Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun die Impfung der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen. Die Toxizität dieser immunogenen Substanzen wurde weder in Tieren noch in Phase-2-Studien ausreichend untersucht, man hat mindestens 4 bis 5 Jahre der regulären Zeit, die es dauert, einen wirksamen und sicheren Impfstoff zu entwickeln, weggelassen. Stattdessen führt der Westen gerade das größte Humanexperiment aller Zeiten durch, Wirksamkeit und Toxizität der „Impfstoffe” werden nun in der Praxis an Milliarden von Menschen ermittelt.
Dabei hat sich bereits jetzt herausgestellt, dass die „Impfstoffe” klinisch in keiner Altersgruppe gegen Infektion, schwere Krankheit (COVID, nicht Schnupfen oder leichte Grippe), den Tod daran oder gegen Erregerweitergabe wirken, und dass sie im Verhältnis zu etablierten Impfstoffen äußerst toxisch sind. Für keine Altersgruppe besteht eine sinnvolle Indikation für diese „Impfstoffe”, es sind immunogene Toxine. Daher war es falsch, dass die Stiko die Impfung für irgendeine Altersgruppe empfohlen hat. Bei keinem anderen Krankheitsbild hat sich die sonst zuverlässige STIKO über die medizinische Evidenz hinweggesetzt und das uralte ärztliche Prinzip des „primum non nocere“ missachtet. Die gilt für alle „Impfstoffe”, da alle auf dem Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus beruhen, dessen Überexpression im Körper toxisch ist.
Jugendliche sind durch das Virus gar nicht gefährdet, sie profitieren daher von der Impfung bereits a priori nicht. Niemand anders profitiert von ihrer Impfung, weil die „Impfstoffe” die Impflinge – anders als bei Impfungen wie MMR (Masern, Mumps, Röteln) – nicht sterilisieren und also die Infektiosität der Impflinge nicht nennenswert verändern. Hingegen führen die „Impfstoffe” bei Jugendlichen häufiger als bei anderen Altersgruppen zu schweren Nebenwirkungen. Dass die STIKO nun eine Empfehlung für diese Altersgruppe ausspricht, zerstört diese Institution. Sie verliert jegliche Glaubwürdigkeit.