Hallo Frau Stephan, zu allererst möchte ich den Vorschlag machen. Wir sollten das Wort “Klimawandel” ersetzen durch Worte wie “Klimaänderung” oder “Klimaentwicklung”. Warum? Die Vokabel Klimawandel ist derart festgelegt (konnotiert) auf die Ideologie der menschengemachten Ursache CO2, dass der selbst-denkende Mensch schon automatisch zum K-Leugner gestempelt ist wenn er auf einen widerlegbaren CO2-Bezug hinweist. - Das Klima ändert sich, es entwickelt sich so wie es das evolutionär schon immer getan hat ! Dieser starke Bezug zu Glauben und Ideologie der menschlichen Ursache ist aus diesem Wort nicht mehr raus zu kriegen. Ich meine, die kleinste Art einer friedlichen Diskussion ist die Verwendung von “nicht aufgeladenen” Vokabeln.
Ein guter Artikel, der wieder einmal schnörkellos und mit voller Wucht deutlich macht, was in diesem Land - vermutlich nicht mehr heilbar - schief läuft. Manchmal bin ich froh, dass ich nicht nur ein weißer, sondern vor allem ein alter Mann bin.
Ja wo sind denn die dankbaren “Schutzsuchenden”? Die Transen? Die grüne Jugend? Die Kopftücher? Die Türken, welche Deutschland schon einmal nach dem Krieg aufgebaut haben? Die colorierten Personen? Die Linken? Gut, es gab ein paar Ausländer die gesichtet wurden - beim Plündern. Überspitzt? Ja, aber trifft den Kern.
Hallo zusammen, Notströmer, Einsatzfahrzeuge, schwere Pumpen, Baumaschinen, solange man Strom nicht in Ḱanister füllen kann ist Diesel irgendwie alternativlos. Die Leute, die jetzt mit ihren staatlich geförderten eKarren in den Krisengebieten zur Immobilie geworden sind, können ein Lied davon singen. Das wird vermutlich einige Menschen zum Nachdenken bringen. Gruss
“Wäre es nicht besser, man wappnete sich gegen seine mutmaßlichen Folgen anstelle des aberwitzigen Versuchs, an einer einzigen Stellschraube zu drehen,” Genau das ist der Punkt. Man ist zu feige der Tatsache ins Auge zu sehen, dass man ein Wurm gegenüber den Kräften der Natur ist. Daher versuchen wird versucht, in einem gigantischen magischen Ritual Wind und Sonne einzufangen und dabei den Atem anzuhalten.
Ganz toll, in einem kurzen Artikel alles auf den Punkt gebracht. Danke, Frau Stephan. Ich stehe auch auf den Standpunkt, dass man 2 Pläne in der Schublade haben sollte: 1 Plan für Erwärmung und einen 2. Plan für Abkühlung. Es gibt Samenbanken für die verschiedensten Pflanzen, die man anzapfen könnte und im Verein mit den anderen Staaten untersuchen könnte, welche Pflanzen am besten geeignet wären für den 1. oder 2. Plan. Aber beim CO2 geht es ja nicht um das CO2 an sich, sondern um Abzocke und Deindustrialisierung. Der Deutsche Wetterdienst u.a. steht auf der Empfängerliste für Daten von Satelliten des European Flood Awareness System. Da reicht es nicht im Wetterbericht zu erzählen, dass Überschwemmungen kommen könnten. Jetzt stand im Teletext z.B., dass man noch nicht weiß, ob oder wo beim jetzt angekündigten Starkregen Überschwemmungen auftreten könnten. Die Modelle des Wetterdienstes würden das nicht zeigen. Ach herrje, gibt es nicht ein Satelliten gestütztes System: Efas? Die sehen das auch schon eher und beobachten es und melden es. Wenn so eine Unglück passiert, dann sollten Sirenen heulen, die Leute müssen dann wissen, dass sofort Radio oder Fernseher eingeschaltet werden müssen, da dort die Warnungen weitergeben werden. Woanders funktioniert das. Deutschland ist dagegen am Ende, aber an jeder Ecke. Die Verantwortungsträger sind i.d.R. geistig nicht auf der Höhe, haben keine Lust oder sind gleich ganz faul. Der Rubel rollt ja, auch ohne dass man etwas dafür tun muss und vor Gericht muss man hinterher auch nicht oder gar von seinem Amt zurücktreten. Deutschland verfault, zeigt aber Haltung und will in der Not noch die Deutschen entzweien, weil angeblich Rechtsextreme sich gewagt haben, zu helfen. Mit Haltung untergehen. Das scheint die deutsche Devise zu sein.
Auf dem öffentlich-rechtlichen Sender SDR sah ich gestern einen Bericht über einen Ort in Rheinland-Pfalz der schwer getroffen wurde von der Überflutung.Der Sender hatte herausbekommen, dass es unter den Helfern in den Überschwemmungsgebieten welche gibt, die eine dunkle Seite haben.Einer davon, von dem der Bericht vorallem handelte, gehöre zur den Querdenkern, die die Coronamaßnahmen der Politik kritisieren.Als sie das den Leuten im Ort erzählten, wollten die nicht mehr, dass der Mann weiter hilft.Der Mann organisierte richtig seine Hilfe, er hatte z.B.Lebensmittel, die er gebunkert hatte, an die Leute in dem zerstörten Ort verteilt.Er selber sagte noch als er auf seine Querdenkeraktivät vom SDR angesprochen wurde, er wolle weiter helfen.Der Mann musste dann seine Hilfe abbrechen und gehen.Ein anderes Beispiel war von einem männlichen Helfer, der zur rechtsextremen-Szene gehöre und den Holocaust leugnet.
@Kay Ströhmer: Wir dürfen gespannt sein, was die von der Unwetterkatastrophe schwer betroffenen Regionen im September für Wahlergebnisse liefern. Ich gehe jede Wette ein, dass auch von dort aus fleißig weiter Merkels Klima- und Weltrettungswahn einerseits, sowie deren Corona-Terror andererseits gewählt wird.
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