Bei einer Infektion steigt die Übersterblichkeit in einer Kurve an, fällt nach einiger Zeit aber wieder ab (typisch Kurve eben), weil die ernsthaft Kranken nur einmal sterben können und die Genesenden stabiler werden, durch das reagierende Immunsystem. Bei einer Vergiftung jedoch bleibt die Übersterblichkeit kontinuierlich etwa gleich hoch, weil das Immunsystem gegen Vergiftungen relativ wehrlos ist. Dafür stoppt aber die Übersterblichkeit irgendwann plötzlich, wenn die Vergifteten tot sind. Ratten, zum Beispiel, lassen sich nach einer Erholung der Population gerne wieder vergiften, weil die Dummerchen das zeitverzögert wirkende Gift nicht mit einer Einnahme in Verbindung bringen.
Derzeit ist in meiner bösen Stadt der Maskenzwang in den öffentlichen Verkehrsmitteln aufgehoben. Dennoch fahren viele mit Maske. Die meisten von denen sind vermutlich solche, die die Ungeimpften am liebsten als Menschen zweiter Klasse behandeln würden. Und hier demaskieren sie sich öffentlich und schamlos durch das Tragen von Masken, aber jetzt gut identifizierbar als diese feindlichen Wesen. Wobei nicht jede maskentragende Person so ein gegen die Gruppe der Ungeimpften menschenfeindliches Wesen ist. So trägt eine Bekannte Maske, gehört vorerkrankt zu einer Risikogruppe und fürchtet sich vor Covid und Impfung gleichermaßen. Im Übrigen setzt Versöhnung tätige Reue der Übergriffigen voraus. Weswegen mir hierzulande selbst friedlich ihr Fußballteam feiernde Marokkaner zuwider sind, da es nie Kompensation für die Kölner Silvesternacht gegeben hat und vermutlich auch keine Abschiebungen.
@Dr. R. Möller: Nun denken Sie bitte mal darüber nach, wenn es so gewesen WÄRE, wie man es in allen (Mainstream-)Medien den Leuten erzählt hat? Also die Gen-Plörre hätte tatsächlich den Tod durch Covid verhindert. Und man hätte davon abgeraten und jemand wäre dann gestorben, und dann? Nicht alle hatten die Zeit, sich intensiv mit Prof./Dr. Wodarg, Bhakdi, Köhnlein uvm. zu beschäftigen… hier sind die Medien die Schuldigen und nicht die Opfer! Unfassbar Ihre Aussage. Sorry.
@ Felix Diller - “Für die Folgen der “Impfung” - Es sind schon Spahn, Drosten, Wiehler, PEI, RKI, nicht zu vergessen Merkel und Seehofer, für die Folgen verantwortlich, denn diese haben der Bevölkerung wahrheitswidrig verkauft, daß die “Impfung” sicher und zugelassen sei, zumal die Aufklärungsbögen vom Inhalt her eher Lügengebilde waren. Es ist nicht zu erwarten, daß “Otto-Normalos”, vor allem Ältere, gar die Bewohner in Seniorenheimen und anderen Einrichtungen, “der Regierung” und der vorgeführten medizinischen Elite des Landes, der EU und weltweit k e i n e n Glauben schenken. Wenn Sie die Namen durchgehen bei “Müller-Ullrichs” Liste “Wir - haben - mitgemacht” ist es schon erstaunlich, wie viele Mediziner, vor allem aus dem Bereich “Psychologie” sich öffentlich als Hetzer gegen Ungeimpfte beteiligt haben. Dazu kommt die Medienkampagne für die Spritzerei, in der sich von Jauch über zB Millowitsch*in, Brings und Co alle möglichen Promis an die Politik verkauft haben. Und dem eigenen Hausarzt zu mißtrauen, ist für die Mehrheit im Lande sicher zu viel verlangt. Wer dem ganzen “Zirkus” mißtraute, mußte schon mit einer “besonderen Spürnase” gesegnet sein, alternativ im Osten sozialisiert, wo man das Wesen derartiger Kampagnen eher im Urin spürte. Insofern bedarf es einer dringenden Aufklärung, so daß die “blinden Folger” vielleicht doch noch zu “Sehenden” werden. Kein Mitleid habe ich im übrigen mit den Zeitgenossen, die sich das “Zeug” haben spritzen lassen, um weiterhin “Ballermann” oder örtliche Gastronomie besuchen zu dürfen. Die haben allein schon das staatliche Zwangssystem akzeptiert und die damit verbundene Körperverletzung als Zeichen des obrigkeitlichen Gehorsams. So blöd muß man sein, das Gleichnis zu “1933 folgend” nicht sehen zu wollen.
Man wüsste schon gerne genauer, aber man hat auch Angst vor der Wahrheit. Deshalb wird die Öffentlichkeit zumindest, weiterhin im Unklaren gehalten werden. Wie sagte schon damals de Maiziere so selbstentlarvend: Teile der Wahrheit könnten die Bevölkerung verunsichern.
“Festzuhalten ist, dass die Impfkampagne vier Tage vor Neujahr 2021 startete. Womit nicht gesagt ist, dass die Impfung für die Übersterblichkeit (mit)verantwortlich ist,” Diesbezüglich wurde ja auch zu den “AfD-Lausen”-Datenauswertungen von interessierter Seite argumentiert, daß so schnell keine auf dem “Spiken” beruhende Übersterblichkeit eintreten könnte. Dabei ist aber zu rücksichtigen, daß zu Beginn der Kampagne in Serie “Alte und Kranke” mit der Brühe behandelt wurden. Als eines der wenigen Beispiele, zu denen Regionalmedien mal berichteten, habe ich hier schon mehrfach ein “Gruppensterben” nach Spiken in einem Seniorenheim in Leverkusen-Rheindorf geschrieben, 13 + 1 + 1, innerhalb von ca. 14 Tagen nach Medikation, laut Presse. Wenn solche Phänomene sich auch überregional ereignet haben sollten, ohne mediale Beschreibung, und “Rheindorf” kein Einzelfall war, wird ein “Schuh” draus. Interessant wäre bei der Datenauswertung auch die Angabe zur jeweils medikamentös mehrheitlich behandelten “Kohorte”, wie auch der Altersgruppe mit den auffälligen Sterbezahlen. In den letzten Monaten sollen es ja vor allem Jüngere sein, die vor ihren “Schöpfer” treten dürfen, also unterhalb des “Rentenalters”.
Ich bin 68 Jahre alt, ungeimpft. In den letzten beiden Jahren haben sich bei mir einige Schmerzen eingestellt, die mich beunruhigen. Noch mehr beunruhigt mich die Annahme ich müsste ins Krankenhaus und mich hilflos den medizinischen Corona Faschisten ausliefern. Da kratze ich lieber Zuhause ab.
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