Felix Perrefort / 05.10.2022 / 06:00 / Foto: Pixabay / 63 / Seite ausdrucken

Die traurige Wahrheit über die Testerei an Schulen

Mit dem in Kraft getretenen Infektionsschutzgesetz werden auch die Testpflichten an Schulen wieder Realität, sollten die Länder sie beschließen. Erneut könnten also Schutzbefohlene zu Objekten staatlichen Handelns werden, mit denen zu höheren Zwecken Dinge unternommen werden, die sie freiwillig nicht tun würden. Und die einige Gefahren bergen.  

Um eine Ahnung davon zu bekommen, welchen Zumutungen und Charaktertypen Schüler in den letzten zweieinhalb Jahren ausgesetzt waren, führe man sich vor Augen, dass Lehrerverbänden das aktuelle Infektionsschutzgesetz nicht weit genug geht, sie am liebsten Grundschulkindern Maskenpflichten auferlegen wollen. Mag es innerhalb der Lehrerschaft auch ganz andere Positionen und Stimmungen geben, so verweisen solche Forderungen doch darauf, wer den Ton angibt: Autoritäten, die von dem auf Ansteckung, Krankheit und Hygieneregeln fixierten Geist, in welchem diese Nation durch die letzten zweieinhalb Jahre stolperte, dermaßen erfüllt sind, dass sie davon nun einfach nicht mehr lassen können. Selbst dann nicht, wenn jenseits Deutschlands längst wieder Normalität eingekehrt ist, eine Aufarbeitung der Corona-Politik zumindest rudimentär auch hierzulande stattfindet und sich selbst in Regierungskreisen die Erkenntnis herumgesprochen hat, dass Schüler zu den von der Corona-Politik am stärksten in Mitleidenschaft gezogenen Gruppen gehören. 

Die Konsequenz daraus, auf Schulschließungen künftig zu verzichten, ist freilich läppisch, angesichts der zum potenziellen Einsatz bereiten Übel und der Logik, an der unverdrossen festgehalten wird. So soll es von Oktober bis April den Ländern überlassen sein, Masken- und Testpflichten zu erlassen, „um die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems oder der sonstigen kritischen Infrastruktur zu gewährleisten“. Weil für derartige Wirkungszusammenhänge keine sich auf die gesellschaftliche Praxis beziehenden Daten angeführt werden können, kommt letzten Endes sogar ein oberösterreichischer Ärztekammer-Präsident zu dem Schluss: „Weder hat sich die Wellenbewegung durch das Testen verändert, noch hatte die Vielzahl an Tests einen Einfluss auf die Todeszahlen“, so Peter Niedermoser. Österreich sei zwar „Testweltmeister“ geworden, doch habe das „zu keinerlei Verbesserung der Situation beigetragen“.

In Sachen Testen tut sich in der Alpenrepublik ohnehin etwas. Seinen Anfang hatte das in Hamburg genommen, wo die Giftigkeit der in den Tests verwendeten Substanzen Schlagzeilen machte, was die Behörden dazu veranlasst hatte, auf einen anderen Test chinesischer Herkunft umzusteigen. Wie Kai Rebmann auf reitschuster.de ausführlich berichtete, ist nun eine Gruppierung um Prof. Dr. Andreas Sönnichsen mit Ergebnissen einer aufwendigen Recherche an die Öffentlichkeit getreten, die in den in Österreich verwendeten Tests besorgniserregende Toxizitätsgrade nachgewiesen haben wollen. Sie waren aufgrund des Hamburger Skandals skeptisch geworden und hatten daher Laboruntersuchungen in Auftrag gegeben. Im Ergebnis wurde bei drei der vier eingereichten Proben eine „Zytotoxizität“ der höchstmöglichen Stufe festgestellt. Darunter „wird die Fähigkeit eines Stoffes verstanden, Gewebe und Zellen schädigen zu können.“ Die Initiatoren sind davon überzeugt, dass die Tests gar nicht hätten zugelassen werden dürfen. Solche Befunde müssten als Warnsignale, die staatlichen und medialen Handlungsdruck erzeugen, gewertet werden, weil nicht der Kritiker die Beweislast trägt und eine mögliche Gefährlichkeit nachweisen muss, sondern staatliche Institutionen ihre Sicherheit zu garantieren haben. 

