Hier mal ein kleines konkretes Beispiel für Todesfälle, die nach Beginn der “Impf”-Kampagne auftraten: Südkurier 31.12.2020: Vierzig Bewohner des Seniorenparks in Uhldingen-Mühlhofen (Bodenseekreis) waren die Ersten im Bodenseekreis, die gegen das Coronavirus geimpft wurden. Lothar Wölfle, Landrat des Bodenseekreises: „Mit den ersten Impfungen ins neue Jahr zu starten ist ein schöner Ausblick und ein Symbol für ein gesundes neues Jahr.“ Südkurier 26.01.2021: Dreizehn Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen sind in den vergangenen dreieinhalb Wochen an oder mit Covid-19 gestorben. Was dort in Uhldingen-Mühlhofen passiert ist, war ganz sicher kein Einzelfall.
Das britische Office for National Statistics veröffentlicht Sterbedaten mit Impfstatus. Ich hatte deshalb im November 2021 bei Destatis nachgefragt - sinngemäß - ob Daten in dieser Granularität auch für Deutschland verfügbar sind oder nicht. Destatis hatte mir umgehend geantwortet, daß der Impfstatus ist nicht Teil der gesetzlich festgelegten Erhebungsmerkmale der Sterbefallstatistik sei, so daß eine derartige Auswirkung für Deutschland nicht möglich sei. Ob mittlerweile (d.h. Ende 2022) per Gesetz neue Merkmale für die Statistik hinzugekommen sind, könnte ein Achgut-Leser herausfinden, der sich damit auskennt.
Der vom Autor zitierte Satz der Destatis-Meldung spricht Bände. Zur Übersteblichkeit und/oder Folgen der Coronamaßnahmen und “Covid-Impfungen” können noch so viele Artikel und Analysen erscheinen - die einen ficht es nicht an, weil sie ja nur unser aller Bestes wollten und die anderen - die noch leben - , die glauben an diesen ganzen Quatsch der wirksamen Spritze, ohne die ja alles noch viel schlimmer gekommen wäre…... Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt denen, die dem Druck nicht standhalten konnten und sich das Zeug haben spritzen lassen, nunmehr mit ihrer Gesundheit zu kämpfen haben, wenn sie denn noch leben. Mitgefühl mit denen, die andere denunziert, ausgestoßen, öffentlich heruntergemacht und an den Pranger gestellt haben, habe ich kein bißchen - weder für die, die noch leben, noch für diejenigen, die Opfer ihres eigenen “Impfwahnsinns” geworden sind. Nachtragend zu sein ist zwar keine gute Eigenschaft, bei den Vorgenannten mache ich da aber mal eine Ausnahme.
Man kann es aussitzen. Die Zeit ist ein guter Partner in der Sache. Wenn mittelfristig die Jahre 16 (18) bis 20 aus der statistischen Erfassung nach und nach entschwunden sind, stellt sich das doch gar nicht mehr so dramatisch dar. Was stört schon ein täglicher Reisebus mehr an Toten, wenn man selbst nicht drinsitzt. Wer die Geduld nicht aufbringen möchte, sollte sich daran machen, solche Erfassungen zu verbieten. Follow me für mehr Tips.
Keine Sorge, die Dummen sterben nie aus. Aber vielleicht werden es jetzt zumindest mal ein paar weniger. Dann wäre der ganze Wahnsinn doch noch zu etwas gut gewesen.
ich bitte Sie! Diese Menschen sind doch nicht gestorben, Sie haben nur aufgehört zu leben.
Der Elefant im Raum ist nicht mehr zu übersehen, nicht einmal mit Sonnenbrille UND Augenklappen. Aber : was nicht sein darf, das nicht sein kann. Vorschlag: Jetzt machen wir mal eine Studie über den Einfluss der Klebstoffingredientien der Klimabewegten auf die Volksgesundheit. Sarkasmus aus.
Dieses Spielchen, woran “es” denn liegen könnte, erinnern an den Säuferwitz, bei dem der Trinker am Morgen mit Übelkeit und Kopfschmerzen feststellt, “eines” der zehn Biere müsse wohl “schlecht gewesen” sein. Die eklatante Unfähigkeit, Korrelationen und Kausalitäten sachgerecht in Verbindung zu setzen, scheint inzwischen deutlich mehrheitsfähig zu sein. Ich sage es nur ungern: Sowohl die Reformation (Trennung von Staat und Religion aller Art, inkl. “Klima” und “Corona”) als auch die Aufklärung (“sapere aude”) wurden m.E. in Deutschland seit Merkel I erfolgreich und vollumfänglich rückabgewickelt. Ob dieser coup d’etat jemals zu korrigieren sein wird, wage ich inzwischen zu bezweifeln.
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