Also,aus eigener Erfahrung , sind die Rechte und die Rechtsprechung sehr mieterfreundlich. Mat hat keine Chance als Vermieter Rechtsicherheit zu bekommen. Der Mieter hat immer Recht. Die Nebenkostenabrechnungen sind derart komplex geworden, dass man nicht ohne Dienstleister auskommen kann.Die Mietverträge müssen vom Rechtsanwalt erstellt werden.Renovierungen führen zu nicht überschaubaren Mehrausgaben nach der Energiesparverordnung . Ausufernde Bürokratie, sei es durch die nötige Ausrüstung mit Brandmelder.Die führten in Hamburg zu 1500 Fehlalarmen im Jahr 2015.Also ich habe alle Mieteinheiten abgegeben und gebe den Ratschlag- Leerstand ist besser wie sich ständig mit der Vermietung auseinander zu setzen.Ich könnte Bücher schreiben.Neu bauen ist schier gar nicht mehr möglich, der Isolierwahn verursacht derart hohe Mieten. Ich erhebe hiermit nicht den Anspruch auf Vollständigkeit-ABER HAT MAN DA NOCH FRAGEN?
Die Staatsfunkprofiteure haben schätzungsweise alle Grund und Boden. Die bekommen jetzt das Muffensausen und die Grünen mittelfristig eine Spaltung.
Es gibt viele Tabus bzgl. des Themas Wohnungsnot. Die Masseneinwanderung von Menschen, die mit Wohnraum versorgt werden müssen, ist nur eines. Kaum jemand sprich davon, dass wir immer mehr Wohnraum pro Person verbrauchen. Kinder, die wochen- oder tageweise bei ihren geschiedenen Elternteilen wohnen, haben in den jeweiligen Wohnungen der Elternteile ein eigenes Kinderzimmer. Kinder, die meinen, sie wären erwachsen, bestehen auf eigene Wohnungen und beziehen welche. Junge Paare ohne Kinder richten sich immer großflächiger ein. In der Provinz und in nicht angesagten Stadtteilen von Großstätten stehen Wohnungen, ganze Häuser leer. In guten Lagen in Großstädten dienen viele Wohnungen als Zweit- und Drittwohnungen. Einfach so von Wohnungsnot zu sprechen, ist ignorant.
Bei Markus Lanz wurde vor einiger Zeit ein Gast der auf den Zusammenhang zwischen Merkel-Asylanten und Wohnungen hinwies als Rechts-was-auch-immer diffamiert, freilich ohne dass Lanz inhaltlich darauf einging ...
Der Krieg im Libanon ist Anfang der 1990er Jahre zu Ende gegangen. Der IS wurde vor einem Jahr im Irak und vor ein paar Wochen in Syrien besiegt. Warum schicken wir nicht die nicht integrierten aber gesunden Moslems aus diesen Ländern zurück. Denen droht dort keine Gefahr mehr. Da würden schlagartig viele Wohnungen frei werden. Uns selbst, wenn sie nur in Massenunterkünften untergebracht sind; Studenten in Ballungsräumen würden sich auch über eine Schlaf- und Waschmöglichkeit in einem ehemaligen Baumarkt freuen. Wir brauchen auch nicht die Hoffnung haben, dass die “Flüchtlinge” irgendwann auf dem Bau arbeiten und zur Schaffung neuer Wohnungen beitragen. Ich bin selber in der Fortbildung im Handwerk tätig und weiß, dass die Baubranche bei den Moslems gar nicht gut angesehen ist. Wenn es Moslems überhaupt ins Handwerk zieht, dann KFZ, Friseur oder Gebäudereiniger.
„Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“ proklamierte Peter Sloterdijk vor drei Jahren im Cicero. Selbiges konnte man gestern in der Phoenix-Runde (Streit um Mietenexplosion) wieder erleben, als der durch Zuwanderung induzierte Nachfrageüberhang und die damit verbundenen Mietpreissteigerungen geflissentlich nicht erörtert wurden. Allenthalben die gewohnte Gehirnwäsche, bei der man versuchte den Fokus auf “Nebenkriegsschauplätze” zu legen. Es ist nur noch schwer zu ertragen.
Ich habe in meinem Wohnviertel gesehen, wie die städtischen Wohnungsgesellschaften arbeiten. ALLE Wohnungen, die frei waren, wurden mit Migranten belegt. Damit schuf die städtische Wohnungsgesellschaft No-Go-Areas, da die deutschen Mieter, die es sich leisten konnten, aus den Wohnviertel geradezu flohen. An einem Hochhaus stand täglich der Umzugswagen für den Auszug der Deutschen. Je mehr Deutsche fortzogen, desto besser war das für das städtische Wohnungsunternehmen, da die verlassenen Wohnungen wieder an die Migranten gingen. Die anderen Wohnungsgesellschaften, die AG sind, zogen dann später nach. Geblieben sind H4-Empfänger, Kosovo-Albaner und Araber in diesem Viertel und Bandenkriege. Diese Fremden werden mitten in deutsche Gebiete gesteckt, um - so die linksgrüne Intention - sich besser zu integrieren, was aber nicht funktioniert. Mittlerweile stehen auch in diesem Wohnviertel verschiedene Wohnungen frei, da kein Deutscher mehr dort einziehen will. Ob Deutsche bezahlbare Wohnungen bekommen, interessiert mittlerweile keinen mehr in Regierung und Altparteien. Vorrang hat der Migrant. So werden wir Stück für Stück aus unserem Umfeld verdrängt.
Das Verschleiern der Ursachen führt zu einer skandalösen Diskriminierung der steuerzahlenden Bevölkerung und mündet in die absolute Bösartigkeit eines Privilegienstaates. Wohnen kann, wer politisch spurt oder nützlich ist oder Eigentum erwirbt.
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