Was Deutschland tun sollte, wäre endlich den Kopf aus dem Sand zu ziehen. Deutschland bräuchte endlich eine autarke und kampfstarke Armee, um sein Staatsgebiet und seine vitalen Interessen weltweit, notfalls auch im Alleingang, schützen und durchsetzen zu können. Natürlich würde das ein teurer und schmerzhafter Prozess nach über 75 Jahren Selbsterniedrigung und Realitätsverweigerung. Deutschland sollte darüber nachdenken, sich endlich Atomwaffen, Flugzeugträger und eine Art “Fremdenlegion” zuzulegen. Alles andere hat nachweislich nicht funktioniert und wird es auch nie. Was Deutschland aber stattdessen tut, ist das genaue Gegenteil. Man führt Pseudodebatten, vergießt Krokodilstränen und wundert sich über die eigene Bedeutungs- und Hilfslosigkeit. Um genau das zu kaschieren, nervt Deutschland weltweit mit seiner Hypermoral und bildet sich ein, das Klima und die Welt durch striktes Gendern und ähnlichen Blödsinn retten zu können.
Bzgl Meinungsfreiheit haben die Taliban ja bereits auf Facebook verwiesen. Bzgl Disponibilität von Grundrechte können sie ja entspannt auf ‘schland 2021 verweisen. Im übrigen sind die hier dominanten Woko Haram näher bei den Taliban, als im Westen.
Stichwort: “...wenn man bedenkt, dass 1989, nach dem Abzug der Sowjettruppen, die von Moskau aufgebaute afghanische Armee immerhin noch drei Jahre gegen die Mujahedin kämpfte”. Na ja - die Sowjets haben sich ja auch nicht mit dem westlichen Dekadez-Firlefanz wie Gender-Gaga, LGBT, usw., usw. selbst diskreditiert bzw. lächerlich gemacht. Wenn man als geerdet gebliebener “Bürger der westlichen Welt” über diesen Mist nur noch den Kopf schütteln kann - wie muss der Mist erst auf konservativere Geister wie Muslime wirken… Die schütteln nämlich nicht den Kopf - die ballen die Faust in der Tasche und lächeln. Weil “Lächeln” die unverfänglichste Art ist, die Zähne zu zeigen… Und warten auf ihre Chance…
Der geflüchtete Präsi Ghani ist jetzt in Abu Dhabi. Er musste er sogar seine Hausschuhe zurücklassen, behauptet er. Dafür hat er Bargeld im Wert von fast 200 Millionen Dollar mitgenommen, da war angeblich der Kofferraum seiner Flucht-Limousine zu klein, Geldscheine sollen auf der Strasse gelegen haben. Da muss man schon mal Kompromisse beim Reisegepäck machen. Wenigstens wird er kaum in Germoney als armer Flüchtling aufschlagen,mit der Reisekasse lässt es sich am Golf gut aushalten. So lange ihn nicht geprellte Stammesfürsten bei der Ehre packen , und sein Blut fordern. Er bestreitet natürlich die Behauptungen, ALLES LÜGE! Ob er sein persönliches Ehrenwort gegeben hat , weiss ich jetzt nicht, aber das hat einen Politiker schon mal nicht vor dem Ableben bewahrt.
Wenn man dieser Einschätzung folgt, dürfte es keine Aufnahme von Migranten in der EU und Deutschland geben, da die Afghanen, wie auch andere islamische Bevölkerungsgruppen nicht kompatibel mit westlichen Gesellschaften sind, die sich über mehrere Jahrhunderte dahin entwickelt haben, wo wir heute stehen. Nämlich direkt am Abgrund. Und morgen werden wir einen Schritt weiter sein. Wir können die Welt nicht retten und das haben die Chinesen und Russen begriffen, die nur ihr Kernland schützen. Die USA war auch immer auf “Amerika First” Tour und wenige haben das so öffentlich benannt, wie D. Trump. Es gibt eine Reihe von Augenzeugen auch bei Instagram und Youtube, die obigen Bericht bestätigen. Die Politk und die Medien sind heute schon dabei, die Bürger zu verschaukeln. Aus 2015 wird wohl 2021!