Alle sind gleich, nur einige sind gleicher

So sehr die Frage der Giftigkeit auch nach medialer Thematisierung und wissenschaftlicher Aufklärung verlangt, so wenig sollte dabei vergessen werden, dass die Verletzung körperlicher Integrität mit potenziell gesundheitsgefährdenden Folgen auch dann geschehen würde, wenn die verwendeten Testsubstanzen aus Apfelsaft bestünden. Bis heute gilt ein Urteil des Amtsgerichts Meiningen zu der Frage, ob es Richtern zuzumuten sei, sich vor dem Betreten eines Pflegeheims testen zu lassen, um ihren Dienstpflichten nachzukommen. (Thomas Maul schrieb seinerzeit auf Achgut.com darüber). Das Gericht argumentiert, es wisse aus persönlicher Erfahrung, dass die Abstrichnahme erhebliche Schmerzen verursachen könne, weshalb es sich „ärztlich fachkundlich“ beraten ließ. 

Danach bestehe „bei einem nicht korrekt durchgeführten Nasenrachenabstrich die Gefahr erheblicher Verletzungen, insbesondere dann, wenn der Abstrichtupfer in der Nase nach oben in Richtung der Schädelbasis geschoben wird, da die Rhinobasis hier stellenweise nur einen papierdünnen Knochen darstellt.“ Daher entschied es, dass von einem Richter nicht verlangt werden könne, „dass er unter Umständen gleich mehrmals am Tag eine Körperverletzungshandlung an sich duldet, bei der zudem ein Risiko des Eintritts eines Körperschadens besteht, nur um die Durchführung einer Diensthandlung (Anhörung und persönliche Eindruckverschaffung in der üblichen Umgebung des Betroffenen…) zu ermöglichen.“ 

Einerseits urteilen deutsche Gerichte teilweise durchaus rational, wenn es um das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Richtern geht – wobei sie als Konsequenz jedoch nicht etwa die Testpflichten kritisieren, sondern die richterlichen Dienstpflichten außer Kraft setzen. Andererseits soll es nach gängiger Rechtsprechung zugleich legitim sein, dass Schüler solche Antigen-Testungen über sich ergehen lassen, um am Präsenzunterricht teilnehmen zu dürfen. Alle sind gleich, nur einige sind gleicher.

Während von erwachsenen Richtern erwartet werden kann, die Schnelltests sachgemäß zu gebrauchen, und sie amtsgerichtlich dennoch als unzumutbar bewertet wurden, begünstigen die Bedingungen in Klassenzimmern von bis zu 35 Schülern, dass es zu Kontaminationen mit den toxischen Stoffen kommt. Laut der Gebrauchsanweisung, die vor möglichen „allergischen Hautreaktionen“ warnt und zwecks Prävention das Tragen von Schutzhandschuhen, Augenschutz sowie Gesichtsschutz vorsieht, ist im Fall kontaminierter Kleidung diese auszuziehen und vor erneutem Tragen zu waschen (s. hier linke Spalte). Der österreichische Lehrer Klaus Samhaber berichtet in der Pressekonferenz erwähnter Initiative, es sei bei Schülern mitunter sogar zu Nasenbluten beim Gebrauch der Stäbchen gekommen. Wo die Flüssigkeit überall hingekommen ist, entziehe sich ehrlicherweise seiner Erkenntnis. Dergleichen gebietet, einen Schritt zurückzutreten: Die Tests sollen am Ende des Tages ja der Gesundheit dienen, bergen in dieser Hinsicht jedoch offensichtliche Gefahren. Es ist eine Gesundheitspolitik, die in ihr Gegenteil umschlägt. 

Wie die Justiz im April 2021 versagte

Die Gefahr potenzieller Schädigungen wurde von der obrigkeitskonformen Justiz auch dann noch ohne großes Federlesen geleugnet, wenn kinderfreundliche Richter sie mit Berufung auf versierte und nachvollziehbar argumentierende Sachkundige feststellten. Am 15. April 2021 entkräftete das Amtsgericht Hannover das kinderfreundliche „Weimarer Urteil“ eines Familienrichters mit der Begründung, dass für die „Richterinnen und Richter des Familiengerichts eine konkrete Kindeswohlgefährdung i. S. von § 1666 BGB nicht ersichtlich“ wäre. Ging es dabei zwar nur um die Masken- und Abstandspflicht, erschien darin doch der bis heute dominante Geist in der Justiz. Man kann noch so stichhaltig begründen, was für denkende Menschen ohnehin auf der Hand liegt: dass alltägliche Eingriffe in die Grundrechte von Kindern – primär nicht einmal um ihrer selbst willen, sondern zum zweifelhaft behaupteten Wohl anderer – so ganz sicher nicht rechtfertigt werden können. Und trotzdem wird zugunsten der Regierungspraxis und gegen die Individualrechte von Schutzbefohlenen entschieden, als hätte man unbedingt den Wünschen von oben gerecht zu werden. Dass diese erahnt werden und keineswegs als Befehle explizit werden müssen, verweist auf die volksgemeinschaftliche Dynamik der Corona-Politik, die darin eher an den Nationalsozialismus denn an den Realsozialismus erinnert. 

