Bernhard Lassahn / 18.09.2018 / 06:25 / Foto: jordanbpeterson.com / 31 / Seite ausdrucken

Die Süddeutsche, Jordan Peterson, Trump und Hitler

Er hat im Oktober einige Termine in Europa: in Dublin, Oslo, Helsinki, Oxford … In Deutschland sind bisher keine geplant. Er kommt nicht persönlich zu uns, aber sein Buch 12 Rules For Lifesoll demnächst in deutscher Übersetzung erscheinen. Große Ereignisse – so sagt man gerne – werfen ihre Schatten voraus. Ein solcher Schatten ist der Artikel „Jordan Peterson. Kämpfer gegen politische Korrektheit“ von Matthias Kolb in der Süddeutschen. Es ist wirklich ein Schatten.

Es ist kein guter Artikel. Matthias Kolb kann den erstaunlichen Erfolg und die Besonderheit von Jordan Peterson nicht erklären, er hat es aber geschafft, die beiden Reizworte „Trump“ und „Hitler“ im Text unterzubringen. Immerhin. Trump: Eine Journalistin berichtet, „dass ihre Söhne bei Trumps Wahlsieg weinten, aber nun viel Peterson konsumieren“. Aha. Hitler: Bei seinen Auftritten, sagt Peterson, „könne er ‚Ideen testen‘ und sehen, was das Publikum fesselt“. Einen Kritiker, der Peterson sogar für richtiggehend „gefährlich“ hält, „erinnert“ dieses „Eingeständnis des ‚Ideentestens‘ an Methoden, die Demagogen wie Stalin und Hitler verwendeten.“

Es gab mal einen Skandal, einen Pseudo-Skandal besser gesagt. Jemand hatte behauptet, man könne von der offiziellen Internetseite des Familienministeriums mit nur drei Klicks auf eine Porno-Seite gelangen. Schließlich wurde klargestellt, dass man von jeder Seite mit nur drei Klicks auf eine Porno-Seite kommt, wenn man die entsprechenden Suchbefehle eingibt.

Auf Kaiser-tv bietet im Netz ein Peterson-Kritiker sein eigenes Buch feil und wagt einen kühnen Dreisprung: Peterson erwähnt immer wieder C.G. Jung, der wiederum von Phänotypen und Mythen spricht, auch Alfred Rosenberg hat sich zu Mythen geäußert und das Buch Der Mythus des 20. Jahrhunderts geschrieben, und Rosenberg war bekanntlich der Chefideologe – Na? Richtig! – von Adolf Hitler. Aber ach! Sind wir nicht alle nur drei Klicks von Hitler entfernt? 

Leben ist Leiden

Was erfahren wir sonst noch aus der Süddeutschen? Da heißt es:

Für Peterson heißt Leben Leiden, und die Leser sollen die Schuld dafür nicht anderen geben, sondern nach etwas suchen, das ihrem Leben ‚Sinn‘ verleihe. So einfach.“

Das stimmt schon. Aber: „So einfach“ ist es auch nicht. So einfach kann es gar nicht sein. Wie könnte man damit den Erfolg erklären? Seit Januar wurden zwei Millionen Exemplare von seinem Buch verkauft, in acht Ländern steht sein Buch auf Spitzenplätzen bei amazon, es werden Übersetzungen in über 40 Sprachen vorbereitet. Wieso wird Peterson mit Sokrates und Noam Chomsky verglichen? Wieso wird er von der New York Times als „einflussreichster Intellektueller der Gegenwart“ bezeichnet? Weil es so einfach ist? 

