@ R.Camper: Die Medien sind nichts weiter als die 5. Kolonne der linx-grünen Verkünder der Sozialismus. In der DDR ab es “Neues Deutschland” als Sprachrohr der Partei. Heute sind sich die Medien auch ohne verordnete Gleichschaltung einig in der “Berichterstattung”.
ALLE Parteien gehören abgeschafft und ein von den Bürgern gewählter Rat von Fachleuten soll regieren !
Jede “neue” politische Kraft die es wagt, an dem links-grün-versifften Status-Quo in irgendeiner Form Kritik zu üben, wird durch die deutschen “Qualitäts-Medien” gnadenlos zur Sau gemacht. Man erinnere sich an die Anfänge der AFD als eine rein eurokritische Bewegung. Sofort stand Spiegel-TV und Co. bereit und “relotiusierte” die Nähe zu Buschenschaften, Rechten, Nazis und Co. herbei. Hingegen wurde gleich nach dem Mauerfall, sämtlichen Stasi-Schergen, Wendehälsen und Mauer-Mördern, die nun im neuen Gewand der PDS auftraten, eine Bühne geboten. Man konnte die zwangsfinanzierten, devoten Berichterstatter dabei beobachten, wie sie sich in orgastischer Verzückung die Überlegenheit und Errungenschaften des Sozialismus erklären ließen.
Die Distanzeritis gegenüber der AfD - auch in Beiträgen auf der Achse - ist eine Verbeugung vor der alltäglichen Propaganda von links-grün und Medien. Jegliche Kritik an den Versagern der “Altparteien” - Energie, Migration, Corona, Deindustrialisierung, Cancel Culture, Ukraine - als rechts, “Nazi”, populistisch etc. zu bezeichnen führt der AfD neue Wähler zu. Das “in die rechte Ecke stellen” ist doch inzwischen Auszeichnung für selbständiges Denken mit Verstand.
@O.Dietrich Fr. Weidel und Fr. Wagenknecht im gleichen Atemzug zu nennen ist schon verwerflich, sie b e i d e als exzellente Politikerinnen zu bezeichnen ist für mich ein Schlag in die politische Magengrube. Alice Weidel kann tatsächlich in der Schulabbrecherversammlung weder an Geist noch Rhetorik jemand das Wasser reichen; klug hält sie sich auch in Sachen Russenverbrechen an der Ukraine zurück. Wagenknecht dagegen versucht ihre ehem. rot - kommunistische Attitüde mit Salonsozialismus a lá Lafontain zu übertünchen - für mich nur gruslig .
Die AfD steht in der “Schmuddelecke”, weil es Politik und Medien so brauchen und wollen. Jedes totalitäre Regime braucht ein Feindbild und die AfD ist seit ihrer Gründung bestens dafür geeignet. Dass die eigentlichen Nazis in Regierungsverantwortung sind, muss mit allen Mitteln ausgeblendet werden in den Köpfen der Menschen. Und ja, auch in der AfD gibt es ein paar Bekloppte, doch beiweiten weniger als bei den Grünen und Roten. Und vorallem sind in der AfD Fraktion Leute mit Bildung und langjähriger Berufserfahrung. Vo sowas träumen die Lang’s und Kühnert’s und Roth’s nur. Aber würden auch die sogenannten Alternativmedien öfter und ehrlicher über die AfD berichten, wären wir längst einen Schritt weiter. Und nochmal: Wenn man Faschismus laut Definition sucht, dann ist er nicht blau sondern grün mit roter und gelber Hilfe und willigem schwarzem Anhängsel.
@Sabine Weber Graeff Die machen auch jetzt noch einen Bückling. Ihre erste Handlung war es immerhin, sich von der AfD zu distanzieren. Brav die linksgrüne Vorgabe apportiert, da weiß man bereits was zu erwarten ist. Sollten sie es über die 5% Hürde schaffen, steht ein weiterer Koalitionspartner bereit, der bei der Zerstörung helfen kann. Wahrscheinlich wurden sie genau dafür installiert und natürlich, um der echten Opposition die Stimmen zu stehlen. Klappt bisher auch wunderbar, Achse und Tichy Support ist sicher, solange sie handzahm bleiben. Sonntag kann Herr Buhrmann dann wieder hoffen, die nicht mehr existente Demokratie doch noch zu retten.
@Joachim Walter: “Nicht zur Wahl zu gehen ist bekanntlich das Dümmste was man tun kann,...” Solch apodiktische Behauptungen sind ein recht primitives Mittel, in einer über 100 Jahre alten Diskussion die Argumente der anderen Seite zu negieren. Wenn ich von Hamburg nach Dänemark will, aber nur Züge nach Süden angeboten werden, ist es kaum “das Dümmste”, keinen davon zu nehmen. Denn dann käme man selbst zu Fuß dem Ziel näher. Ihrer Argumentation folgend wird man halt irgendwo hinfahren und vergessen, wohin man eigentlich wollte. Das ist ja auch Sinn der Sache, und man muß ja nun nicht unbedingt nach Dänemark. Nur - warum sollen das andere entscheiden? (Eine neue Partei zu gründen, entspräche im Bild, sich einen eigenen Zug zu organisieren. Beides fast unmöglich.)
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