@Frank Stricker , ja so sind die Deutschen, solange es einen selbst nicht trifft, immer einen kleinen Witz parat…
“Wo die junge Szene hinterher eine fröhliche Fete feierte” - Das ist seit Jahrtausenden bewährt! Wer von den Herrschenden die Möglichkeit zum kostenlosen Feiern bekommt, der verschwendet keinen Gedanken mehr an Rebellion! Das wussten schon die alten Römer. Nannte sich seinerzeit “panem et circenses”: Nach Kämpfen auf Leben und Tod in Chemnitz - äh - Colosseum, sorgte man für Feiern mit Musik und gutem Essen. Von den Toten und Verletzten sprach damals auch niemand mehr!
Es wird Zeit, dass die Politik endlich reagiert und sie sollte doch so reagieren, wie sie immer reagiert, nämlich mit einem flächendeckenden Verbot von Messern. Menschen wie ich, die seit Jahrzehnten ein schweizer Taschenmesser, dazu noch am Gürtel angekettet, würden für ein solches Verbot uneingeschränktes Verständnis unserer lieben Regierung entgegen bringen. Ja wir Messerträger waren schon immer eine Gefahr für die Menschheit. Besonders komisch wird es dann aber, wenn der Malergeselle von der Polizei kontrolliert wird und im Anschluss die Silikonfugen bei Oma Schröder nicht wechseln kann weil ihm sein Messer als potenziellem Massenmörder das Cuttermesser abgenommen werden musste. Die Polizisten machen nur ihren Job, denen kann man keinen Vorwurf machen. Noch gewöhnungsbedürftiger finde ich allerdings die Vorstellung wenn ich beim gesetzestreuen Metzger auf dem Wochenmarkt stehe und der mir erklärt ich müsse mein Stück vom Sonntagsbraten, den ich kaufen will, selber aus der Schweineschulter beißen, da er kein Messer haben dürfe. Genau an diese Stelle kommen wir doch schon, wenn an bestimmten Bahnhöfen zu bestimmten Zeit ein generelles Verbot von Messern herrscht. Das Problem liegt doch offensichtlich an einer anderen Stelle, sonst hätten wir das Problem doch nicht erst jetzt. Leider gibt es doch auch hier nichts schön zu reden, denn es sind überwiegend junge männliche Migranten, die die Taten begehen und nicht Opa Schröder, der möglicherweise mit alten undichten Silikonfugen in der Kälte sitzt. Übrigens : Ich bin Jäger. Demnächst werden sie den Jägern die Flinten auch noch abnehmen. Ich über jetzt schon auf dem Boden liegend das Geräusch einer langsam wachsenden Möhre nachzuahmen, damit ich weiterhin Hasen jagen kann.
Nicht zu vergessen jenen Somalier der kürzlich in Offenburg noch eine Abstecher zu einem Arzt machte. In Kandel wurde nicht das volle Jugendstrafmaß ausgeschöpft. Anders erging es dem Mädchenmörder von Freiburg,der anhand von Gutachten justament alterte um lebenslänglich auszufassen. Justitias Urteile sind oft wundersam.
Zu Hause greifen sie noch mit allen fünf Fingern in die Couscous Schüssel. Hier zeigen sie durch den virtuellen Umgang mit dem Handwerkszeug einer Fleischereifachverkäuferin, wie schnell sie sich in unsere Wirtschaftwelt und Kulturgemeinschaft integrieren. Immerhim macht sich doch so eine praktische Übung ganz gut, wenn man sich um einen Arbeitsplatz in einem Fleischzerlegungsbetrieb (natürlich streng Halal!) bewerben will.
Lieber Herr Broder, Danke, dass Sie sich die Mühe machen. Die Konformistenjournaille ist dazu offensichtlich nicht in der Lage, schon gar nicht im Zusammenhang mit der Chemnitz-Hysterie. Haben Sie die Absicht, die Aufstellung fortzuführen? Die Angabe eines Zeitraums /Datums würde tatsächlich die Aussagekraft noch erhöhen.
Diese Aufzählung liest sich wie ein Horror Roman, wurden schon Konzerte gegen die Messerei aufgeführt ?
Für mich sind Abstechen und Erdrosseln die zwei bestialischsten Mordarten überhaupt, weil der Täter dabei körperlich ganz nah am Opfer ist und dadurch das Morden wahrscheinlich noch genießt. Damit sage ich nicht, dass andere Arten der aktiven Tötung eines Menschen besser wären. Solche Morde sind zu ächten und mit Höchststrafen zu ahnden, ohne Gnade.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.