Aber Frau Stephan, Sie können in Zukunft doch vollkommen stressfrei auf einem der zahlreich zu erwartenden Schwerlast-Tieflader mitfahren, die riesige Betonfertigteile, Gussteile und Rotorblätter für den Windkraft-Ausbau demnächst auch in Ihre nächste Nachbarschaft liefern! Zur Zeit fahren die zwar meistens mitten in der Nacht, aber das sind reine Startschwierigkeiten: die Verkehrswende führt zukünftig zu ausreichend Platz auf den Straßen - zu jeder Tageszeit. Für abwechslungsreiche Unterhaltung ist auch gesorgt, da Sie während der gemütlichen Fahrt Grünwähler anfeuern können, die den Transportbeton für die Fundamente auf ihren Lastenrädern anliefern (Herausforderung: das Material muss während der Fahrt ständig durchmischt werden) und somit erstmalig für einige Jahrzehnte davon abgehalten werden, weiteren Schaden anzurichten.
@Burkart Berthold Ich frage mich immer woher die Idee kommt das nur ein Achtel diese Politik gewählt haben. Tatsächlich wählen seit mindestens 20 Jahren konstant 90% die Einheitsfront der grünen Khmer. Welche Unterfraktion da die Stimme kriegt ist völlig egal. Und die Nichtwähler stimmen passiv zu. Was dann dazu führt das eher 95% knallhart hinter dieser Politik stehen. Merke: Eine “neutrale” Position ist nicht möglich. Wer nicht aktiv dagegen ist, ist dafür.
Ich weiß nicht wie die Autorin immer noch der irrigen Annahme ist, das würde “nicht funktionieren”. Das hat 200.000 Jahre ohne Auto, Strom, Öl, Gas und Kohle funktioniert. Auch Krankenversorgung, Rente und hungerfreie Winter sind durchaus entbehrlich. Und der Durchschnittshelot ist in der Regel in seinem Leben nicht Mal ins Nachbardorf gekommen. Funktioniert ja auch in Nord Korea. Und Nord Korea ist ja weiterhin der feuchte Traum der überwältigenden Mehrheit wie jede Wahl, jeder Sklavenlappenträger und jeder Klimagläubige (die Liste lässt sich beliebig fortsetzen) beweist. Irgendwelche Änderungen dieser Haltung kann ich weiterhin nirgendwo erkennen.
Wenn ich ganz diszipliniert logisch analysiere, „wer verliert und wer gewinnt“? Bin ich auf dem „Lösungsweg einen großen Schritt weiter“. 1. „das Volk will Auto fahren“, 2. „die Kolonialherrschaften, wollen, das Volk soll zu Fuß laufen“, oder 3. „sich ElonMuskMobile kaufen“, und 4. „auf Strom warten, wenn`s dunkel is oder Null Wind weht, weil 5. „an der Tanke steigen die Preisgewinne, für die Kapital-Könige von und zu New York & Wallstreet ganz elitär an“. 6. Warum schnappt sich nich jeder so einen „Polit-Schelm der im Dienste der Überseekapitalkaiser am krücken is, Gewalt is auf dem Land, bzw. gehörte früher zur „Dorfpädagogik, damit die Logik spontan funktioniert“. Das Fazit, „was in der Politik Gestalt annimmt, wurde dort bebrütet“ wo alte reichste Kapitalpyramiden-Verwalter, dem „Volk Ohnmacht antuen lassen“, sein Eigentum entwerten seine Abhängigkeit steigern, „die Bevölkerung einschüchtern und bedrohen lassen“, um „absolutistischer reicher und negativer bösartiger Narzisst“ zu sein, also ein „psychischer Krüppel, ein perverser Sadist“ der die Spitze seiner Kapitalpyramide bethront, un „die EU-Parlaments-Paviane konditioniert hat, seine fütternden Hände“ freudig abzulecken, um das Volk zu erschrecken. Ein echte „Affenzirkus mit Pavianen die sich als Politiker verkleidet haben“.
@Frank Stricker, in Biden-Land steigen die Spritpreise ebenfalls extrem. Gestern erfahren , in Süd-Californien zahlt man für 91er Sprit(entspricht Normalbenzin früher bei uns)über 6 Dollar pro Gallone ~ 1,50 € pro Liter. Bei den Entfernungen dort, kein Spass.
Die individuelle Bewegungsfreiheit ist die Kernfreiheit des Automobils. Als ” Freiheit vor dem Staat ” konnte ich es noch nie sehen. Beim Kauf mußte man schon immer Umsatz- und dann Mehrwertsteuer zahlen. Die Kfz- und Mineralölsteuer waren auch nie von Pappe. Auch die Abhängigkeit vom staatlichen Straßenbau ist offensichtlich und sehr oft mühsam. Die Verkehrsregeln und Schilderwälder usw. sind auch oft Einschränkungen, die man nicht unbedingt einsieht. Das Auto als Werkzeug gegen einen übergriffigen Staat zu sehen, kann ich nicht teilen.
Ich komme aus dem Sport und frage mich wie es hier weitergehen soll, wenn der Induvidualverkehr nahezu abgeschafft wird. Die Fahrtkosten laufen jetzt schon aus dem Ruder. Wenn es dann mit der Bahn zum Wettkampf gehen soll - Holla die Waldfee - Wo man früher 2h unterwegs war werden es dann wohl 8h…..
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