„Viele seiner Ratschläge sind banal und stehen so oder ähnlich in vielen Selbsthilfe-Büchern: ‚Steh gerade‘, ‚Sag die Wahrheit oder lüge zumindest nicht‘, ‚Räume dein Haus auf, bevor du die Welt kritisierst‘.“

Nein, eben nicht. Petersons Ratschläge sind nicht banal (sie wirken womöglich auf den ersten Blick so) und sie stehen auch nicht „so oder ähnlich in vielen Selbsthilfe-Büchern“. In Selbsthilfe-Büchern steht, wie man sein Glück findet. Jordan Peterson wiederum hat mit einem Beitrag für die Plattform Quora unter dem Titel „Say Goodbye To Happiness“ eine Gegenposition zu solchen gefälligen Ratgeber-Büchern eingenommen. Daraus ist dann sein 12-Regeln-Buch entstanden, sozusagen ein Anti-Ratgeber-Buch. Es unterscheidet sich grundlegend von den „vielen“ Büchern der anderen Zeitgeist-Surfern und Wellness-Experten. 

Peter Handke hat das übrigens auch bemerkt und in einem Interview verkündet: „Glück ist ein Scheiß …“ Wieso ist gerade so eine Auffassung so populär? 

Gute Frage

 „Er (Jordan Peterson) nutzt die Medien der Gegenwart perfekt. Als ‚Gutenberg-Moment‘ bezeichnet er den Boom der unabhängigen Podcasts, in denen er stundenlang über seine Themen spricht.“

Damit kommen wir der Sache schon näher. Petersons Erfolg hat einen sehr langen Vorlauf gehabt. Seine Podcasts zum Thema Persönlichkeit, die schon seit Jahren im Netz stehen, haben inzwischen unglaubliche viele Aufrufe angesammelt. Man mag die Zahlen gar nicht glauben: Insgesamt sind es Millionen, Millionen, Millionen … es werden immer mehr. Und er redet wirklich „stundenlang“ über Themen, die es in sich haben; über Themen, die – wie man so schön sagt – ans Eingemachte gehen: Immer wieder zitiert er Freud, Jung, Piaget, Dostojewski, Nietzsche, Harry Potter und die Bibel. Die Vorlesungen basieren größtenteils auf seinem Buch „Maps Of Meaning”, an dem er 15 Jahre gearbeitet hatte. Schwerer Stoff. Großes Kaliber. 

Wieso löst so etwas einen „Boom“ aus? Gute Frage.

Matthias Kolb hat es ganz richtig gesehen: Es war genau dieser Boom, der zuerst da war. Es war die ungewöhnliche Internet-Berühmtheit, die dem Erfolg von Jordan Peterson als Buchautor vorangegangen ist und die in dem Ausmaß gar nicht vorauszusehen war. 

Für seine erste Buchpräsentation in London Anfang des Jahres war ein Raum mit einem Fassungsvermögen von etwa 300 Besuchern – so viel hatte man erwartet – angemietet worden. Die Lesung war sofort ausverkauft. Es wurde ein Zusatztermin in einem Raum für 1.000 Leute angesetzt. Die Lesung war ebenfalls sofort ausverkauft, so dass es noch einen dritten Termin in London gab, der auch ausverkauft war. So ging es geradewegs weiter. Noch mal die gute Frage: Wie konnte es zu so einem Boom kommen?

Man könnte vermuten, dass Jordan Peterson ein guter Redner ist (das ist er auch) und dass er die Gabe hat, komplizierte Sachverhalte anschaulich darzustellen. Das hat er geübt. Er hatte bereits für das kanadische Fernsehen eine Reihe von wissenschaftlichen Vorträgen produziert. Er hat also Routine im Umgang mit den Medien. Er mag das freie Sprechen. Das merkt man ihm an. Er hat Ausstrahlung. Jordan Peterson meint zwar, dass er keine „fans“ hätte, weil er kein „performer“ sei, aber in gewisser Weise ist er das doch. Seine Veranstaltungen sind immer wieder eine spannende Performance. 

Aber kann ein guter Performer so einen Boom auslösen?

Natürlich kommt es nicht nur auf das Wie, sondern auf das Was an. Und auf den Zeitpunkt. Was also sagt er zu unserer Seelenlage in der postmodernen Welt? Dass wir nicht etwa ein glückliches, sondern ein bedeutungsvolles Leben anstreben sollten. Dass wir Verantwortung übernehmen sollen, statt Rechte einzufordern. Dass wir unsere Probleme selber lösen sollen und nicht erwarten dürfen, dass die Gesellschaft das für uns übernimmt. Dass wir in kleinen Schritten große Probleme angehen. Das ist es – roughly speaking.

