegen das westliche hetzt, es wird ihnen eingetrichtet das sie die einzige Übermenschen sind. Die anderen, die Ungäubigen sind nur ein Stück Sch… Ein Überschuss von Männern, die kaum eine Frau bekommen werden( in ihren Ländern würden sie schon längsr verheiratet) und noch das Stellenwert von Frauen, der noch hinter den Ziegen liegt. Das alles hatte man gewust und trotzem hat man das forsieret damit man sich als Gutmensch präsentieren kann. Es sind keine Gutmenschen die sowas forsieren, es sind Ideologen und Deutschlandhasser, die alle diese Morde und Vergewaltigungen nur als kollateral Schäden “für die gute Sache” sehen.
Auch in Chemnitz waren es erst zwei, die Daniel Hilbig provozierten und kurze Zeit später dann zehn. Die immer wieder vorkommenden Angriffe gegen Sanitäter zum Beispiel werden meist auch von Gruppen begangen, die sich innerhalb von Minuten zusammenrotten. Dazu gehört hohe Aggressivität und die Bereitschaft, Alles stehen und liegen zu lassen, nicht nach Sinn und Zweck zu fragen und sich bedingingslos auf die Seite dessen zu stellen, der gerufen hat. Immer das gleiche Schema.
Ideologie und Ignoranz verhindern es, das Problem korrekt zu benennen und Maßnahmen zu ergreifen. Ideologisch-ignorant führend sind dabei die das Kopftuchtragen befürwortenden linken Pseudo- und Genderfeministinnen, die sich bei ihren Bestrebungen, einfach nur aufzufallen und / oder die Gesellschaft umzukrempeln, von der Islamlobby instrumentalisieren lassen. Dabei solidarisieren sich diese ideologisch verblendeten, aber inzwischen politisch recht wirkmächtigen Frauen, die sich als unterdrückte Außenseiterinnen einer reaktionären Umwelt geben, mit einer Lobby, die das Spiel, stets das unschuldige Diskriminierungsopfer zu spielen, perfekt beherrscht.
Ganz ganz großartiger Artikel. Danke!
Reifemäßig unaufdringlichen Menschen verstellt die Ideologie den Blick auf die Realität. Sie mögen Trump nicht, also denken sie, keiner könne Trump mögen. Sie sind von Merkels Mission begeistert, also sehen sie nicht die 27 anderen europäischen Nationen, die sich distanzieren. Sie halten ihre vorauseilende Unterwerfung für die Krone der Humanität, also sehen sie nicht, dass Millionen von Migranten deutlich offensivere Werte leben. Anthony Glees hatte völlig Recht.
Eine an einem auswärtigen Studienort studierende Tochter einer in der Flüchtlingsbetreuung engagierten Nachbarsfamilie kam vorzeitig auf unbestimmte Zeit nach Hause zurück. Sie sei auf einer Feier gewesen, die unter dem Motto „Feiern ohne Alkohol“ stand. Dort habe man ihr heimlich etwas in ihr nichtalkoholisches Getränk gemixt. Über das, was danach geschah, möchte die Familie nicht reden. Ich habe nur konstatiert, dass das Mädchen (Erstsemester) extrem verstört wirkt und jetzt schon seit Wochen nicht an ihren Studienort zurückkehrt Was ist los in unserem Land?
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