Kolja Zydatiss / 05.03.2021 / 16:00 / Foto: Bildarchiv Pieterman / 8 / Seite ausdrucken

Die Traumwelt zum Platzen bringen

„Querdenker“ ist ein übermäßig gebrauchtes und mittlerweile ziemlich abgeschmacktes Etikett. Adam Curtis ist ein Journalist, bei dem es ausnahmsweise einmal sehr berechtigt ist. Der britische Filmemacher, seit den 1980er-Jahren bei der öffentlich-rechtlichen BBC angestellt, entwickelte in den letzten Jahrzehnten einen einzigartigen, unverkennbaren Stil. Sorgsam ausgewähltes, oft faszinierendes, grelles oder verstörendes Filmmaterial aus den Archiven der BBC und nicht weniger eindringliche Musikstücke aus verschiedensten Genres und Jahrzehnten werden zu stundenlangen, beinahe hypnotischen Collagen zusammengeschnitten, über die Curtis in seiner sachlichen, autoritativen Nachrichtensprecherstimme eine Erzählung spricht.

Der rote Faden, der all seine Werke durchzieht, ist die Frage der Macht. Genauer gesagt, wie Menschen Ideen aus der Soziologie, Psychologie, Philosophie oder Ökonomie sowie historische Mythen benutzen und gegebenenfalls abwandeln, um Macht zu erlangen oder zu behalten.

Im Vierteiler „The Century of the Self“ (2002) zeigte Curtis, wie Sigmund Freuds Theorien über das Unterbewusstsein zur Entstehung der Public-Relations-Branche führten und bis heute benutzt werden, um in westlichen, vermeintlich demokratischen Gesellschaften „die Massen“ zu managen. In der Trilogie „The Power of Nightmares“ (2004) beleuchtete der Filmemacher die nach seiner Ansicht symbiotische Beziehung zwischen Islamisten und amerikanischen Neokonservativen und wie westliche Politiker es mittlerweile einfacher und bequemer finden, Ängste in der Bevölkerung zu schüren, als Visionen für eine bessere Zukunft zu entwickeln.

Bitter Lake“ (2015) zufolge werden die einfachen „Gut-gegen-Böse“-Erzählungen bestimmter westlicher Politiker den komplexen Realitäten in der islamischen Welt nicht gerecht; viele islamistische Terrorgruppen haben in Wirklichkeit ihren Ursprung in der Jahrzehnte währenden Allianz zwischen den USA und Saudi-Arabien. Parallelen zwischen dem heutigen Westen und der Stagnation und Ernüchterung, die die letzten Jahrzehnte des real existierenden Sozialismus kennzeichneten, zog Curtis in „HyperNormalisation“ (2016). Und das sind nur einige der fesselnden Dokumentationen oder Serien, die der äußerst produktive Filmemacher im Laufe seiner fast vier Jahrzehnte umspannenden BBC-Karriere geschaffen hat.

Anführer wirken gelähmt

Zu drei Themen kehrt Curtis in seiner Arbeit immer wieder zurück: 1. Viele Menschen sind mit dem politischen Status quo unzufrieden, aber trotzdem ändert sich nichts. 2. Politiker haben seit ungefähr den 1970er-Jahren aufgegeben, die Komplexität der realen Welt und vor allem des globalen Kapitalismus verstehen und gestalten zu wollen und präsentieren der Öffentlichkeit stattdessen (mit Hilfe von Journalisten) eine verzerrte und stark vereinfachte „Traumwelt“ beziehungsweise simplizistische Moralerzählungen. 3. Der von den heutigen Eliten vertretene Freiheitsbegriff ist ein sehr verarmter und pessimistischer, der aus dem Menschenbild der Verhaltensökonomik hervorgegangen ist, wonach Menschen selbstsüchtige, fast roboterhafte Kreaturen seien.

Nun hat Adam Curtis mit „Can't Get You Out of My Head: An Emotional History of the Modern World” („Du gehst mir nicht aus dem Kopf: Eine emotionale Geschichte der modernen Welt“) einen Sechsteiler vorgelegt, der in gewisser Hinsicht eine Fortsetzung von „HyperNormalisation“ ist. Der Filmemacher beschäftigt sich hier mit den komplexen Wechselwirkungen zwischen der (primär westlichen) Idee des Individualismus und radikalen, kollektiven Gesellschaftsvisionen in ihrer linken und rechten Ausprägung. Von Curtis‘ vorherigen Werken unterscheidet sich die Serie vor allem dadurch, dass sie neben dem Westen auch einen intensiven Blick auf Russland und China wirft.