Das wird eingebettet in ein Gedankengebäude aus philosophischen und theologischen Fragen, lebendig illustriert mit Episoden aus der hohen und aus der populären Literatur. Es ist anspruchsvoll und anschaulich. Es ist faszinierend. Doch damit wird der Boom auch nicht erklärt. Das erklärt nur, dass er ein erfolgreicher und beliebter Professor mit Fernseh-Erfahrung ist. 

Gutenberg ist wieder da

Nun kommt der „Gutenberg-Moment“ ins Spiel. Den beschreibt Matthias Kolb so:

„ ‚Das Problem mit Büchern liegt darin, dass man nichts parallel machen kann. Wenn du aber einen Podcast hörst, kannst du gleichzeitig abwaschen oder Lkw fahren‘, sagt Peterson: ‚Heute können sich die Leute jeden Tag zwei Stunden weiterbilden, was früher undenkbar war.‘ Und natürlich ist klar, wer die Rolle des Lehrers übernehmen soll.“

Was soll das? Der letzte Satz ist eine überflüssige Spitze, die den Text verdirbt: „Und natürlich ist klar, wer die Rolle des Lehrers übernehmen soll. “Hä? Will Matthias Kolb etwa nahelegen, dass sich Jordan Peterson selbst als Lehrer empfiehlt? Eben das tut er nicht. Do it yourself, heißt die Devise. Selbst ist der Mann, selbst ist die Frau, selbst ist der Lehrer. Dafür gibt es das selfauthorising program, bei dem man sich selbst zum Autor seiner Lebensgeschichte macht.

Der „Gutenberg-Moment“ liegt nicht in dem Problem des Buches (dass man immer dann, wenn man liest, nichts parallel dazu machen kann), sondern in der Chance des Buches (dass man selber den Zeitpunkt und das Tempo bestimmen kann, in dem man die gewünschten Informationen aufnimmt). 

Das macht das neue Medium (Podcast) dem alten Medium (Fernsehen) überlegen. Video Killed The Radio Star, war ein Popsong aus dem Jahre 1980. Nun könnte es heißen: Internet kills television. Ein Podcast ist nicht an den Moment gekettet. Nicht an die Aktualität. Der Hörer kann selber entscheiden, wann er sich die Vorträge anhören will: beim Joggen, beim Putzen, beim Autofahren. Er weiß auch schon vorher, wie lang die Vorträge sind. Er kann sie nach Belieben unterbrechen und wiederholen.

Der Hörer muss nicht als Gasthörer nach Toronto an die Uni reisen. Das Internet macht ihn zum Raumgenossen und zum Zeitgenossen der besonderen Art: Er kann den Zeitpunkt selber bestimmen. 

Er kann – und das ist das Neue daran – seine bisher als nutzlos oder als halbwegs nutzlos angesehene Übergangszeiten aufwerten. Es findet eine Art Zweitverwertung der Lebenszeit statt. Vergleichbar ist das mit dem Erfolg von ebay: Da werden Waren, die schon mal verkauft worden sind und wie totes Kapital in der Wohnung herumlagen, ein zweites Mal auf dem Markt in Umlauf gebracht. 

Die Mutter aller Mütter

Die Freiheit für Kunst und Wissenschaft wird damit neu entdeckt. Es war ja gerade die Freiheit des Einzelnen, die das Buch zum Massenmedium des Individuums gemacht hat. Diese Freiheit fängt schon damit an, dass der Einzelne entscheiden kann, ob er ein Buch lesen oder links liegen lassen will. Der Leser sitzt bei seiner Bildungsreise sozusagen auf dem Fahrersitz. Er bestimmt. 

Jordan Peterson ist die ideale Besetzung für den Triumpf des Einzelnen in Eigenverantwortung, der sich nicht über Gruppenzugehörigkeit definiert. Für ihn gilt weder die Parole „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ der Nazis, noch das Lied der Linken „Die Partei, die Partei, die hat immer Recht“. Seine Vorträge sind Balsam für alle, die es leid sind, sich in der Links- und Rechts-Polarität zu verheddern und sich in den Grabenkämpfen der Identitäts-Politik verlieren. 

