Man sollte sich bei der Gelegenheit mal mit den “Säulenheiligen” der zentristischen supranationalen EU der Mainsteam-Politiker beschaeftigen… einer der Grundideen-geber war ein italienischer Marxist, dem unsere seelige ewige Kanzlerin auf seiner Gefängnissinsel Rosen ans Grab brachte… ein anderer,der schon in der Zwischenkriegszeit darüber phantasierte, erträumte sich eine “gebräunte” Mischrasse, die dadurch leichter politisch zu führen waere. wer beides im Hinterkopf behält und durch denkt,findet die “absurden” Taten der jetzigen “Politiker” sogar folgerichtig…nur sind Sie eben diametral gegen das Interesse der Sie wählenden souveraenen Bürger der europaeischen Staaten gerichtet! Aufwachen,bevor es zu spät ist!
Nichts was heute passiert, ist überraschend. Supranational geht nur als Diktatur. Je größer eine Einheit, um so handfester muss sie geführt werden. Ulrich Wickert kam heute mit der Erkenntnis um die Ecke, in Deutschland müsse man schon der deutschen Sprache mächtig sein. Ei wei, was für ein Denker. Da habe ich ja noch nie gehört. Demnächst entdeckt der gar die Überbevölkerung. Stellt wolmöglich die Frage, wer sich denn gerade überbevölkert und ob das eigentlich CO2 neutral ist. Dann ist ja wohl der Tag nicht fern, an dem er rausfindet: Nicht so einfach mit dem Islam. Das merkt er dann aber erst im Exil.
Frau Thatcher war eben keine Quote. Sie war eine Frau, die Verstand hatte und wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen konnte. Sie war keine Liebe, aber dafür eine harte Saniererin, die wusste, was sie tat. Es ist wohltuend, eine Frau zitiert zu bekommen, die nicht doof ist, wie das heute leider die meisten Frauen sind, die in irgendwelche Positionen gekommen sind.
Margaret Thatcher hatte auch eine sehr klare Vorstellung davon, dass es keine gute Idee wäre, “die Griechen” z. B. damit zu beauftragen, die EU-Aussengrenze zu schützen. - Woher kam eigentlich die Thatcher-Hystrie? Neid? Die Herren Erich Wiedemann und Wolfgang Röhl zählten doch zu denjenigen, die Margaret Thatcher in Grund und Boden kritisierten, oder tue ich da einem der zwei Unrecht? Ob die Thatcher-Haudraufs sich noch erinnern, was sie damals eigentlich geritten hat? Die Achse bräuchte es vermutlich heute gar nicht, wenn es nicht haufenweise solche Zeitgeist-Deuter wie die zwei hier - stellvertretend! - genannten gegeben hätte.
Das nennt man dann wohl bewiesenen Sachverstand.
Vielen Dank, Herr Peiser. Sonst hört man über Thatcher bloß: „I want my money back“. Und nun lesen wir, dass sie so richtig viel Grips im Kopf hatte – und jede Menge Courage. Von beidem können die Erynnien im Staate D-EUtschland leider nur träumen. (Aber die wollen das gar nicht…)
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