Es wird niemandem etwas weggenommen werden. Eine Ausformung der katastrophalen Behauptung: "Wir schaffen das". All die Warner der gravierenden Auswirkungen der unkontrollierten Inslandlassung von Hunderttausenden in kürzester Zeit wurden mindestens als rechts bezeichnet und durch die MSM gebranntmarkt. Nun werden die Folgen sichtbar und für viele, insbesondere junge, deutsche Familien leidvoll erfahrbar. Es ist mir wirklich schleierhaft, wieFrau Merkel und ihre Partei diesen Zustand bewältigen will, wenn jedes Jahr eine Großstadt wie Bielefeld einwandert. Dazu kommt noch die sich herzlich hohe Zahl der Illegalen. Nun werden die Folgen dieser Katastrophenpolitik für den Normalo überdeutlich. Aber den Deutschen stört das herzlich wenig, er wählt weiter die Großkoalition aus fast allen Parteien, wir sind so ein reiches Land! Und es liegt alles nur an den Autos!
Das muss man entspannt sehen.Wenn die "Altersarmut" erst richtig greift werden Slums entstehen, die ersten Anläufe gibt es ja bereits (München, Berlin).Was uns freuen sollte ist der Umstand dass der Stromverbrauch sinken wird, in Slums gibt es keine Steckdosen.Also Win- Win.
Bei der heutigen Arbeitsproduktivität von Firmen im Bauhauptgewerbe braucht es ~100.000 Bauarbeiter, um in einem Jahr 100.000 Wohnungen hinzustellen. In dieser Zahl sind die Nebengewerke, die Baustoffindustrie und die Erschließungen nebst Planungen kräftemäßig nicht erfasst. Es wird nicht damit kalkuliert, dass die Nacholebedarfe am Mangel an geeigneten Arbeitskräften scheitern könnten. Es hängst nicht unbedingt am Geld, das heute leicht gedruckt wird. Die 100. 000 Wohnungen reichen für i.M. 350.000 neue Bewohner aus. Eine Kommune kann sehr zügig überschlägig ermitteln, welche Kapazitäten sie für Ihre Vorhaben benötigt. Die Rechnung lässt sich auch auf den Wohnflächenbedarf beziehen.
Letztens hatte ich eine Rede zur EU-Wahl von Alexander Gauland (AfD) gesehen. Darin hatte er einen Satz gesagt, Zitat: "Man kann nicht Menschen eine Heimat geben indem man sie einem Anderen vorher wegnimmt". Der Satz wäre genauso zutreffend, wenn man das Wort "Heimat" durch das Wort "Wohnung" ersetzen würde.
@Gisela Mülle: Kann doch sein, oder? Zumindest konnte es schon mal, googeln sie mal wie die Vertriebenen nach dem 2.WK u.a. untergebracht wurden und wenn sie schon dabei sind, googeln sie auch gleich mal nach Lastenausgleichgesetz, viel Spaß !? Und immer schön nicht wählen gehen, denn da kann man (m,w+d) eh nix machen. Entschuldigung, bin frustriert, hab heute mal wieder schwer mein Geld verdient, ne verdient hätt ich mehr, meinte hart erarbeitet.
"....während sich jetzt profitgierige Vermieter an überhöhten Mieten gütlich tun. ..."Ich kann diese Aussage leider nicht für den durchschnittlichen Vermieter bestätigen. Das Problem der Hohen Mieten hat etwas mit den Verwaltern zu tun die sich teils im Knast rekrutieren und in machtlosen WEGs die ideale Beute finden. Teuer bezahlte Politiker sehen seit Jahrzehnten keinerlei Anlass dies zu ändern. Es hat auch etwas mit einer Rechtsprechung zu tun die dem Mißbrauch durch gewisse Verwalter Tür und Tor öffnet..... Sollte ein Beschluß nicht Rechtens sein, kämpfen Sie mit viel Geld und Nerven dagegen, gewinnen vielleicht (sofern keine Bestechung im Spiele ist). Allerdings taucht der Beschlußpunkt dann im nächsten Jahr wieder auf und das Spiel gegen "goldene Dachrinnen" beginnt von vorn. Oder, um auf eine andere Absurdität des Rechts hinzuweisen: wie beweisen Sie z.B. in einer Eigentümer Versammlung, dass sie die EINZIGE Gegenstimme waren bei einem Beschluß der Einstimmigkeit vorsieht? Sie dürfen unerlaubt keine Zeugen mit rein nehmen. Welcher Vermieter hat da Einfluß auf die Preise? Womit Hohe Mieten nichts nichts zu tun haben sind die Nettoeinnahmen durchschnittlicher privater Vermieter die in der Regel mit Verlust vermieten um ihr Eigentum in einigermaßen guten Händen zu wissen. Wobei die Rechnung hier leider trotz Tiefstpreis UND Gewinnverlust oft nicht aufgeht. Das Angebot an Mietwohnungen das ich als Mitarbeiter einer Firma am schwarzen Brett einsah konnte sich sehen lassen hatte aber kaum noch Gewinnspanne. Leider hat der einfache Vermieter keinerlei Interessenvertretung weil halt auch die Verwalter als Vermieter auftreten und somit die "Lobby" der "kleinen" Vermieter durch H&G nicht in dessen Sinne umsetzen.
Es gab im Herbst 2015 auch Menschen , die nachgedacht haben. Da wurde vorhergesagt, das es auf vielen Feldern ein Chaos geben wird. Mindesten drei davon haben wir schon: Finanzchaos (keinem wird etwas weggenommen), Wohnungschaos (wer will denn bei Enteignungen bauen ), Bildungschaos (Schulklassen mit 5 oder noch weniger Deutschen). ...... und es gibt bestimmt noch mehr Chaos.
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