Die besagten Richter in Hannover ließen die über 100 Anträge, die sich auf das Weimarer Urteil beriefen, ins Leere laufen, statt Verfahren wegen Kindeswohlgefährdung einzuleiten. Die Ergebnisse dieses Justizversagens sind mit der Evaluation der Corona-Maßnahmen offiziell geworden: Insbesondere der darin angeführte Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit, in dem ein drastischer Anstieg psychischer Krankheiten für entsprechende Altersgruppen dokumentiert wird (s.a. meinen Beitrag dazu), legt ein beredtes Zeugnis von den Folgen einer Politik ab, für welche die konkrete Gefährdung von Schülern abstrakt war, der abstrakte „Schutz der Gesellschaft“ jedoch konkret. Kaum einer würde ernsthaft behaupten, dass symptomlose, gesunde Kinder getestet würden, weil sie so gefährdet wären. Das auch verfassungsgerichtlich übernommene Argument stützte sich auf eine angebliche Fremdgefährdung, die durch Testung frühzeitig erkannt werden sollte, um durch Quarantäne des betreffenden Schülers vermieden zu werden. 

Laut dem Online-Lexikon für Psychologie und Pädagogik leiden Menschen unter einem Kontrollzwang, wenn sie „immer wieder dieselben Dinge überprüfen und sich zu diesem Verhalten gezwungen [fühlen], da sie glauben, dass dieses Verhalten zum eigenen Schutz, oder zur Sicherheit von anderen Personen beiträgt.“ Junge Menschen immer und immer wieder auf vermeintliche Seuchengefahr hin zu überprüfen, bis sie darunter seelisch und körperlich leiden, obwohl von ihnen nicht die geringste Gefahr ausgeht – das ist die bittere Wahrheit über das Testen an Schulen. 

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

W. Renner / 05.10.2022

Ich bin auch fürs testen. Intelligenztests für alle Maskenständer und mRNA Junkies.

S. Marek / 05.10.2022

Bei diesem monumentalen Verbrechen an der Menschheit will fast jeder Kasse machen, und auch seinen persönlichen Wichtigkeitsstatus dabei zu Geltung kommen lassen, unabhängig davon ob Er den medizinischen Sinn bzw. Unsinn der unnützen aber äußerst schädlichen Maßnahmen der PLANDEMIE versteht oder nicht.

Dietmar Blum / 05.10.2022

Frau Heidi Falkenberg / 05.10.2022: ” ,,,,,,,,um das Paniklevel durch steigende Infektionszahlen (ohnehin eine irreführende Bezeichnung) hoch zu halten. “ MIR ist aufgefallen, dass diese “irreführende Bezeichnug” kürzlich seltsamerweise bei einem Olaf Scholz, seines Zeichens Kanzlernder, nicht angewendet wurde: Er wurde nicht als “infiziert” sondern (korrekt) als “positiv getestet” durch die Medien bezeichnet.

Dietmar Blum / 05.10.2022

@ Gabriele Schäfer / 05.10.2022: Ich weiß nicht, woher SIE Ihr Lehrerbild haben, meine Erfahrungen mit dieser Kaste ist eine andere. Selbst hatte ich, heute 74-Jähriger,  das Glück, damals in der Grundschule und auch noch in den Anfangsjahren meiner Gymnasialzeit auf Lehrpersonal zu stoßen, deren “Ideologietreue” ihnen zumTeil mit diversen Körperteilen weggeschossen war. Diese waren bis zu ihremTode “geheil” und unterrichteten uns zu KRITISCHEN Zeitgenossen, die einer JEDEN oktroyierten Politgesinnung skeptisch gegenüberstehen sollten. Auch gehörten sie nicht zu demLehrertypus, der ernsthaft glaubt, er sei quasi per “Beruf” der Besserwisser und - könner in allen Lebensbereichen, als den sich diese Kaste gerne sieht.

Jutta Schäfer / 05.10.2022

Die Zurichtung der kommenden Generation von Untertanen ist in vollem Gange, orchestriert von Leerkräften (die Schreibweise bezieht sich auf den Inhalt gewisser Hirnbereiche) aus dem linksgrünen Spektrum, dem sie ganz überwiegend angehören. Wer heute sein Kind auf eine öffentliche Schule schickt, der ist gut beraten, genausestens zu verfolgen, was dort wie gelehrt wird - und natürlich auch, was dort NICHT gelehrt wird. Eine Schule in freier Trägerschaft kann die bessere Wahl sein.

