Ja, Herr Weimer, es ist traurige Realität, dass wir keinen Mumm mehr haben, unsere Identität, unsere Kultur und unseren Staat zu verteidigen. Es wird uns einfach weggenommen und keiner unserer Politiker oder Medien begehrt dagegen auf. Im Gegenteil, die Entwicklung wird gefördert. Merkel verspricht ein für alles offenes Deutschland. Die halbherzigen Statements unserer Politiker gegen die Missionierungen von Ditib und Diyanet halten diese nicht davon ab, weiter zu machen. Es wird höchste Zeit für eine andere Politik in diesem Lande.
DITIB in Deutschland verbieten, zu dieser alten Forderung kann man eigentlich nicht viel hinzufügen.
Junge Junge,habt ihr ne lange Leitung.Echt erstaunlich,daß es euch erst jetzt so langsam dämmert.Ihr solltet mal langsam gegen die Islamisierung vorgehen.Sonst werdet ihr eure Heimat bald nicht wieder erkennen.Also mal bitte aufwachen und ne Nogo Area besuchen.
Schön, dass Sie das alles nochmals zusammenfassen und auffrischen. Ich bin gespannt, ob diese Fakten bei der Regierung dazu führen, dass endlich konsequent gehandelt wird.
Der Begríff des Märtyrers zeigt sehr deutlich die religiöse Dimension des Kulturkonflikts, in den wir schlittern. Im Christentum ist ein Märtyrer jemand, der sich für den Glauben töten lässt. Im Islam tötet er sich selbst und vor allem andere. In einer säkularen Gesellschaft wird dieser Sprachgebrauch immer mehr kritiklos übernommen, weil das säkulare Denken dazu keine Alternative formulieren kann. Eigentlich wäre das die Aufgabe der christlichen Kirchen, aber sie tun es auch nicht. Weil sie sich ihrer Umwelt zu sehr angepasst haben, können sie nicht mehr die Grundlagen liefern, die der liberale Verfassungsstaat sich nicht selbst geben kann.
Die Deutschen werden - wie üblich - erst aufwachen wenn es zu spät ist, wenn die “Staatsverträge” mit Religionsgemeinschaften wie in Hamburg und Bremen sich als islamistische Geißeln erwiesen haben und die Landnahme wie in Neukölln, Marxloh etc. sich zu einem nur gewaltsam zu beherrschenden Problem entwickelt haben. Politik ist unter Merkel eben die Kunst, alle Zeichen zu mißachten und die Kritiker als Rechtspopulisten zu denunzieren und das nicht zuletzt, um so eigene Wählerstimmen zu schaffen. Sarrazin wird dereinst als Prophet gefeiert werden, nur zu spät. Erdogan ist dann schon da.
Dieser wichtige Beitrag passt mit dem von Vera Lengsfeld unter dem Titel “Integrationsgipfel, wie man die alte Bundesrepublik abschafft” wie die berühmte Faust aufs Auge und bestätigt genau das, was viele Bürger seit langem befürchten. Die vollständige Unterwanderung durch den Kommunismus konnte durch den Fall der Berliner Mauer abgewendet werden, nun schreitet dafür die Unterwanderung durch den Islamismus unaufhaltsam voran und unsere “ewig Unverantwortlichen” geben sich im Gegensatz zu Österreich alle Mühe, die Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates den Weg zu bereiten. Fast niemanden fällt dabei auf, dass ausgerechnet jene, die “Religionen als Opium für das Volk” diffamierten und die christlichen Kirchen in der DDR brutal verfolgten, sich nunmehr unter den üblichen heuchlerischen Phrasen als Wegbereiter für eine Religion entlarven, die den finsteren Teil des Mittelalters wieder aufleben lässt. Die noch verantwortungsbewussten Bürger in diesem Land haben keine Chance, weil sie nicht nur nicht aufgeklärt werden, sondern weil auch keine Institution oder Organisation bereit ist, sich der Sache entschlossen und doch seriös anzunehmen.
Momentan mal: Wenn die “Finanzierung” von Moscheen aus dem Ausland gestoppt werden soll, wer soll die dann bitte finanzieren? Der deutsche Steuerzahler? Es ist heute schon unerträglich, dass Gemeinden wie aktuell Monheim den Grundstückskauf für DITIB-Moscheen mit beträchtlichen Summen bezuschussen. Und Cem Özdemir sollte man sagen: Es wäre wünschenswert, wenn nicht nur Erdogan sondern auch die Grünsozialisten ihre Ideologie nicht mehr an unseren Schulen verbreiten. Und es wäre gut, wenn nicht nur die Türkei endlich die Muslime freigibt, sondern der Islam an sich.
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