»afghanische 300.000-Mann-Armee [hat sich] de facto kampflos den 55.000 bis 85.000 Taliban-Kämpfern ergeben«. Dazu war gestern bei Reitschuster unter dem Titel „Die Machtübernahme der Taliban haben die USA eingefädelt“ in einer Erklärung (aus einem Interview) von Dr. Sarajudding Rasuly (gebürtiger Afghane, jetzt Österreicher) folgendes zu lesen: →»Zur aktuellen Lage in Kabul und Afghanistan: Es gab keine viele hunderttausend reguläre Soldaten in der afghanischen Armee, wie in den letzten Tagen vielfach behauptet wurde – nicht einmal 50.000. Der Rest waren alles Verwandte der ehemaligen Kommandanten, der Minister, des Präsidenten, ihre Chauffeure, ihrer Bodyguards und ihre Angestellten im Allgemeinen.« ← Diese „große Armee“ hat demnach nur auf dem Papier existiert und war hauptsächlich eine Zapfstelle für Geld des amerikanischen und europäischen/deutschen Steuerzahlers. Und deshalb standen den 55 bis 85 Tausend Taliban auch nur knapp 50 Tausend mehr oder weniger reguläre Soldaten gegenüber. Und diese waren wenig motiviert, gegen ihre Glaubensbrüder in den Kampf zu ziehen. Das hätte für sie nicht nur Gefahr und/oder Tod, sondern auch die ewige Verdammnis ohne 72 Jungfrauen bedeutet!
Es waren vielleicht 300.000 Soldaten auf der Gehaltsliste aber weniger im Dienst. Man sagte in Afghanistan kann man Menschen leasen aber nie kaufen, und das ist eine Lehre fur die Besserwisser aus USA, die ahnungslos mit Stämmen in Afrika oder Asien oder Nahen Osten sich anlegen. Wieviele Menschen verstehen Yair Arafat war leitend nicht weil er gewählt wurde sondern weil er von der Al-Qudwa Stamm hervorsprang, eine bedeutende Familie durch Jahrhunderten im Region ? Es waren Menschen in Iraq wie Gertrude Bell, die die Stämme verstanden hatte, aber im Westen herrscht heutzutage eine Mentalität, dass Religion oder Familie, unbedeutend sind und Selbstbestimmung Uber Alles ist die Universaldevise. YouTube bringt in Ländern wie Afghanistan die Dekadenz des Westens in voller Farbe - das Einzige was die von menschen im Westen wollen ist das Geld - Dollars. Wenn die Amerikaner 300.000 Soldaten wollen, werden 300.000 Soldaten auf der Gehaltsliste stehen und Waffen fur 300.000 gefordert und weiterverkauft. Die haben “Danegeld” bezahlt um Lieferungen aus Pakistan über die Strassen zu erhalten, und Taliban eine richtige Geldquelle angeboten. Anderseits hat CIA u.a. eine richtige Geldquelle mit Rauschgift gehabt - auch etliche Soldaten. Die “afghanische Armee” war eine typische US Erfindung - eine HiWi Armee ohne Generalstab oder Führung - einfach da unter US Obhut Befehle durchzuführen. wie die Bundeswehr, die nicht in der Lage ist selbständig zu agieren, weil Technik und Ausrüstung fehlt. Genau wie die Briten, die jetzt ihre Streitkräfte in denen von der USA voll integrieren - “Interoperability” - mit Britischen Soldaten in US-Einheiten und umgekehrt. Es war nie eine “Armee” in Afghanistan - genau wie in Vietnam oder Kambodscha hatten die Amerikaner keine Lust eine funktionierende Armee unter fremden Leitung zu sehen.
” Der Passagier Sadjadi dankte der Bundesregierung für die Rettung, beklagte aber auch fehlende Informationen. „Es gab keine Informationen, wo wir uns sammeln müssen, wann wir uns sammeln müssen.“ Man sei allein gelassen worden, auf seine Mails habe er keine Antwort bekommen. Andere Länder hätten ihre Leute mit Bussen eingesammelt und zum Flughafen gebracht. „Gott sei Dank ist alles gut gegangen.“ Quelle Ruhrnachrichten. Was macht ein “Deutsch-Afghane ” in Afghanistan ? Wie die Bundesregierung beantwortet seine Mails nicht ? Meine Fragen auch nicht. Ist er nicht aus dem unsicheren Afghanistan ins sichere Deutschland geflüchtet um dann zum Spaß / Geschäfte nach Afghanistan zurückzukehren ? Verstehe ich alles nicht .
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