Jochen Ziegler / 16.08.2021 / 13:45 / Foto: Pixabay / 146 / Seite ausdrucken

Die STIKO ist umgefallen

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt nun die Impfung der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen. Die Toxizität dieser immunogenen Substanzen wurde weder in Tieren noch in Phase-2-Studien ausreichend untersucht, man hat mindestens 4 bis 5 Jahre der regulären Zeit, die es dauert, einen wirksamen und sicheren Impfstoff zu entwickeln, weggelassen. Stattdessen führt der Westen gerade das größte Humanexperiment aller Zeiten durch, Wirksamkeit und Toxizität der „Impfstoffe” werden nun in der Praxis an Milliarden von Menschen ermittelt.

Dabei hat sich bereits jetzt herausgestellt, dass die „Impfstoffe” klinisch in keiner Altersgruppe gegen Infektion, schwere Krankheit (COVID, nicht Schnupfen oder leichte Grippe), den Tod daran oder gegen Erregerweitergabe wirken, und dass sie im Verhältnis zu etablierten Impfstoffen äußerst toxisch sind. Für keine Altersgruppe besteht eine sinnvolle Indikation für diese „Impfstoffe”, es sind immunogene Toxine. Daher war es falsch, dass die Stiko die Impfung für irgendeine Altersgruppe empfohlen hat. Bei keinem anderen Krankheitsbild hat sich die sonst zuverlässige STIKO über die medizinische Evidenz hinweggesetzt und das uralte ärztliche Prinzip des „primum non nocere“ missachtet. Die gilt für alle „Impfstoffe”, da alle auf dem Spike-Protein des SARS-CoV-2-Virus beruhen, dessen Überexpression im Körper toxisch ist.

Jugendliche sind durch das Virus gar nicht gefährdet, sie profitieren daher von der Impfung bereits a priori nicht. Niemand anders profitiert von ihrer Impfung, weil die „Impfstoffe” die Impflinge – anders als bei Impfungen wie MMR (Masern, Mumps, Röteln) – nicht sterilisieren und also die Infektiosität der Impflinge nicht nennenswert verändern. Hingegen führen die „Impfstoffe” bei Jugendlichen häufiger als bei anderen Altersgruppen zu schweren Nebenwirkungen. Dass die STIKO nun eine Empfehlung für diese Altersgruppe ausspricht, zerstört diese Institution. Sie verliert jegliche Glaubwürdigkeit.

Foto: Pixabay

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Leserpost

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Frank Baumann / 16.08.2021

Will ich nicht mehr kommentieren. Hier ist nichts mehr zu machen. Aber wohlgemerkt: Ich behaupte, etwa 80-90% der Bevölkerung wollen das genau so. Für die verbleibenden 10-20% wird es gefährlich werden. Hatten wir schon mal. Aber da ich diese Parallelen sehe, habe ich mich soeben als Nazi enttarnt. Vielleicht wäre es ratsamer, hier vermehrt Tips zur Auswanderung zu geben. Nicht mehr mein Land.

Ilona Grimm / 16.08.2021

STIKO umgefallen! – Und das überrascht Sie? Ich habe nichts Anderes erwartet. Schließlich ist die STIKO beim RKI angesiedelt, und das RKI ist eine „Bundesoberbehörde“, die dem Bundesminister für Gesundheit (= Pandemie-Boosterminister) weisungsgebunden unterstellt. Wenn ich lese, es handele sich bei der STIKO um „eine ehrenamtliche, politisch und weltanschaulich unabhängige, derzeit 18-köpfige Expertengruppe in der Bundesrepublik Deutschland…“, wird mir regelrecht übel. Alle fallen um, weil sie von den Fleischtöpfen der üppigen Versorgung bis ins hohe Alter nicht weichen (oder vertrieben werden) wollen.

Hjalmar Kreutzer / 16.08.2021

Die STIKO wollte der Politik „entgegenkommen“. Was heißt das denn? Eine ursprünglich medizinisch nicht notwendige Behandlung wird nun doch empfohlen, weil die potenziellen Risiken nun doch nicht so groß sind? Zur Abtreibung verwendeten kriminelle „Engelmacherinnen“ gern Zyankali, s. das gleichnamige Drama von Friedrich Wolf. Es starben zwar auch etliche Frauen, aber die Überlebenden waren das ungewollte Kind los. Für diese überwogen deutlich die Vorteile, Sarkasmus Ende. Erst der Deutsche Ärztetag, jetzt die STIKO ?!? Schande über diese Kollegoiden, Schande, Schande, Schande !!!

Stefan Koch / 16.08.2021

Sehr geehrter Dr. Ziegler, mit großem Interesse habe ich Ihre Artikel zu den mRna und Vektorimpstoffen gelesen. Für mich kommt es nicht in Frage, mich vor Ablauf der nächsten 6-7 Jahre mit einem solchen Produkt impfen zu lassen. Die Ausführungen von Prof. Dr. Stöcker fand ich daher als zukünftige Alternative unter Verwendung konventioneller Technologie sehr interessant. Da er selbst quasi keine Zulassung seines Impfstoffs anstrebt und eher “schwarz impft” ist der Nutzen bezüglich der sozialen Segregation Ungeimpfter jedoch eher sinnlos. Nun scheint der kurz vor Zulassung zu stehende Novavax Impfstoff technologisch gleich zu sein ohne die Risiken der bisher pomoteten experimentellen Prototypen mit mRNA und Vektorviren. Ich würde gerne wissen, was Sie zu den konventionellen Produkten von Novavax bzw. Prof. Dr. Stöcker halten und würde mich, wie vllt. viele andere Leser sehr freuen, wenn Sie dazu einen Artikel veröffentlichen würden. Vielen Dank, Stefan Koch

B. Kurz / 16.08.2021

Lieber Herr Ziegler, man merkt dem Artikel Ihre Enttäuschung an, aber mal ehrlich, es war doch nur eine Frage der Zeit, bis auch die letzte Institution, Verein oder was auch immer umfällt. Ich finde, es wird langsam Zeit verstärkt zu thematisieren, woher dieser Impfwahn rührt, was er bezweckt und wie wir uns davor schützen können. Vielleicht erreicht man ja noch ein paar Erwachende.

Peter Heuer / 16.08.2021

Ich empfehle zu der Impfung das Interview mit Dr. Zev Zelenko (u.a. Arzt von Donald Trump) auf Red Voice Media. Zitat: “This is a policy to commit mass murder and genocide.”

Andy Malinski / 16.08.2021

Vielleicht hat man ja nach intensiver Suche endlich eine “Leiche im Keller” eines oder gar mehreren “Mit-dabei-seienden” der StIKo gefunden…

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