Belgien zu NRW, passt, ist von Mons bis Verviers schon entsprechend besiedelt.
Frau Stephan, wie wäre es mit den ehemaligen Kolonien ? Ich denke da primär an Kamerun, Die haben mit Uns doch gute Erfahlungen gemacht, oder ? Die Afrokrainer..äh Kamerunianer sind mittlerweile alle hier, also ist da viieeel Platz….Wenn Wir dann erst den ” Bösen Bösen Zauber ” von den Feldern aufgehoben haben, wächst da auch wieder Alles ! Also, Frau Stepha…Heia Safari….
Schon vergessen? Ein Untergang mit Ansagen: Deutschland exportiert zu viel, die Deutschen horten zu viel Geld auf ihren Konten und jeder Deutsche hat einen kleinen Hitler im Schrank … ICH bleibe hier und gebe den Bockerer! Gender und PoC gibt’s nicht. Und vom Veganen wird der Kadaver fett und das Hirn zu Matsch. Quotenfrauen haben mir nix zu sagen. Aufgeben, mein gutes (altes) Deutschland? Niemals.
Deutschland muss nicht weg die BRD aber schon.
Liebe Frau Stephan, ein herrlich geschriebener Artikel, der aber leider einer Larmoyanz Vorschub leistet, die wir uns in der aktuellen Zeit nicht mehr leisten können, wenn wir denn nicht in nächster Zeit mit “Pauken und Trompeten” untergehen wollen. Würden wir uns also beispielsweise in einer Zeit vor 20 Jahren befinden, in der die politischen Entscheidungsträger noch vergleichsweise wenig Schaden anrichteten (zumindest offenkundig wahrnehmbar ...), könnten wir uns Ihre Ausführungen beim Sonntagsfrühstück wie das weichgekochte Drei-Minuten-Ei auf der Zunge zergehen lassen und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Leider ist es - was Deutschland angeht - mittlerweile “halb eins” ...
Niedersachsen ist also schon untergebracht? Richtung Dänemark oder Niederlande? Ich selbst würde, da mit plattdeutsch aufgewachsen, die Holländer vorziehen. Aber NDS wird doch - wie die anderen Nord-Länder - von der neuen SED regiert. Wer sollte/könnte denn dann den Aufnahmeantrag ins Königreich stellen? Denn selber umziehen möchte ich nur ungerne. Ich habe mich doch sooo an die fünf (5!) Windmühlen gewöhnt, die ich von der Terrasse meines EFH ungestört ansehen darf. Natürlich, anfangs war ich ein wenig beleidigt, weil ich erstens nicht gefragt wurde, ob ich diese Naturschönheiten jeden Tag sehen will. Zweitens, weil mein Haus nicht mit dem dort fast umsonst erzeugten und überaus günstigen Strom beliefert wird. Drittens, weil mein eigenes Grundstück zu klein ist, um mit einem solchen Gerät richtig rei… pardon ökologisch .. ach vergessen Sie es. Alte Bäume sollten nicht umgepflanzt werden. Und woher der Wind weht, kann ich direkt an den Windmühlen ablesen. Und ich schätze, dass einige hier bekannte Prominente (Aust, Röhl, Matthes u. a.) ebenfalls nicht aus dem nassen Dreieck wegziehen werden. Den Artikel fand ich witzig, aber praktisch wohl doch nicht umsetzbar. Gruß an Alle. G.H.
Machen wir uns besser nichts vor. Deutsches Geld ist überall beliebt, aber die Deutschen nirgendwo. Und: man unterschätze den deutschen Fiskus nicht. Auch wenn künftig alles andere am Boden liegt, der deutsche Finanzbeamte macht das Licht als letzter aus. Die Steuer für “Auslandsdeutsche” ist ja bereits Thema in “grün-roten” Kreisen…
Ja, das wäre eine gute Idee. Manche würden sich bei den Nachbarn sicherlich wohler fühlen. Für meinen Geschmack sind mir die Nachbarn aber noch zu nah am Problem. Für mich kann die „Alternative“ nicht weit genug weg sein. Apropos: Deutschland hat total Flasche leer. Wer da noch auf Verbesserung hofft, wird es wohl kaum erleben.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.