In all diesen drei Gesellschaften, konstatiert Curtis, regiert heute das Geld. Niemand kann genau sagen, wofür diese Gesellschaften eigentlich stehen sollen. Ihre Anführer wirken gelähmt und schaffen es kaum, ansprechende Zukunftsvisionen zu formulieren. In China versuchte man nach der marktwirtschaftlichen Öffnung unter Deng Xiaoping, die Bevölkerung durch die Wiedereinführung revolutionärer sozialistischer Losungen und Rituale zu mobilisieren und zu einen, merkte aber schnell, dass dies wenig glaubwürdig war. Forderungen nach Demokratie schlug man nieder, und heute geht es der chinesischen Führung laut Curtis vor allem darum, die Bevölkerung des Riesenreiches mittels Überwachungstechnik und des sogenannten Sozialkredit-Systems irgendwie in Schach zu halten.

Das Establishment hatte die Seiten gewechselt

In Russland wurde Wladimir Putin, eigentlich ein farbloser Apparatschik mit wenig eigenen Überzeugungen, von der radikalen Nationalbolschewistischen Partei und später auch von dem Oppositionspolitiker und Antikorruptionsaktivisten Alexei Nawalny unter Druck gesetzt. Er sah sich bemüßigt, seinem oligarchischen und zutiefst korrupten System eine Art nationalistische, anti-westliche Ideologie überzustülpen, die allerdings kaum überzeugender ist als die der chinesischen KP.

Im Westen machte sich bereits in den 1950er-Jahren ein unterschwelliges Unbehagen breit. Die konservativen Hausfrauen in den amerikanischen Vororten betäubten ihr Gefühl der inneren Leere mit Valium. Manche Bürger, vor allem Angehörige ethnischer Minderheiten, schlossen sich extremistischen Bewegungen wie der Black Panther Party an. Letztlich ließen sich die vermeintlich radikalen, aber in Wahrheit oft ziemlich narzisstischen Vorstellungen der Neuen Linken jedoch leicht in das moderne Machtsystem aus (Finanz)Kapitalismus und Konsum integrieren oder liefen ins Leere.

Mit der grassierenden Deindustrialisierung und Arbeitslosigkeit wurde, zumindest in den USA, der Missbrauch von Opioid-Schmerzmitteln endemisch. Doch trotz solcher Alarmsignale nahm sich das politische Establishment der Anliegen und Sorgen der gebeutelten Arbeiter- und Mittelschicht kaum an. Laut Curtis hatte es die Seiten gewechselt, und betrachtete sich nicht mehr als Repräsentant „des Volkes“. Stattdessen vertraten die Politiker die Interessen des Großkapitals sowie des aufgeblähten bürokratischen Apparats, der in den bürgerfernen Strukturen der EU eine besonders problematische Form annimmt.

Populismus durch die Brille einer simplizistischen Verschwörungstheorie

Als die Wähler in Großbritannien für den Brexit stimmten und in den USA für Donald Trump, fielen die linksliberalen Eliten aus allen Wolken. Sie hatten begonnen, an die ursprünglich aus instrumentellen Gründen geschaffene „Traumwelt“ zu glauben und nahmen offenbar wirklich an, die westlichen Gesellschaften seien stabil und entwickelten sich in eine aus ihrer Sicht positive Richtung. Sie hatten sich in Schicht über Schicht von Vereinfachungen und Halbwahrheiten so eingeigelt, dass sie laut Curtis auch das Aufkommen des Populismus nur durch die Brille einer simplizistischen Verschwörungstheorie interpretieren konnten: Putin hätte die Wähler mittels „Fake News“ in den sozialen Medien aufgestachelt.