Moritz Ramtal / 05.10.2022

Mindestens 80% der heutigen, deutschen Lehrerinnen wären gute Nazis gewesen, so simpel wie traurig ist es leider.

Dirk Jungnickel / 05.10.2022

@Frau Schäfer Ihre Lanze, die sie für die Lehrer brechen, in allen Ehren, aber wenn Sie sich die “Kommandostrukturen” in diesem unseren Staat ansehen, müßten Sie doch zugeben, dass angefangen beim „gedächtnisverlustigen “ Olaf, der nicht imstande ist, einen wirren Minister ( das “w” könnte man sich ersparen) , der vor Gericht gehört, ohne Laufpass zu entlassen, über gewisse gewissenlose Ärztefunktionäre bis zu einem Bildungssystem, das eben gerade Lehrer gebiert, die linksgrün ideologisiert wurden, dann, Frau Schäfer, dürfen Sie doch nicht erwarten, dass diese nicht in ihrer Mehrzahl funktionierende Untertanen sind. Unsere Kinder werden in den nächsten Monaten wieder dieser psychisch diskreminierenden Testerei ausgesetzt werden und womöglich wieder -  fuchtbarerweise - hinter sauerstoffvermindernde Lappen verbannt. Vielleicht ist Ihre Lanze in diesem Herbst noch anderweitig nötig !

Fred Burig / 05.10.2022

@Robert Loeffel, Bern:”.... Deutschland lebt in einer Corona Diktatur vom paranoiden Klabauterbach.” Lauterbach ist nur einer der “installierten WEF- Verbrecher” - gleichsam aber auch Profiteur - als Lobbyist der Pharma- Industrie. Er wird den “Corona- Pandemie- Protagonisten” als “Bauernopfer” dienen - und er wird denen keine Unterstützung mehr wert sein! Deshalb wird er wohl auch selbst sein Dasein beenden müssen - denn wer sollte so einem “fallengelassenen Verbrecher” wohl noch Schutz bieten, wenn alle anderen Verbrecher mit ihrer eigenen “Rettung” beschäftigt sein werden? MfG

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Felix Perrefort / 26.11.2023 / 11:00 / 66

Ich gehe in Dankbarkeit

Nach fünf wunderbaren Jahren verlasse ich Achgut.com in tiefer Dankbarkeit. Ich bin nun Redakteur bei NIUS, wo ein Journalismus gepflegt wird, der die Welt größer,…/ mehr

Felix Perrefort / 02.11.2023 / 08:28 / 0

Morgenlage: Abschiebungen und Araber

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 2. November, und dies ist die Morgenlage: Es gab 37 Todesopfer bei wohl islamischen Anschlägen in Nigeria, der Thüringer Verfassungsschutz…/ mehr

Felix Perrefort / 27.10.2023 / 06:15 / 52

Erste Schritte zur Klimapolitik-Wende?

Mit Großbritannien und Schweden scheren gleich zwei europäische Länder aus der EU-Klimapolitik aus. Gut so. Doch nun muss auch grundsätzlich gefragt werden, was die Argumente…/ mehr

Felix Perrefort / 26.10.2023 / 08:55 / 0

Morgenlage: Existenz und Erdogan

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 26. Oktober, und dies ist die Morgenlage. Ein Amokschütze erschießt mindestens sechzehn Menschen im US-Bundesstaat Maine, Netanjahu sagt, Israel…/ mehr

Felix Perrefort / 25.10.2023 / 08:55 / 0

Morgenlage: Anschlagspläne und Abschiebungen

Guten Morgen, heute ist der 25. Oktober und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Ein erneuter Versuch der Hamas, nach Israel einzudringen, wurde vereitelt, ein…/ mehr

Felix Perrefort / 24.10.2023 / 14:00 / 57

Zum Tode von Gunnar Kaiser

Der Schriftsteller und Philosoph Gunnar Kaiser ist aus dem Leben geschieden.  Als die Welt im Frühjahr 2020 mit einem Schlag Kopf stand und die gewaltigen…/ mehr

Felix Perrefort / 19.10.2023 / 09:05 / 0

Morgenlage: Partei-Verbot und Palästinenser

Guten Morgen, heute ist Donnerstag, der 19. Oktober 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Faeser lehnt ein AfD-Verbotsverfahren ab. Es gab heftige Pro-Palästina-Ausschreitungen…/ mehr

Felix Perrefort / 09.10.2023 / 09:00 / 0

Morgenlage: Rache und Rechtsruck

Guten Morgen, heute ist Montag, der 9. Oktober 2023, und dies ist die Morgenlage. Die Zusammenfassung: Die Hamas Angriffe auf Israel forderten mehr als 700…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com