Tja, bei den Notfall-Medikamenten wird die Beweislast jetzt auch umgekehrt. Bisher musste das Pharmaunternehmen seine Unschuld beweisen, jetzt ist es umgekehrt. Ich empfinde es als mangelnde Aufklärung, wenn ich keine regelmäßige Aufklärung bekomme, wann die echte Zulassung kommen wird, bzw. welche Schritte in diese Richtung erfolgreich absolviert wurden, welche noch ausstehen. Keine Ahnung, ob das möglich ist. Unverändert gibt es m. E. keine Autopsien auf Kosten der Pharmaunternehmen. Erst unterbindet die Regierung Autopsien, um Corona als Todesursache zu bestätigen. Jetzt werden keine durchgeführt, um den Impfstoff mit Notfallzulassung zu schützen. Bei mir entsteht dadurch kein Vertrauen. Weder in die Ansage Pandemie, noch in die Ansage mein Schutz, Schutz Dritter ist schon entfallen, harmloses Präparat. Ich hätte ein Contergankind werden können. Weil meine Mutter in der Schwangerschaft keine Medikamente genommen hat, bin ich dieser Gefahr nicht ausgesetzt gewesen. Von daher ist mir Vorsicht bei Medikamenten in die Wiege gelegt worden. Im übrigen sind mir zu viel Antibiotika, zu viel Hygiene und zu wenig Training des Immunsystms suspekt. Ich persönlich bleibe bis auf weiteres lieber ohne Impfung.
Korrelation ist noch lange keine Kausalität! Muss doch aber erlaubt sein bzw. bleiben .. sollen sein müssten .. ,solche Dinge ergebnisoffen diskutieren zu dürfen!? Mir ist eine Korrelation zwischen Impfquote (alle 4) und Mortalitätsrate 2022 aufgefallen - separiert bezogen auf alle Bundesländer. Da ich ein dermaßen Nichtmediziner bin .. habe ich mal den Dr. Gunter Frank dbzgl. angeschrieben. Bin gespannt, ob er Statistik eines Maschinenbauingenieurs aufgreift ..
Email einer Freundin (O-Ton): “Ganz anders sieht es bei meiner Tochter aus, sie MUSSTE sich als Lehrerin impfen lassen. Fazit, sie hat eine schwere Autoimmunkrankheit entwickelt, Medikamente ohne Ende! Noch schlimmer,vor 3 Monaten wurde Magenkrebs diagnostiziert :( Die Ärzte hüllen sich natürlich im schweigen,dass es etwas mit der Impfung zu tun hat. Ich und Sie sind aber ganz bestimmt davon überzeugt. Sie war vorher immer kerngesund…”
Lieber Herr Casula, manche überspringen eine Phase, nämlich die, wo sie so aussehen wie Lauterbach.
Wer eine Korrelation zwischen der mRNA-Impfung und der Übersterblichkeit herzustellen versucht ist bestimmt ebenso unverfroren wie jemand, der eine Korrelation zwischen dem seit 2015 anhaltendem Zuzug neuer Fachkräfte in unser bestes Deutschland aller Zeiten mit der polizeistatistisch nachweisbaren Zunahme von Massenvergewaltigungen und Messerattacken konstruieren möchte. Daher für die Ewiggestrigen: Es wurde nur der sicherste, erprobteste und nebenwirkungsfreieste Impfstoff injiziert und wir haben nur gut ausgebildete friedliche integrationswillige und SV-Beiträge zahlende Neubürger geschenkt bekommen. Es kann sich in beiden Fällen daher nur im Scheinkorrelationen von Aluhutträgern handeln.
Wäre es nicht so tragisch und wäre nicht Pflegepersonal zur Gentherapie gezwungen worden, so könnte man jetzt behaupten, dass hier eine Negativauslese stattfindet.
Ich kenne niemanden, der seit 2020 an Corona gestorben ist oder beatmet werden musste. “Plötzlich und unerwartet” gestorben sind jedoch so einige in letzter Zeit. Glücklicherweise bislang niemand aus meinem näheren Umfeld. Aber ich höre regelmäßig von Bekannten, dass dieser oder jener Nachbar, Schwager, Steuerberater plötzlich tot umgefallen ist. Und natürlich von den x-mal gepieksten, die mittlerweile gar nicht mehr so fit sind. Und das meist relativ unabhängig vom Alter oder dem Gesundheitszustand. Tja…. es ist in der Tat ein Rätsel. P.S. Jetzt kann man übrigens getrost davon sprechen, dass die Geimpften den Ungeimpften die Krankenhausplätze und Arzttermine wegnehmen und die Medikamente wegfressen! (Sorry, aber der Seitenhieb musste sein!)
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