Doch auch die Populisten, die das Establishment herausfordern, leben für Curtis in einer Art Traumwelt. Die vermeintliche Vision von konservativen Vordenkern wie dem ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon, dem Brexit-Party-Anführer Nigel Farage oder dem in Ungnade gefallenen Chefstrategen von Boris Johnson, Dominic Cummings, sei wenig mehr als nostalgische Sehnsucht nach den „guten alten Zeiten“, im Falle von Cummings gepaart mit einem utopischen Glauben an die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz. Auch rechts gediehen Verschwörungstheorien, etwa die Vorstellung, führende Politiker der Demokraten seien Pädophile, die sich das Blut von Kindern injizierten.

Wohin treibt die Welt? Für Curtis steht der Westen in der Coronakrise an einem Scheideweg. Der Filmemacher befürchtet die Entstehung einer Gesellschaftsordnung, in der die Ideen von „Individualismus“ und individueller Freiheit vollständig verschwinden – wie in China. Eine andere Möglichkeit ist die Restauration des linksliberalen Paternalismus (die Wahl Joe Bidens deutet in diese Richtung). Oder es entsteht etwas komplett Neues. Aber was?

In einem ziemlich radikalen Schlussplädoyer, bei dem ich ein wenig überrascht bin, dass es von der BBC überhaupt gesendet wurde, ruft der Filmemacher zu Selbstbewusstsein und Mündigkeit auf. Wir müssten gegen psychologische Theorien rebellieren, die uns sagten, wir seien schwach und manipulierbar: „Vielleicht sind wir tatsächlich viel stärker, als wir denken.“ Curtis schließt mit einem Zitat des kürzlich verstorbenen Kulturanthropologen und anarchistischen Publizisten David Graeber: „Die ultimative, verborgene Wahrheit der Welt ist, dass sie etwas ist, das wir machen, und ebenso gut anders machen könnten.“

Mit „Can’t Get You Out of My Head“ hat Adam Curtis eine Dokureihe in seinem typisch impressionistischen, zum Teil leider etwas vagen und zusammenhangslosen Stil geschaffen, die allerdings dennoch eine klare Botschaft hat. In einer Welt gesichtsloser Bürokratien, orientierungsloser, weltfremder und immer autokratischer agierender Regierungen und vermeintlich „alternativloser“ Markt- und Globalisierungsimperative bricht der Filmemacher eine Lanze für die Freiheit und Mündigkeit des Individuums und für demokratische Politik als kollektive Selbstbestimmung. Prädikat: Sehenswert.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

netiquette:

Dieter Kief / 05.03.2021

David Graeber - er ruhe sanft - ist in Ihrem Zitat oben zu voluntaristisch. - Es lässt sich einfach nicht alles machen.

Stefan Riedel / 05.03.2021

...“Politiker wollen nicht mehr gestalten und glauben an eine simple, selbstgeschaffene Pseudorealität,...”. Warum bin ich da nicht Politiker geworden? Ich bin pseuodoreal, und simpel allemal! Ich schaffe mich jeden Morgen beim Blick in den Spiegel (ab) ,auch noch selbst und gestalte mich (erst mal selbst). Was macht, ihr Joschkass (Fischers) mit all dem Zaster? (was ist das weibliche Pandon zu Josef)? Josefiene wäre zu billig. Bitte keinen Josefienenramsch hier auf der Achse.

Jessie Miller / 05.03.2021

Schade ich dachte das wäre eine Anleitung wie man Menschen dazu bringt einen EU Austritt zu befürworten und nicht mehr die gleichen Parteien zu wählen.

M. Hartwig / 05.03.2021

„Die ultimative, verborgene Wahrheit der Welt ist, dass sie etwas ist, das wir machen, und ebenso gut anders machen könnten.“ Wir (die Menschheit) könnten wohl ebenso gut ohne Geld leben. Die Arbeit wäre dann abgeschafft. Drei Viertel der heute “notwendigen” Tätigkeiten entfielen. Da der Mensch aber ein tätig sein wollendes gesellschaftliches Wesen ist. muss beim Stand der Entwicklung der Produktivkräfte gefragt werden, was fängt er mit seiner disponible time an? Die Sterne haben auf diese Frage schon vor langer Zeit die Antwort gegeben: “Wir müssen nichts so machen wie wir’s kennen - Nur weil wir’s kennen, wie wir’s kennen.”