Nun wird auch deutlich, was es heißt, Jordan Peterson sei konservativ. Konservativ zu sein heißt eben nicht, etwas zu konservieren, also etwas zu erhalten, wie es im Moment ist, als würde man es lackieren und versiegeln. Der Konservative im Sinne von Jordan Peterson setzt auf Entwicklung, er behält dabei stets die Richtung im Auge und achtet darauf, dass der Mechanismus erhalten bleibt, der Veränderungen ermöglicht. Der Konservative ist immer auf Trab. Er repariert ständig.

Die Freiheit der Rede ist in diesem Prozess nicht nur ein Mittel der Notwehr, damit es überhaupt eine Möglichkeit gibt, die Machthaber zu kritisieren, die mit großer Wahrscheinlichkeit korrupt geworden sind und ihre ursprünglichen Ideale hinter sich gelassen haben. Das Recht auf „free speech“ ist, um ein Zitat von Horst Seehofer (oder war es Saddam Hussein?) abzuwandeln: „die Mutter aller Rechte“. Es ist übergeordnet. Nur im Geist freier Meinungsäußerung können die anderen Rechte überhaupt wahrgenommen werden.

Jordan Peterson ist konservativ auf progressive Art. Die neueste Technik ermöglicht es ihm, an das alte Ideal von Gutenberg anzuknüpfen. Und wir können alle mitmachen – wann und wo wir wollen. Wenn wir wollen. 

Jordan B. Peterson ist auch Achgut.com-Autor. Seine Beiträge erscheinen jeweils Mittwochs.

Foto: jordanbpeterson.com

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Hartmut Laun / 18.09.2018

Zitat: “Nur im Geist freier Meinungsäußerung können die anderen Rechte überhaupt wahrgenommen werden.” Zitat Ende. Um aktuell diese Forderung zu überprüfen:  Wenn schon ein Präsident des Verfassungsgerichtes in Deutschland für sein abwägendes Reden mit allen Mittel aus seinem Amt entfernt werden soll. Für ein Ereignis, für welches auch er gefragt und auch zuständig ist: Hetzjagd oder Nicht-Hetzjagd sei hier die Frage. Wenn der Mann von der BK Frau Merkel, in Deutschland mit der größten Machtfülle ausgestattet. Wenn der im Verein mit den ihr hörigen Medien dazu aufgefordert wird etwas zu beweisen was es nicht gab, es aber hätte geben können. “Herr Maaßen können sie ausschließen, dass es Mistgabeln regnen könnte, mit den Spitzen nach unten”. Eine Beweisforderung gleich den Hexenprüfungen im Mittelalter. Wenn schon ein solcher Mann in seiner überaus hohen Position als Teil der Exekutive mundtod gemacht wird. Wenn der von den Schergen der Regierung und in den Medien umstellt, isoliert und ins Abseits gestellt wird. Was bleibt dann vom Individualismus, vom “Selber sein und selber denken, reden und handeln” für den gemeinen Bürger noch übrig um nicht das gleiche Schicksal wie Maaßen zu erleben?  Wenn der dafür in seinem sozialen Gefüge eingekreist, isoliert und vernichtet werden kann? Wenn dem Bürger regelmäßig vorgeführt wird: Wir bestrafen, vernichten und zertreten den einen. Wir reden und schreiben darüber und erziehe damit die anderen? Was bliebt dann für den Maurer, die Krankenschwester, den Autoverkäufer, den Schüler e.t.c. übrig von ” Do it yourself, heißt die Devise. Selbst ist der Mann, selbst ist die Frau, selbst ist der Lehrer”. “Das selfauthorising program, bei dem man sich selbst zum Autor seiner Lebensgeschichte macht.”  Was bleibt davon für die übergroße Menge der kleinen Männer und Frauen übrig? Solchen Luxus muss man sich leisten können.

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