Es gibt verschiedene Arten Autofahrer auszugrenzen ; In Manhattan kostet z.B. eine Garage zwischen 800 und 1500 Dollar pro Monat ! In Deutschland sind zwar die Garagen bzw. Parkgebühren etwas günstiger, dafür steigen hierzulande die Benzinpreise schneller , als der Rhein bei der Schneeschmelze….......
Statt das die Bürger den Politikern auf die Finger schauen ist es genau umgekehrt. Die Politiker sind mit den Bürgern unzufrieden. Die fahren zu viel Auto, essen zu viel Fleisch, lieben immer noch zu viel hetero. Das alles passt den Politikern nicht. Die Politiker wollen einen neuen, gehorsamen, und formbaren Bürger haben.
[Zitat]“Hat da noch niemand einmal durchgerechnet, dass die vollidiotische Energie„wende“ einer umfassenden Elektromotorisierung im Wege stehen dürfte?”[Zitat Ende] Natürlich haben die das. Denn es ist - und war - niemals geplant, dass die Verbrenner 1:1 durch E-Autos ersetzt werden. Irgendein Berliner Politiker hat das kürzlich auf eine Anfrage hin sogar zugegeben. Wer zukünftig E-Autos fahren wird, kann man sich leicht ausrechnen: Es sind die Eigenheimbesitzer mit PV-Paneelen auf dem Dach und eigener Ladestation. Wer in der Innenstadt auf Miete im 4. Stock wohnt, wird kein Auto mehr besitzen, denn: Wo sollte er es laden? Es gibt in Köln ca. 400.000 PKW, es wären also ca. 100.000 Ladestationen dafür nötig. Die wird es niemals geben. Es geht also zurück ins 19. Jahrhundert, auf der einen Seite das besitzende “Bürgertum”, auf der anderen Seite der Plebs, die Habenichtse. Nur sollten sich die Bürgerlichen als Extra vielleicht Panzerscheiben ins E-Auto einsetzen lassen, denn es ist zu befürchten, das ihnen der ein- oder andere Stein hinterhergeworfen wird.
“Die” träumen tatsächlich davon dass in zwölfeinhalb Jahren keiner mehr einen neuen Benziner oder Diesel kauft. Denken die mit? Was wenn dann einfach die Autos 30 Jahre und länger gefahren werden? Das heisst statt sauberere Technologien zu entwickeln, fährt man Autos die mit den Jahren zu alten Stinkern werden. Kommt dann der Import von gebrauchten Verbrennern aus dem Ausland? Denn ein Tag gefahren heißt ja: gebraucht? Wenn das so kommt gibt es 2 Möglichkeiten: 1: Die Grünen sind nicht mehr an der Macht, das Gesetz wird “ausgesetzt”. 2: Die verbieten dann auch die gebrauchten Verbrenner, dann wird Deutschland ein Radfahrer- und Fußgängerland und sinkt unter das wirtschaftliche und technologische Niveau von Nigeria. Wenige Reiche haben dann Elektro und die Armen Fahrräder. So langsam hoffe ich auf die muslimischen Zuwanderer, die sich diese ganze grüne Sch…. von Gender queer schwul Kinder-geschlechts-wechsel bis Auto abschaffen einfach nicht mehr bieten lassen. Dann müssen “die” das einfach mit Denen “neu aushandeln”. Geliefert wie bestellt, würde Danisch sagen.
“Wie es mit dem öffentlichen Nahverkehr bestellt ist, weiß mittlerweile jeder, der mit dem 9-Euro-Ticket unterwegs war. ... Nein, danke: der öffentliche Nahverkehr ist in der Provinz keine Alternative zum Auto.” Der Krampf mit dem ÖPNV hat nichts mit dem 9-Euro-Ticket zu tun. In unserer S-Bahn nach Nürnberg macht sich absolut nichts bemerkbar, was auf eine “massenhafte” Nutzung der ÖPNV hindeuten könnte. Keine überfüllten Züge, kein gestresstes Zugpersonal. Wie’s woanders aussieht, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass es sehr viele Dörfer gibt, die “Nahverkehr” nur dem Wort nach kennen, wo maximal früh ein (!) Bus während der Schulzeit durch den Ort fährt und mittags zurück. Für die realitätsfremden grünen Städter ist es eben völlig unverständlich, dass sehr viele eben n i c h t auf Öffentliche ausweichen können! Aber das setzt ja ein gewisses Maß an Intelligenz voraus. Heutzutage immer öfter Mangelware, nicht nur wegen der “giftigen” Covid-Impfungen; das war schon vorher so.
Kann mir jemand helfen? Je mehr ich mich lesend auf diesem Blog herumtreibe, desto öfter fange ich an, im Netz so etwas wie die Steyr Mannlicher HS 50 anzuschmachten…....und mir dämmert: Der Mensch ist nicht unbegrenzt belastbar.
Wer Auto fährt entzieht sich der kulturellen Bereicherung. Ein 2 wöchiges Fahrverbot für alle würde dem bessergestellen Grünwähler die Hand in Zukunft durchaus zu einem anderen Kreuz führten.
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