Harald Unger / 05.03.2021

Vielen Dank, Kolja Zydatiss, für diesen Bericht außerhalb der Oberflächen. Daß die Anführer gelähmt wirken und es kaum schaffen, ansprechende Zukunftsvisionen zu formulieren, trifft auf alle zu. Bis auf China. Dort weiß die CCP ganz genau, was sie will, und erreicht ihre Ziele in einem nie dagewesenen Mix aus heterogenen, hybriden, oft systematisch kleinteiligen Methoden, die quer zu allen globalen Strukturen gefahren werden. Zum Beispiel die systematische Flutung der USA mit Fentanyl. Mit der Übernahme von Weißen Haus, Senat und Congress, ist die CCP auf der Zielgerade angekommen. Hier in Westeuropa ahnen wir nichts davon, da bei uns bereits alles nach den Vorgaben der CCP eingerichtet ist. Bis zum Ende des Jahrzehnts will Xi Kingpin, der größte Drogenboss der Welt, den Vorgang der Eingliederung Westeuropas als chinesische Provinz, abgeschlossen haben. Mit dem Huawei G5 Netz übt die CCP die alleinige und absolute Kontrolle über alles und jedes aus, was sich in Westeuropa abspielt. Und die CCP ist bekannt dafür, hinter jeder Seele hienieden herzujagen, die ihr Gottkaisertum kritisiert.

Rolf Lindner / 05.03.2021

Wen soll der Sechsteiler erreichen? Wer soll ihn verstehen? Fünf bis maximal zehn Prozent der Menschheit, die man als annähernd erwachsen bezeichnen könnte? Aber die finden darin höchstens eine Selbstbestätigung. Wenn ihn die rotgrünen Medien zerreißen, ist er wirklich gut.

Christoph Schmid / 05.03.2021

Ich verstehe garnicht was das Putin-Bashing hier verloren hat und was Curtis damit für ein Problem hat? Russland kümmert sich seit Zusammenbruch der UdSSR im Wesentlichen um sich selbst. - und hat damit auch genug zu tun. Man muss es nicht mögen, aber es wäre mir neu, dass ausgerechnet der Westen neuerdings Hüter über die Moral wären und jeder ausländische Politiker bei uns um Erlaubnis ersuchen müsste um seine Politik umzusetzen, für die ihn SEIN VOLK gewählt hat… nicht wir! Im Übrigen empfehle ich dazu mal Thomas Röper’s Ausführungen im Anti-Spiegel zu verfolgen. Der Mann stammt aus Deutschland und ist in den 90er Jahren nach St. Petersburg ausgewandert. Entgegen der Propaganda unserer westlichen Medien werden in Russland nicht jeden Tag 100 Unschuldige erschossen oder geköpft. Während USA und Saudi Arabien munter Todesstrafen umsetzen, und die Araber sogar noch ganz andere drakonische körperliche Strafen haben, und da verhängt keiner Sanktionen oder regt sich übermäßig auf. Putin macht sich regelmäßig damit unbeliebt dass er den Finger genau auf die Wunde legt… dass er den Reportern die die Moralkeule schwingen meistens kurz und schmerzhaft kalrmacht wie heuchlerisch sie sind, denn auch der Westen hat Dreck am Stecken und ist alles andere als Heiligenscheinträger wenn es um Geopolitik usw. geht. Putin mag kein Sympath sein, aber er ist vor allem nicht dumm. Er kennt Geschichte und erinnert sich - und genau das mag “Der Westen” nicht, der glaubt alles gehöre ihm und wer es nicht freiwillig hergibt, gegen den wird einfach Krieg geführt oder so lange intrigiert bis er die Rohstoffe rausrückt. Nawalny war ein Niemand, den außerhalb von ein paar wenigen Kreisen in Russland keine Sau kannte - nur der Westen baut ihn zum Messias auf, so wie Guaido in Venezuela usw. Wenn man die Geschichte der “Stathalter” von Washingtons Gnaden anschaut, haben wir aber kein gutes Händchen für Menschenrechtsverteidiger. Salvator Aliende in Chile ersetzt durch Augusto Pinochet usw.

sybille eden / 05.03.2021

“linksliberaler Paternalismus”?- sie meinen wahrscheinlich den egalitären - grünen Ökofaschismus.

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