Der Cartoon ist eine Darstellung, Zusammenarbeit der Antifa und grüne Pest wie restlos verblödet die beiden sind und zeigt ebenso ihre Takatuka Alb-Traumwelt und T-Shirt. Es fehlt noch an der Hausecke die Lina Engel und ihre Bande die mit dem Hammer Menschen ermorden will ebenso die schwarz gekleidete Antifa die Wohnräume stürmen, wie das Winterhilfswerk damals Juden, Menschen aus ihren Wohnungen delogierten und ins KZ bringen. Die totale Okkupation der Stolpersteine in z.B. OSMAnd Map, Routen zeigt “ihre Straßen” auf der sie patrollieren und Gewalt anwenden. Deren Irrsinn kann jeder unter osmand dot net selbst feststellen. Absolut infantil abstoßendes Bild, entsprechend dessen IQ und sollten das Bertelsmann ambulante Therapieprogramm EIF 07-316 in Anspruch nehmen.
Wer die unerträgliche sommerliche Hitze in Berlin-Mitte kennt, hat viel Verständnis für die Proteste nach der Fertigstellung der Gendarmenmarkt-Sanierung. Hier hätte man innovativer sein können, man muss nicht immer auf Teufel-komm-raus alles “historisch korrekt” sanieren.
Die verantwortliche Links-Grüne Politik der vergangenen 30 Jahre hat es geschafft, auch meine Heimatstadt (eine einst blühende und von der Vielfalt der Einkaufsmöglichkeiten und Freizeitangeboten geprägten Innenstadt) in eine Einöde zu verwandeln. Gemäß dem sozialistischen Motto „Bau auf! Bau auf!“ wurden große Teile eines norddeutschen architektonischen Kleinods inklusive historischer Gebäude und Plätze im Zuge einer „Kulturrevolution“ zerstört und durch „polarisierende“ Neubauten ersetzt, die in der historisch gewachsenen Bausubstanz so passend sind wie „Schwein auf Sofa“ (um es freundlich auszudrücken). Der Neubau eines großen Einkaufs- und Freizeitzentrums gleich um die Ecke und der Corona-Wahn, haben der Innenstadt dann den Rest gegeben. Sämtliche Fachgeschäfte sowie fast die gesamte Gastronomie sind verschwunden. Als Ausgleich wurde der Leerstand sukzessive „kulturell“ bereichert. Heute locken Grabbel-Läden, Shisha-Bar, Döner Bude und Co. leider keine Kunden, vor allem auch keine Touristen mehr in die Stadt. Eine bunte Vielfalt, die sich in einer angespannte Sicherheitslage niederschlägt sowie die Vertreibung des Autoverkehrs und Parkplatzvernichtung tun ihr Übriges. Wohnen will dort auch niemand mehr. Nun gut, dann wird eben bei Amazon Ware und bei Lieferando Essen bestellt und dabei Netflix geglotzt – das geht mit der Klimaneutralität natürlich völlig konform.
Das sich alles verändert ist ein Naturgesetz und war mir schon immer klar. Das eine solche komplett Verblödung entsteht hätte ich in meinen künsten Träumen nicht erwartet. Für mich, kinderlos, habe ich die Entscheidung getroffen für folgenden Generationen meine Stimme bei der Wahl abzugeben. Da jetzt ca. 1/3 der Wähler, für Mord, Todschlag und Massenvergewaltigungen als Kollateralschen den Rest am Nasenring durch die Manege ziehen, hat sich meine Restphilantropie für Deutsche in Luft aufgelöst.
Was bin ich froh, vor etlichen Jahren aus einer Großstadt in ein Mickerdorf gezogen zu sein. Sicher ist die heile Welt auf dem Dorf auch nur eine Illusion, aber immer noch deutlich besser als sich über den Verkehr, dem Pack der Innenstädte und dem Nachbarn im Mehrfamilienhaus zu ärgern. Wenn Innenstädte meine Kaufkraft nicht haben und mich aktiv aus den Innenstädten heraus haben wollen? Bitte schön! Dinge des täglichen Bedarfs gibt es an der Stadtgrenze oder im Internet. Die Innenstädte verlottern und sind mit einem bestimmten, größer werdenden Klientel für mich ohnehin zusehends obsolet!
Herr Etscheid, wann waren Sie zuletzt in China, wo angeblich die Luft in der Großstadt so schlecht ist? Wenn wir je das Niveau chinesischer Großstädte wieder erreichen wollen, müssen enorme Integrationsleistungen erbracht und Grüne Bürgermeister davon gejagt werden. Jetzt kann man getrost seine Tochter dort hinreisen lassen, auch wenn sie nachts eine Bar besuchen möchte. Chinabashing ist eben in.
@Michael Woelki - Die Städter wollen aber Windräder, damit sie ökologisch korrekt glücklich sein können. Die Anderen auf dem Land dürfen zwar noch Autos nutzen, aber die Straßen werden zunehmend tempolimitierter, bauffälliger und enger, radfahrfeundlicher gebaut bzw. erneuert. Dafür gibt’s als Pläsierchen von Jahr zu Jahr mehr Windräder und Solarparks. So werden viele Städter und Landleute unglücklich, weil ihnen einige Realitätsferne ihre Facon aufdrücken.
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